Der bewertete Schalldruckpegel enthält mehr Informationen als den reinen Druck.
Berufsgenossenschaften führen Pegelmessungen an Arbeitsplätzen durch, um die Gehörschädigung durch Lärmeinwirkung einzuschätzen.
Impulslärm ist aber anders als Dauerlärm. Und hochfrequenter Schall ist schädigender als tieffrequenter.
Also gibt es bestimmte Tabellen, um einen gemessenen Schalldruckpegel und den Grad der Hörbelastung für jede einzelne Frequenz genauer zu bewerten. Die bekanntesten Bewertungsarten sind die A-, B- und C-Bewertung.
"Bewerteter Schalldruckpege"l enthält also neben der Information des reinen Schalldruckpegels auch noch die Einwirkdauer und -Art.