Wenn Ferien sind, dann vor allem für die Studis und die Lehrkräfte. Die Verwaltung hat sonst normalen Dienst, wenn kein Urlaub genommen wird....

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Zuletzt war das in Europa die Unterschrift der deutschen Vertreter der drei Waffengattungen unter die Kapitulationsurkunde (Bedingungslose Kapitulation!) am 8. Mai 1945 im Berliner Ortsteil Karlshorst. Dort gibt es heute ein "Kapitulationsmuseum". Die Kapitulation Japans wurde am 2. September 1945 besiegelt.

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Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass er sich nicht umgebracht hat zusammen mit seiner kurzzeitigen Ehefrau Eva H., geb. Braun. Das ist z.B. auch im Film "Der Untergang" dargestellt oder von einer seiner Sekretärinnen so beschrieben worden... Natürlich möchten manche Leute gerne Legenden verbreiten, weil das ihnen ins Konzept passt.

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Einige Antworten sind wohl witzig gemeint. Wenn man Pilze nicht verträgt und sie einem z.B. dabei schwer im Magen liegen, müssen das keine Giftpilze sein. Das kann auch bei essbaren Pilzen geschehen, auch, wenn die schon verdorben sind bzw. von "Artgenossen" besiedelt sind. (unechte Pilzvergiftung) Nicht a l l e Knollenblätterpilze sind giftig. Der ist Perlpilz (amanita rubeszens)es nicht; er ist sogar essbar. Man muss sich allerdings gut auskennen, um nicht doch seine giftigen Knollenblätterpilzverwandten zu erwischen. Gute Pilzbeschreibungen gibt es auch im Internet, z.B. http://www.pilzfinder.de/

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Selbst der Begriff "Machtergreifung" ist eigentlich nicht korrekt. Die Macht wurde von den Machthabenden der Weimarer Republik inkl. den rechtsgerichteten Parteien und dem Vizekanzler v. Papen wie auf einem Silbertablett Hi. angetragen, d.h. übergeben. Man hoffte fälschlich, den neuen Reichskanzler Hi. in kurzer Zeit "an die Wand zu drücken". Der häufige Regierungswechsel lag ursächlich an den sehr schwierigen politischen und gesellschaftlichen Bedingungen nach dem WK 1 und ihren verschiedenen Lösungsansätzen, die zum Schluss der WR wesentlich aus Notverordnungen bestanden.

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Du solltest nur Pilze zum Verbrauch nehmen, bei denen du ganz sicher bist, ansonsten zur Sicherheit und Praxis-Ü b u n g einen Pilzsachverständigen befragen bzw. erst einmal mit einem Erfahrenen mitgehen. Pilzsuchen lernt man am besten durch Pilzsuchen, d.h. genau anschauen, untersuchen und mit a l l e n Eintragungen eines guten Pilzbuchs vergleichen, worin dann über Genießbar- und Essbarkeit etwas steht. Bedenke, dass Pilze auch ihr äußeres Aussehen durch Witterung (wie Regen) Umgebung und Alter mehr oder minder variieren können. Die K a p p e eines stark giftigen Knollenblätterpilzes z.B. kann wie die Kappe einer Marone aussehen. (Der halbwegs Sachkundige weiß aber in diesem Falle u.a., dass der Knollenblätterpilz an der Unterseite Blätter (Lamellen) besitzt, eine Marone einen Schwamm.)

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Umgangssprachlich als "Deutschland" benannt, gibt es das "Deutsche Kaiser-Reich" erst seit 1871. Davor war "Deutschland" in viele Königreiche, (Groß-) Herzogtümer, Grafschaften, Herrschaften, reichsunmittelbare Städte etc. unterteilt. Entsprechend gab es auch unterschiedliche Staatsbürgerschaften (Untertanen des jeweiligen Herrscherhauses). Der Gedanke eines einigen "Deutschlands" in gemeinsamen Grenzen kam aus verschiedenen Gründen Anfang des 19. Jahrhunderts auf. Die Frage müsste eher heißen, wie man Völker bzw. Ansässige auf dem Gebiet des (heutigen) "Deutschlands" nannte, weil sich da in Jahrhunderten sehr viel verändert hat.

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Bis zu den 68er Ereignissen war es in der BRD doch wohl recht spießig-piefig; man hat kleineren und sogar größeren Nazis aller Couleur die Teilhabe an der Gesellschaft in allen Positionen bis hin zur Bundeskanzler-schaft ermöglicht und die Ostgrenzen nicht anerkannt, was nach der Wende plötzlich funktionierte. Frauen hatten eine bessere (berufliche) Position bzw. bessere Entwicklungsmöglich-keiten.

Während man in der DDR "kleinen Freiheiten", wie der FKK, schon ab den 50er Jahren nachging, hat die neue, größere Bundesrepublik das teilweise nach der Wende wieder zurückgedreht. Ich will nicht sagen, dass alles "besser in der DDR" war, aber nur einige Unterschiede darstellen.

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Die DDR konnte sich die Wegwerfmentalität von heute aus Rohstoffknappheit und wg. des dauernden Arbeitskräftemangels nicht leisten. Darum waren tatsächlich einige (Industrie)-Waren langlebiger, als das heute oft der Fall ist. Wenn die DDR so gerne von einigen Dumpfbacken vereinfacht als "Stasi" verkauft wird: Macht sich eigentlich niemand Gedanken über die Bespitzelung heutzutage bei der Post, der Bahn, bei Lidl etc.? Kann man sicher sein, dass das nicht schon länger so geht? Konsequenzen sind in einigen Fällen die selben, wie zu DDR-Zeiten.

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Würde mal jemand anders riechen lassen. Manchmal "verriecht" man sich evtl. Wenn die Pilze tatsächlich säuerlich riechen sollten, würde ich einen beginnenden Gärungsprozess annehmen und die Pilze wegtun bzw. reklamieren...

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Diese "Reichskristallnacht" war eine "verniedlichende" Beschreibung der Nazis für Mord, Totschlag und umfangreiche Zerstörungen und weder Anfang noch Ende der Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung. Es waren ganz sicher nicht nur (oder vermutlich eher wenige Katholiken) beteiligt. Das schreibt ein Konfessionsloser.

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Na, von "geringfügigen Repressalien" kann man in puncto Versailler Vertrag nun wirklich nicht sprechen. Unabhängig von Schuld oder Nichtschuld am Ausbruch und Verlauf des WK 1 legte dieser Vertrag den Verlierern sehr harte Bedingungen auf. Allein die Reparationszahlungen hätten wohl bis in die 50er Jahre gedauert... "Ausbaden" musste das letztlich vor allem auch die einfache Bevölkerung. Mich wundert es nicht, dass unter den damaligen Nachkriegsbedingungen inkl. Inflation etc. große Teile der Bevölkerung immer mehr ein Heil in radikalen Entwicklungen bis hin zur Machtübergabe an die Nazis suchten. Das letztlich ungerechte Abwälzen der Kriegs- und dann der erheblichen Nachkriegslasten via Versaille (u. a durch den Dawes-Plan) auf die gesamte Bevölkerung erbrachte die notwendige geistig-moralische Voraussetzung für die immer radikaleren politischen Auseinandersetzungen und die Akzeptanz großer Teile des deutschen Volkes für einen neuen und noch verheerenderen Weltkrieg II.

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