Kann man das Wohnrecht in einer Erbengemeinschaft einklagen?

Hallo zusammen! :)
Folgende Situation: Ich bin seit einigen Jahrzehnten Teil einer Erbengemeinschaft, welche gemeinsam ein Haus verwaltet. Dieses Haus gehörte meinem Vater und wurde nach seinem Tod zu gleichen Teilen an seine 7 Kinder vermacht. Mittlerweile hat sich das Anteilsverhältnis aber so verändert, dass einer meiner Brüder 4 Anteile besitzt, meine Schwester 2 und ich einen. Die Familie des Bruders mit den 4 Hausanteilen bewohnt das Haus schon recht lange, wir anderen beiden leben in einem anderen Bundesland, kommen aber einige Male im Jahr zu Besuch (wenn es denn möglich ist). Unser Verhältnis zueinander ist gut.
Das Haus enthält 3 Wohnungen: In einer wohnt mein Bruder mit seiner Frau, in einer weiteren seine Tochter zusammen mit ihrem Mann und zwei Kindern und die dritte Wohnung wurde jetzt durch einen Todesfall frei. Ich war mir mit meiner Schwester einig, diese Wohnung als Ferienwohnung für uns auszubauen, aber mein Bruder scheint etwas dagegen zu haben. Er möchte die obere Etage für seine beiden Enkel nutzen.
Sicherlich hat er die Mehrheit der Anteile, aber mit meiner Schwester halte ich immerhin auch 3 von 7. Es muss doch möglich sein, dass ich zur Not auch auf rechtlichem Wege diesbezüglich etwas erreichen kann, oder? Sonst würde die Familie meines einen Bruders ja das ganze Haus für sich haben und wir hätten gar nichts, obgleich wir ebenso Besitzer sind, wie er.
Ich bin für jede Hilfe dankbar und wünsche euch ein schönes Wochenende.

PS: Ich habe natürlich eigentlich nicht vor, die Wohnung einzuklagen, jedoch wüsste ich gerne, was meine Rechte diesbezüglich sind.

Familie, Recht, Erbrecht, Erbengemeinschaft, Wirtschaft und Finanzen
Krampfadern mit 22 Jahren?

Moin Moin zusammen,

gleich vorweg: Ich werde wegen der hier beschriebenen Symptome zum Arzt gehen. Mich würde nur eure Meinung dahingehend interessieren, ob es sich wohl um eine bildende Krampfader handelt oder ob es auch etwas anderes sein könnte.

Seit einigen Wochen habe ich an meinem linken Unterschenkel, genauer an der Wade desselben, eine kleine Erhöhung, etwa so groß wie ein Mückenstich. Selbige ist zeitweise nicht zu erkennen/erfühlen, wannanders tritt sie aber deutlicher hervor. Heute ist mir nun aufgefallen, dass, sobald ich mein Bein höher lege, die Schwellung geringer wird, wogegen sie beim Sitzen und Stehen wieder auf die Größe eines Mückenstiches anschwillt. Selten wird diese Erscheinung von bis zu 5cm langen, kaum wahrnehmbaren aber doch ganz leicht gelblichen Verfärbungen begleitet. Schmerzen habe ich keine, auch keinen Juckreiz oder andere Symptome. Zu meiner Vorgeschichte ist aber noch zu erwähnen, dass mein Vater recht ausgeprägte Krampfadern aufweist und ich mich bisweilen weniger bewege, als eigentlich empfehlenswert (aber noch im normalen Bereich, im Durchschnitt gehe ich vielleicht 2km am Tag, sitze aber sonst auch viel).

Nun bin ich über eure Meinungen gespannt.

Es könnte vielleicht eine sich bildende Krampfader sein, oder... 50%
Es ist mit Sicherheit keine sich bildende Krampfader, sondern... 50%
Es ist mit Sicherheit eine sich bildende Krampfader. 0%
Gesundheit und Medizin, Krampfadern, Sport und Fitness, Venen
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