Alter ich verstehe dich zu gut...

Ich war bis 20 in irgendwelchen Berufsvorbereitungsschulen mit schlechten Leistungen, war total unmotiviert, depressiv - hatte Angst vor der Arbeitswelt usw. Ich hab mich selber total vernachlässigt, hatte Selbstmordgedanken War dann viel krankgeschrieben, Jahrelang habe bei meiner Mutter gelebt - mit welcher ich nur Streit hatte. Die Richtung ging Richtung betreutes Wohnen...

Im Endeffekt habe ich erst mit Ende 20 vor 2 Jahren die Kurve bekommen, realisiert das Arbeit mir eine Struktur in den Tag gibt & wirklich erfüllend sein kann - wenn man einen Platz findet wo man sich langsam entwickeln kann. Ist auch gut ohne Ausbildung möglich, später kann man dann eine Umschulung machen und recht gut bezahlt eine Ausbildung verkürzt nachholen.

Gib wirklich nicht auf und sehe Arbeit nicht als etwas negatives/beängstigendes an, neben dem Geld hat es einige heilende Eigenschaften.

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Ich denke heutzutage ist gut ausgebildetes Personal + spätere Fachweiterbildung in vielen Branchen mehr gefragt & werden bevorzugt.

Ich habe selber zu lange in der Schule meine Zeit verschwendet und lege jedem nahe, lieber eine Ausbildung zu machen und nach ein paar Jahren eine Fachweiterbildung - diese haben denselben Stellenwert wie ein Bachelor, nur dass man viel mehr Berufserfahrung hat - man bewegt sich dann praktisch zwischen Master und Bachelor.

Ich vermittele selber Personal & Firmen schlagen viel mehr bei gut ausgebildeten Personal an wie bei studierten.

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Okay verstehe ich total, deine aktuelle Ausbildung bringt einfach überhaupt keinen Vorteil nur Nachteile und dauert dann noch 1 Jahr länger?

Ich dachte ein Wirt ist immer eine Stufe über einer regulären Ausbildung, aber für diesen Wirt braucht man keine Ausbildung und dauert trz. nur 2 Jahre. Merkwürdig

Schnellstmöglich die Stadt kontaktieren, bitte um einen Wechsel - du wirst noch einen Beamtentest machen müssen.

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120 Stunden sind gerade mal 15 Tage, gefährlich wirst erst wenn 10% der gesamten Ausbildung versäumt sind. Das sind bei 3 Jahren mehr als 50 Arbeitstage die man fehlen darf ( Natürlich nur entschuldigt, durch Krankheit u.ä)

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Mach vielleicht eine Umschulung, z.b zum Bürokaufmann dauert nur 2 Jahre und danach kannst du fast überall arbeiten.

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Auf jeden fall sollte sich eine Frau in deinem Alter nicht mit dem aktuellen lebensfremden & zerstörerischen grünem Lgbtq/Patriachenquatsch/Weltuntergangswahn- Zeitgeist anstecken lassen, alles was diese Bewegung vertritt kann einen Menschen(Frau) nur Unglücklich & mittelfristig Einsam machen.

Kinder bekommen, traditionelle Werte leben & achten und Schwups wirst du ein erstrebenswertes Leben führen. Wie du und dein Mann dann die Kinder finanziert bekommt, ergibt sich. Der Staat hilft euch ja auch mit Kindergeld & Steuervorteilen.

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Du scheinst lange Pendelwege zu haben, wenn du um 6:30 aufstehen musst um um 9:00 dazusein. Eventuell ein Auto anschaffen? Ist eben Lebensqualität und schenkt einem Lebenszeit.

Ansonsten würde ich eine Umschulung machen, neu orientieren - du scheinst da nicht glücklich zu sein und da du dich ewig Bewerben musstest für eine Stelle, scheint deine Qualifikation nicht prickelnd zu sein. Deshalb Umschulung.

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Nein dafür benötigst du einen Master in Psychologie und dieser muss sogar therapeutisch/klinisch orientiert (polyvalent) sein. Die Hürden sind also hoch, dein Studium bringt da also 0. Sollte trotzdem kein Problem sein mit Kindern mit deinem Studium zu arbeiten.

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Müsst ihr klären, manche sagen Familie bedeutet das solche Kosten ohne darüber groß zu reden von den Eltern bzw. den Familienmitglieder mit dem größeren Geldbeutel getragen werden - da ihr ja mit eurer Anwesenheit sie 'beschenkt' und die Eltern meist mehr Geld zur Verfügungen haben und gerne dafür ihr Geld geben.

Andere Familien bzw. Eltern wollen hier eine faire Beteiligung der Kinder an anfallenden Kosten.

Wir handhaben sowas absolut familiär und schauen wieviel Geld jemand - wer mehr hat zahlt freiwillig mehr. Darüber diskutieren wir auch gar nicht - das macht Familie für uns aus.

(Subjektive Meinung) sollten eure Eltern finanziell nicht so gut aufgestellt sein, beteiligt euch doch. Sollten sie aber finanziell gut bestückt sein, fände ich solch eine Forderung recht merkwürdig

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Nein war nie verboten, vielleicht gab es Stimmen die es mal verlangten aber das waren noch die Zeiten, wo man von Killer/Ballerspielen sprach und niemand über 25-30 so wirklich sich mit Games beschäftigt hat. War halt damals alles noch in den Kinderschuhen

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Kaufmann für Büromanagement, da kannst du später so viel machen mit:

In die Kommunalverwaltung

Ins Landratsamt

Personalverwaltung in Betrieben

Finanzbuchhaltung in Betrieben

Jegliche Büroarbeit

In den kompletten kaufmännischen Bereich

Sachbearbeiter in verschiedensten Bereichen

Es geht so viel, es gibt unzählige weiter Bildungsmöglichkeiten und die Ausbildung macht Spaß ( mache gerade eine 2-jährige Umschulung )

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Ich gehe nicht auf den Weihnachtsmarkt er ist mir zu teuer

Die Preise sind einfach utopisch, 5-6€ für ne Wurst im Brötchen - da fängst schon an, was vor wenigen Jahren noch bei 3€ war.

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Schalt mal 2 Gänge zurück, du machst ganz schön Druck mit deinem ungefragten Annähern ständig in der Bibliothek/Vorlesungen + ständige Anfragen für Treffen/''lernen''.

Sie wird schon gemerkt haben, dass du Interesse hast. Lass Sie etwas auf dich zu kommen, wenn sie das nicht tut hat sie einfach kein Interesse. Weißt du, wirst nicht der einzige welcher Interesse hat.

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