Ist doch egal ob du ethnisch vietnamesisch bist. Du lebst in Deutschland und sprichst deutsch. Und selbst wenn nicht, sehe ich absolut kein Problem.
SPD und Grüne ja, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Linke hingegen niemals. Da sind die Gräben zu tief, die Unterschiede zu stark. FDP und SPD wohl lieber als FDP und Grüne. Aber es gibt auch Unterschiede. Grüne in BW sind kompatibler mit der FDP als Grüne anderswo.
Nein. Manche Menschen haben eine mentale Störung und deren "Einwilligung" kann man daher nicht als echte Einwilligung verstehen. Man muss psychisch kranke Menschen manchmal auch vor sich selbst schützen. Daher ganz klares Nein!!
Wichtig, aber teilweise wird übers Ziel hinausgeschossen und teilweise gibt es zurecht und teilweise zu unrecht Gegenwind. Im Zweifelsfall also eher gut.
Ich würde mich auch nie als Feminist bezeichnen, sondern eher als Egalitarist wenn es eine Bezeichnung unbedingt braucht. Oder eben jemand der Gleichberechtigung befürwortet.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Als Wahlfach wie Latein, Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Japanisch, Russisch, theoretisch denkbar. Aber nicht damit türkischstämmige Mitbürger kein Deutsch lernen müssen.
Deutsch sollte immer an erster Stelle stehen und Türkisch wäre nur ein zusätzliches Angebot wie Japanisch und Co.
Niemals sollte Deutsch mit Türkisch ersetzt werden. Das wäre absurd und es gäbe zurecht einen Aufruhr.
Ich schaue es. Aber wie Männerfußball nur bei großen Events wie EM und WM. Die Akzeptanz kann man nicht erzwingen, aber ich denke sie steigt mit der Zeit immer mehr. Ich werde mir nächstes Jahr die Frauenfußball-WM definitiv anschauen.
Ich habe nichts gegen Transfrauen, aber ich finde es moralisch verwerflich und auch nicht fair, wenn man diese im Frauensport zulässt. Sie sollten ihre eigene Kategorie bekommen. Eine Frau hat ihr ganzes Leben auf ihren Traum hingearbeitet und im Leben viel zurückgesteckt für den Traum nur um dann von einer biologisch männlichen Person die sich als Frau identifiziert (also eine Transfrau die zuvor ein Mann war) verdrängt zu werden? Das klingt für mich etwas misogyn.
Frauenfußball hat ihren Reiz. Z.B. heulen Frauen tendentiell viel weniger rum als die Männer, sind tendentiell auch fairer. Das gilt größtenteils auch für die Deutsche Nationalmannschaft, die heulen meist auch nicht, vor allem Spieler wie Miroslav Klose habe ich da sehr positiv in Erinnerung. Aber insgesamt auf den gesamten Fußball bezogen geht es im Frauenfußball tendentiell fairer und weniger theatralisch zu. Auf der anderen Seite ist Männerfußball schneller und härter. Aber es stimmt, Frauen bleiben meist nicht theatralisch liegen und nutzen weniger feige Tricks. Frauenfußball kennt auch, nach meinem aktuellen Kenntnisstand, praktisch keine Hooligans. Was für mich ein Pluspunkt ist.
Man darf es nicht verallgemeinern, aber tendentiell ist es einfach so.
Es hat beides seinen Reiz. Aber noch nicht jeder sieht das ähnlich wie ich. Ich glaube aber mit der Zeit wird Frauenfußball immer akzeptierter.
Es ist ihre Art sich über das schwachsinnige Gendern lustig zu machen.
Konstruktiv ist das natürlich nicht. Ich wünschte mir die Genderbefürworter würden mal zum Schwedischen oder Englischen schauen und erkennen, dass es nicht nur einen Weg einer geschlechtergerechten Sprache geht. Stichwort Maskulinum wie ein Utrum behandeln und spezifische Formen vermeiden, was effektiv das Maskulinum neutral machen würde, auf lange Sicht. Vorteile: Es ist zukunftssicher und bewahrt die Sprachästhetik. Nachteile: Man würde die spezifische Form um Frauen zu bezeichnen aufgeben, was aber dem Sinne der Neutralität entgegenkommt und wohl ein Preis ist den die meisten bezahlen würden, besonders im Vergleich zur Alternative: das unsägliche Gendern via vermeintlicher Sichtbarmachung.
TL;DR Das vermeintliche Maskulinum in Utrum umbenennen und auch so behandeln, Spezifische Formen abschaffen/vermeiden, Neutralisierung anstatt Sichtbarmachung, Schwedisch und Englisch als Vorbild für das Deutsche. Sprachästhetik bleibt weitestgehend erhalten! Zukunftssicher da 100% neutral.
Weil es ermüdend ist. Schau einfach mal nach England oder auch Schweden mit dem Utrum. Das Deutsche könnte das Maskulinum wie ein Utrum behandeln und das Problem wäre gelöst. Man müsste Kinder nur von Klein auf vermitteln, dass das vermeintliche Maskulinum in Wahrheit wie ein Utrum zu behandeln ist und dementsprechend zu 100% als neutral aufzufassen ist. Dafür müsste man natürlich die spezifischen Formen konsequent vermeiden. Das Femininum könnte man dann in Abstraktum umbenennen und das Standardgenus (ehemals Maskulinum) eben Utrum bezeichnen.
Das ist der Weg der Neutralisierung wie es im Englischen und Schwedischen WUNDERBAR funktioniert. Das würde auch fürs Deutsche funktionieren. Vorteile: Das biologische Geschlecht einer Person spielt WIRKLICH keine Rolle mehr. Auch nicht-binäre Gender können sich angesprochen fühlen, egal wie viele neue Gender in der Zukunft entdeckt werden, das Utrum (heute noch irreführenderweise Generisches Maskulinum genannt) ist zukunftssicher! Weitere Vorteile: Sprachästhetik wird bewahrt, Umgewöhnung leichter, Sprache rückt gedanklich näher zum Englischen und Schwedischen anstatt eine komplizierte Extrawurst zu bilden.
Nein.
Diesmal hat er es übertrieben. Er hat schon immer etwas polarisiert und das hat meist der Partei gutgetan (finde ich). Aber hier hat er es eindeutig übertrieben und eine Grenze überschritten die nicht überschritten werden darf. Verstehe die Entscheidung der Grünen vollkommen. Mit Wegmobben hat das nichts zu tun. Werd erwachsen!
Etwas eine Verschwendung, da er in Tübingen scheinbar hervorragende Arbeit leistet. Aber das hat er sich selbst zuzuschreiben. Soll er halt nicht so nen widerlichen Scheiß ablassen.
Das Gendern an sich ist schon Schwachsinn. Schaut euch mal an wie die englischsprachige Welt das Gendern handhabt. Dort wird einfach die spezifische Form vermieden und somit die Sprache neutralisiert. Das würde, mit etwas Willen und Eingewöhnungszeit auch mit der Deutschen Sprache funktionieren, aber das ist leider nicht erwünscht. Lieber die Sprache verschandeln. Ein großer Kritikpunkt an den Grünen, aber auch ein extremst gering gewichteter Punkt, denn wir haben wirklich größere Sorgen wie Klimaschutz, Europäische Zusammenarbeit stärken, Soziale Fragen, Gleichberechtigungsfragen (Nicht gut gemeinte aber schwachsinnige Kosmetik wie das Gendern sondern echte Veränderungen da wo sie tatsächlich gebraucht werden) etc.
In manchen Punkten sind die Grünen ideologisch oder naiv.
Gendern (meiner Meinung nach ideologisch), Feminismus (teilweise ja, teilweise nein)
In den meisten Dingen aber sind sie hochpragmatisch. Europapolitik, Menschenrechte, Verbraucherschutz, Klimaschutz* und und und. Da sind die Grünen richtig gut.
*hier sind die Grünen objektiv betrachtet zu lasch. Aber aus wirtschaftlicher und vor allem wahltaktischer Sicht sind sie fast(!) schon zu radikal.
Ich bin zwar kein Fan davon, aber vielleicht kenne ich mich nicht genug damit aus.
Ich bin jedenfalls dafür, dass man Transmenschen einfach in Ruhe lässt und nicht belästigt. Habe aber Bedenken, dass teilweise Kinder schon Hormone schlucken. Was wenn sie es eines Tages bereuen. Es ist nicht gesichert, dass es wie Homosexualität etwas völlig natürliches ist und bei Homosexualität oder Heterosexualität nimmt man keine Veränderungen vor. Die Eingriffe sind nicht rückgängig zu machen.
Auch halte ich es für falsch Männer als Frauen zu bezeichnen und Frauen als Männer, nur weil sie Trans sind. Für mich sind die Begriffe an die Biologie geknüpft. Eine Transfrau die früher mal ein Mann war ist für mich, sorry, keine Frau.
Ich habe auch Bedenken bezüglich Einschnitte von Frauenrechten.
Transmenschen brauchen Schutz und Unterstützung. Alles darüber hinaus, wer weiß.
Solche Leute habe ich noch nicht getroffen. Jedoch fanatische Neupartei (hust) AFD (Hust) Mitglieder. Und mit denen kannste nicht reden.
Quatsch. Aber wenns die Christen so glücklich macht, dass sie überall Schleichwerbung platzieren müssen. Wegen nem Kreuz brech ich keinen Streit vom Berg.
Bevor die Menschen an der Grenze verrecken, dann sollten wir über unseren Schatten springen und sie aufnehmen. Menschenleben geht vor. Dennoch muss weiter an einer EU-weiten Lösung gearbeitet werden und verstärkt Fluchtursachen bekämpft werden.
Kopftuch wäre noch okay, aber besser wäre ein neutrales Auftreten, aber wie will man herausfinden ob die Frauen das Kopftuch freiwillig tragen oder indoktriniert wurden? Also im Zweifel dann wegen Religionsfreiheit hinnehmen. Vollverschleierung jedoch ist ne ganz andere Größenordnung. Eine Burka hat für mich dann auch nichts mehr mit freiem Willen zu tun. Welche Frau trägt denn freiwillig eine Burka. Burka also verbieten. Dann aber nicht wieder mit Verbotspartei kommen. Manche Dinge muss man eben verbieten wenn man Menschen (in diesem Falle Frauen) bzw. deren Rechte schützen möchte.
Eine Regierung ohne CDU/CSU? Die nehm ich sofort. Ob dann SPD oder Grüne als stärkste Kraft wäre mir dann sogar egal. Hauptsache endlich mal kein Stillstand mehr.
Einen gemäßigten und weltoffenen linksliberalen Patriotismus wäre wünschenswerter. Kein plakativer oder rechter Symbolpatriotismus, bitte.