Ich denke an mich selbst und die Musik, die ich liebe. Ich denke an andere Metalheads und wie sehr sie meine Musik lieben. Metalhead ist man für immer! Übrigens sagen mir Leute entweder, dass ich nicht so aussehe, als würde ich Metal hören oder, wenn ich mich mal ganz schwarz anziehe wie des Öfteren, höre ich von Leuten, ich sehe nach Goth Mädchen aus, obwohl das gar nicht so wirklich stimmt. Der Kommentar, den ich am meisten bekomme: "Wie kannst du dir so was anhören? Meine Ohren tun weh, dieses ganze Geschreie." Höre sehr viel Black Metal. So wirklich negative Kommentare habe ich noch nie bekommen.
Nein, es ist nicht falsch.
Kannst du mir die fehlerhaften Texte zeigen? Ich denke, du hast da womöglich etwas falsch verstanden. "Do not" klingt aber schöner als "don't". Beispielsweise hat "I do not want to talk to you" einen gehobener Effekt als "I don't want to talk to you".
Du musst verstehen, dass keiner der Länder, die behaupteten, wirklich kommunistisch zu sein, kommunistisch waren. Kein Land hat bis jetzt den Kommunismus implementieren können. Was passiert ist - eine Gruppe von Menschen hat grandiose Ideen benutzt, um die Massen zu manipulieren, denken zu lassen, eine Revolution würde stattfinden. Nachdem diese Menschen an die Macht kamen, wurde es klar, dass diese radikalen und revolutionären Ideen nie in die Tatsache umgesetzt werden.
Mach es einfach, komm schon! Trau dich! Ich finde, es ist absolut normal.
Jede.
Vor allem ist es hilfreich, weil sie dazu tendieren, Slang zu benutzen und mit Akzenten/Dialekten zu sprechen (beispielsweise dem sogenannten Southern Drawl oder Cockney), denn dann verstehst du auch das Englisch, was meistens auf der Straße gesprochen wird.
Da musst du noch ein Jahr (?) warten.
Ich schätze, das ist Wasser, damit ihr Aussehen einen schweißgebadeten Effekt hat, als seien sie eben besonders sportlich.
"Billig" ist der falsche Begriff, denn den Wert eines Menschens an seiner sexuellen/romantischen Interesse an jemandem zu messen, ist ein wenig fehl am Platz. Persönlich finde ich es ein wenig unangebracht und würde die Person lieber ansprechen.
"Sugar" wäre nicht schlecht. Auch wenn es nicht unbedingt sehr originell ist, hört man das nicht mehr so oft im Alltag. Vor allem bei Jugendlichen nicht.
Ja, das ist nicht anormal!
Es ist sogar bewiesen, dass die Zentren für Lust und Schmerz im menschlichen Gehirn miteinander verknüpft sind ...
Ich kenne eine Frau, die darauf steht.
Du kannst nicht so einfach aus Lust und Laune zu einem Psychopathen oder Soziopathen werden. Abgesehen davon erscheint es mir so, als würdest du nicht die Unterschiede kennen. Heutzutage spricht man nur noch von einer "dissozialen Persönlichkeitsstörungen" und nicht mehr von Soziopathie und Psychopathie. :-)
Psychopathie wird von den Genen bestimmt, natürlich tragen einige Faktoren aus der Umwelt auch ihren Teil dazu bei, doch hauptsächlich bestimmen die Erbanlage über diese Persönlichkeitsstörung.
Soziopathie hingegen wird durch das Umfeld beeinflusst; d.h. wenn du mal als Kind oder sehr junge Person ein schlimmes Trauma hattest, wirst du zu einem Soziopathen.
Diese Persönlichkeitsstörungen haben - wie schon genannt - mehrere Auslöser und beeinflussende Faktoren; einer dieser "Auslöser" wäre die Amygdala. Die Amygdala ist im frontalen Hirnlappen vorzufinden und sieht aus wie eine kleine Mandel. Dieser Bereich ist u.A. für Skrupellosigkeit, Sexualität und Angst zuständig. Schon subtilste Verletzungen können zu psychopathischen und soziopathischen Verhalten führen.
Ein Psychopath und/oder Soziopath zu sein ist nichts Erstrebenswertes! Beides sind schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen ... Soziopathen sind meist sogar extrem erfolglos im Leben und abgeschottet von der Gesellschaft.
Ja, ich interessiere mich für dieses Themengebiet. Ich möchte Psychologie studieren. (-:
Ziehs doch einfach an, als ob dich jemand jetzt dafür verurteilt. Wenn du dich wirklich so extrem schämst, lass es einfach sein.
Aber lieber ein weißes Shirt!
Eine Anzeige finde ich übertrieben und ich denke nicht, dass es was bringen würde. Ich würde dir empfehlen, falls so was wieder passieren sollte, direkt etwas zu unternehmen, also die Person gezielt darauf anzusprechen.
Solche Leute gibt es überall, manche Menschen sind einfach verrückt und asozial. Mach dir nichts draus.
Ich habe das auch teils.
So was hat immer einen psychologischen Hintergrund; es liegt wohl an einem "Kindheitstrauma" - man hast eine negative Erfahrung in der Kindheit mit Haaren gemacht (an die man sich womöglich nicht erinnern kannst) und seitdem ekelt man sich vor Haaren.
Nein, ist es nicht. Nur, weil sich einige medial beeinflussen lassen, heißt das nicht, dass du auch auf diesen Zug aufspringen musst.
Angst kann man lernen. Die Angstzentren im Hirn, die bei Psychopathen besonders schwach sind, sind nicht statisch, sondern sehr flexibel. Das heißt, man könnte sie fördern und verändern. Auch Psychopathen können lernen, etwas wie Angst zu fühlen. Die ungeklärte Frage ist aber, ob dieser Prozess für dauerhafte Veränderung sorgen kann.
Außerdem soll es eine LSD- und Cannabis-Therapie dafür geben.
Sowohl Soziopathie als auch Psychopathie hat mehrere Faktoren, die zur Entstehung dieser gefährlichen Persönlichkeitsstörungen beitragen.
Ursache:Genetik und Erbanlagen
Forschungen haben gezeigt, dass es einige genetische (als auch nicht-genetische) Ursachen gibt. Genetische Faktoren haben wahrscheinlich einen generellen Einfluss auf das Entstehen dieser Persönlichkeitsstörung, jedoch beeinflussen Faktoren aus der Umwelt die speziellen Züge eines Psychopathen, die überwiegen.
2. Ursache: Einflüsse aus der Umwelt
Eine Studie von Farrington (ein britischer Psychologe) zeigte, dass die dominantesten Faktoren kriminelle Eltern sind, physisch vernachlässigt zu werden, wenig Beteiligung und fehlendes Interesse des Vaters an seinem Jungen, geringes Einkommen der Familie und aus einer zerrissenen Familie zukommen. Andere wesentliche Faktoren sind die Kinder zu hart zu disziplinieren, sehr große Familien, junge Mütter, depressive Mütter, verbrecherische Geschwister und aus einer niedrigen sozialen Schicht zu stammen.
3. Ursache: Biochemisch
Viel Testosteron kombiniert mit wenig Cortisol und/oder Serotonin wird als beitragender Faktoren gehandelt. Testosteron wird mit wenig Angst und Empfindlichkeit assoziiert. Einige Studien haben herausgefunden, dass viel Testosteron mit antisozialem und aggressivem Verhalten assoziiert werden kann; andererseits zeigten verschiedene Untersuchungen, dass Testosteron allein nicht die Ursache für Aggressionen ist, aber dominantes Verhalten unterstützt. Es ist also unklar, ob es einen Zusammenhang zwischen viel Testosteron und Psychopathie gibt, aber Studien zeigten, dass zwischen wenig Cortisol im Körper und Psychopathie eine Verbindung besteht. Cortisol unterstützt die Zunahme von Angst und Sensibilität für Strafen. Außerdem sorgen viel Testosteron kombiniert mit wenig Serotonin - welche mit impulsiven und äußerst negativen Reaktionen assoziiert werden - für gewalttätige Aggressionen, wenn ein Individuum Frustration empfindet, was auf die psychopathische Persönlichkeitsstörung zutrifft.