Ich würde zu Deiner Freundin sagen, dass der Verdacht auf eine Depression besteht und Du in der nächsten Zeit von einem Facharzt untersuchst wirst.

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Du bist in den letzten Monaten einer starken Stressbelastung ausgesetzt, die durchaus zu Konzentrationsproblemen und anderen Schwierigkeiten im Tagesprogramm führen kann. Wichtig ist nur, dass es Dir gelingt, Deinen Stresspegel langsam wieder zu reduzieren, indem alles in geordnete Bahnen gebracht wird.

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Nein, Du bist bestimmt nicht der einzige, der über alles nachdenkt. Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es Dir aber darum, wie Du trotzdem gut einschläfst und durchschläfst. Ich habe mich darin geübt, alle Themen der Familie und der Welt vor meiner Schlafzimmertür stehen zu lassen, so dass ich geradezu erleichtert und froh ins Bett gehe und gut schlafe. Am nächsten Morgen nehme ich dann die Themen wieder auf, allerdings mit einem neuen Abstand, um mich nicht unnötig zu belasten.

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Ich würde den Geschäftsführer ansprechen und klären, ob wirklich eine Ausbildung für die ausgeschriebene Stelle erforderlich ist, obwohl Du Dir zutraust, Dich auf das Stellenprofil leicht einzuarbeiten.

Indem Du einen konstruktiven Weg zur Klärung des Themas gehst, wird auch Dein schlechtes Gefühl schnell verschwinden.

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Du wirst sicherlich weder Deine Mutter, noch andere Menschen entscheidend umerziehen können. Tatsächlich gelingt Dir das ja nicht mal bei Dir selbst und vielleicht ist das auch gut so! Nach Deiner Beschreibung bist Du ein Mensch, der schnell über Verletzungen hinwegkommt und verzeihen kann. Das ist aus meiner Sicht eine außerordentlich positive Charaktereigenschaft, die das Zusammenleben mit Menschen wesentlich erleichtert.

Wenn Du nun im Verhältnis zu Deiner Mutter oder zu anderen Menschen, die unangemessen mit Dir umgehen, etwas ändern möchtest, wäre es eine gute Möglichkeit, denen direkt zu sagen, dass sie Dich verletzt haben und dass so ein Verhalten Eure Beziehung belastet. Wenn dies nicht hilft, ziehe Dich von solchen Menschen möglichst weit zurück, und zwar zugunsten solcher Menschen, die Dir gut tun.

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Wenn mit siebzehn Jahren das erste Mal eine Beziehung zu Ende geht, mag das noch eine aufregende Angelegenheit sein. Im normalen Verlauf des Lebens wird sich das sicherlich noch einige Male wiederholen. Positiv ist an der aktuellen Situation, dass Du nicht aggressiv wurdest und Dich auch nicht besonders provozieren ließest. Verbesserungsbedürftig ist, dass Du die Aussagen Deiner bisherigen Freundin nicht so hoch bewertest und sie ihrer Emotionalität zuschreibst.

Mache Dir bezüglich der Zukunft keine Sorgen! Es werden neue Freundinnen kommen und Beziehungen beendet werden. Mit der Zeit wirst Du immer routinierter darin. Und es ist auch gut, dass die Beziehungen immer wieder auslaufen und Du vieles lernst, bis endlich die Richtige kommt.

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Ich vermute, dass Deine Mutter nicht liebesfähig ist und sich dessen auch bewusst ist. Deshalb hat Sie Dich wohl in einer Wohngruppe untergebracht. Ich gehe davon aus, dass dieser Mangel bei Deiner Mutter bis zu ihrem Lebensende fortbestehen wird. Ein wenig konnte davon hoffentlich Dein Vater bis zu seinem Tod ausgleichen.

Wie immer Deine sehr frühe Heirat auch zustande kam, wichtig ist für Dich in dieser Beziehung doch jetzt, ob Du einen verständnisvollen und mitfühlenden Mann an Deiner Seite hast.

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Aus meiner Sicht entspricht Deine Erlebniswelt für einen Teil der Männer absolut der Realität. Selbstverständlich gibt es aber auch Männer anderer Art, die sich verantwortungsbewusst und intelligent für ihre Familie, Freunde und oft auch weitere Mitmenschen erfolgreich einsetzen. Für Dich kommt es nun entscheidend darauf an, zu dieser Art von Männern in Kontakt zu kommen, damit aus den entsprechend positiven Erlebnissen zuerst Vertrauen und Nähe wachsen können und sich dann auch eine gute Partnerschaft entwickeln kann.

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Du wirst von den Freunden nicht einbezogen, obwohl Du ja den Tipp mit dem Spiel gegeben hast. Diese Konstellation verärgert Dich.

Vorstellbar wäre auch eine andere Wahrnehmung: Ich habe den Freunden einen Super-Tipp gegeben, den sie gleich umgesetzt haben und mit Freude am Spiel sind.

Wenn Du diese beiden Versionen mal vergleichst und daraus auf die jeweilige Grundhaltung schließt, ergibt sich die Antwort auf Deine Frage. Du hast den Tipp gegeben und daran eine Erwartung geknüpft, die nicht erfüllt wurde, was Dich verärgert. In der zweiten Version wurde der Tipp in einer selbstlosen Haltung gegeben, so dass Freude die Folge ist.

Wenn Du nun fragst, was Du machen sollst, ist eine Möglichkeit, klar und offen von Anfang an zu kommunizieren, dass Du am Spiel teilnehmen möchtest. Die weitere Möglichkeit ist, dass Du Deinen Freunden einfach nur eine Freude machen möchtest und daher ohne Erwartungen, selbstlos, den Tipp gibst. Davon profitierst Du auch, durch gemeinsame Freude.

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Der Mund eines Menschen gebiert mit Unterstützung helfender Hände einen Blumenstrauß, der mit seiner kräftigen Farbe das pralle Leben darstellt. Die Lippen des gebärenden Menschen sind von gleicher Lebensröte, wie die Tulpen und stellen einen heftigen Kontrast zum Weiß des Gesichtes und der Hände dar als Ausdruck der Anstrengung der Geburt.

Der Mensch ist bei aller Eigenständigkeit zugleich auch ein integraler Bestandteil der Natur und fähig, wunderschönes Leben hervorzubringen, das auch gleich auf Gegenliebe stößt, indem eine Tulpe vorsichtig dem Strauß entnommen wird.

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Dein Ethik-Vortrag sollte alle wesentlichen Aspekte bezüglich Verantwortung umfassen. Die Nutzung der sozialen Medien erfolgt häufig in anonymer Form und bietet damit die Möglichkeit zu äußerst verletzenden Aussagen. Insofern dürfte ein Ethik-Vortrag die Bedingungen der sozialen Medien beschreiben, die Auswirkungen durch die Handhabung der Nutzer und Vorschläge für Maßnahmen, die einen verantwortungsvollen Umgang der Nutzer ermöglichen.

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Unser wirtschaftliche Erfolg basiert entscheidend auf dem starken Bedürfnis durch materielle Güter Überlegenheit zu zeigen. Diese Haltung fördert den Egoismus. Zugleich lernen wir in unserer Gesellschaft nichts über die verheerenden Auswirkungen dieser Haltung und schon gar nichts über echte Alternativen, bei den der Sinn des Lebens, das Glück und die Gesundheit im Vordergrund stehen.

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Ursprung und Historie der Tafeln

Aufgabe der Tafeln

Probleme das Angebot und die Nachfrage in Übereinstimmung zu bringen

Schwierigkeiten bei der Suche nach ehrenamtlichen Mitarbeitern

Notwendigkeit weitere Lieferanten zu finden

Priorisierung bei der Verteilung bei knappem Angebot

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