Im Drogeriemarkt dm gibt es eine 200 ml-Glasflasche für 4 Euro. Ich benutze Sanddornsaft als Würzmittel, deswegen komme ich mit einer Flasche ziemlich lange aus. Wenn du ihn trinken willst, verdünnst du ihn doch bestimmt, oder? Der schmeckt ja sonst viel zu intensiv.
Ich denke, das hängt davon ab, wie gut du spielst (Anfänger brauchen wenige, Könner brauchen alle 88 Klaviertasten), wieviel Platz du hast und ob du es transportieren willst (je mehr Tasten, desto größer und vor allem schwerer) und welchen Stil du spielen willst (für Volkslieder reichen vielleicht drei Oktaven, für Jazz dürfen es gern sieben sein). Wenn du nicht nur so ein bisschen klimpern, sondern "richtig" spielen willst, empfehle ich dir mindestens fünf Oktaven (bei vier kommt man schnell an den Rand), besser sechs. Zusatzfunktionen haben die meisten Keyboards ja ohne Ende, da würde ich mir überlegen, was ich davon wirklich brauche, und mich dann in einem Musikgeschäft beraten lassen. Wenn du auf den Preis gucken musst: Ich würde eher ein gutes gebrauchtes Keyboard kaufen als ein schlechtes neues. Dann hast du nämlich ein gescheites mit ein paar Kratzern zu einem vernünftigen Preis, während du dich beim neuen schönen über den Schrottsound ärgerst. Musikgeschäfte nehmen auch Instrumente in Zahlung, vielleicht hast du Glück, und es ist gerade eines da, was zu dir passt. Wenn du ein neues kaufst: Nimm jemanden mit, der Ahnung hat und den Sound auch beurteilen kann! Viel Spaß beim Üben und Spielen :-)
Na, ich würde es der Fairness halber ankündigen und gleich dazu sagen, dass man selbstverständlich die Ruhezeiten einhält. Aber was macht man, wenn die Nachbarn dann sagen: "Nein, das wollen wir nicht"? Ich denke, wo kein Kläger, da kein Richter. Bei mir gegenüber (wir wohnen in einer zehn Meter breiten Fußgängerzone) ist vor vier Wochen jemand eingezogen, der nachmittags und abends im zweiten Stock bei offenem (!) Fenster Schlagzeug übt (pro Woche 3-4 mal jeweils 1-2 Stunden). Das finde ich schon ziemlich dreist. Aber ich spiele selber (im Keller), und mich stört es nicht besonders, deswegen habe ich noch nichts gesagt.
Ich zahle 75 Euro im Monat (mit Durchzahlen in den Ferien), das sind dann 900 Euro im Jahr (12 Monate x 75 Euro). Dafür habe ich bei meinem Privatlehrer wöchentlich eine Dreiviertelstunde Einzelunterricht. Bin ich krank, habe ich Pech, ist der Lehrer krank, wird der Unterricht nachgeholt.
Die Alternative heißt: 25 Euro pro Dreiviertelstunde (nur während der Schulzeit), und man zahlt nur, wenn man kommt, also nicht, wenn man selber oder der Lehrer krank ist (entspricht 1000 Euro im Jahr, falls alle Termine stattfinden, 40 Wochen x 25 Euro).
Ich finde beide Versionen fair, es hängt davon ab, wie flexibel man selber ist. Der Preis ist guter Durchschnitt, Bekannte mit anderen Instrumenten zahlen ähnliche Preise, und zwar egal, ob privat oder an der Musikschule.
Nach den neuen Rechtschreibregeln müssten alle deine Vorschläge mit ss geschrieben werden, denn es handelt sich ja um kurze Vokale. Allerdings haben sich Straßennamen eingebürgert, und die werden nicht mal eben so geändert. Darüberhinaus richten sich viele Namen nach Städten, Gebäuden, etc. Und wenn es immer "Schloß" hieß, heißt es natürlich auch "Schloßstraße", ganz abgesehen davon, dass Wörter mit sss nicht so gut zu lesen sind. Es dürfte also in den meisten Fällen bei der alten Schreibweise bleiben.
Übrigens: Im Internet, besonders bei Google maps, steht diesbezüglich oft großer Mist, und selbst renommierten Kartenverlagen unterlaufen Fehler.