Der bewertete Schalldruckpegel enthält mehr Informationen als den reinen Druck.

Berufsgenossenschaften führen Pegelmessungen an Arbeitsplätzen durch, um die Gehörschädigung durch Lärmeinwirkung einzuschätzen.

Impulslärm ist aber anders als Dauerlärm. Und hochfrequenter Schall ist schädigender als tieffrequenter.

Also gibt es bestimmte Tabellen, um einen gemessenen Schalldruckpegel und den Grad der Hörbelastung für jede einzelne Frequenz genauer zu bewerten. Die bekanntesten Bewertungsarten sind die A-, B- und C-Bewertung.

"Bewerteter Schalldruckpege"l enthält also neben der Information des reinen Schalldruckpegels auch noch die Einwirkdauer und -Art.

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Ergänzung zu Monster 1965: der Schall,der ins Mikrofon geht wird verstärkt,kommt also lauter aus dem Lautsprecher,geht wieder ins Mikrofon,wird weiter verstärkt,kommt noch lauter aus dem Lautsprecher,geht wieder ins Mikrofon usw. So schaukelt sich das Signal in Sekundenbruchteilen auf. Wenn Du also das Mikrofon vor den dazugehörigen Lautsprecher hältst,piept es. Wenn Du die Verstärkung hoch drehst,piept es lauter.

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Namensschild nur mit dem Vornamen drauf...? Oder T-Shirt mit Comicprint (macht jünger (-:)

Bei mir ist es umgekehrt...ich bin 28 und werde geduzt...glaub mir, das ist deprimierender...

Achja, das Make up macht viel aus!

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