Lustig, die meisten finden es wichtig, dennoch sind die meisten Menschen arm wie ne Kirchenmaus UND unzufrieden mit ihrem Leben aufgrund falscher Prioritätensetzung... was man aus dieser Erkenntnis nun schlussfolgert, bleibt jedem selbst überlassen...
Ich für meinen Teil finde ein gesundes Mittelmaß ist notwendig. Wie lernt man sonst lesen,schreiben, rechnen? Ich für meinen Teil finde die Grundschule als extrem wichtig an. Man lernt dort eig nur Dinge, die man später fast ausnahmslos wieder brauchen wird.
Die Klassen 5-8 sind in Ordnung, man lernt ein paar Dinge jedoch fängt hier schon der Quatsch an mit "Es gibt nur diese Rechenwege, alles andere ist falsch auch wenn das Ergebnis richtig ist" blablabla. Man wird eben darauf gedrillt ein gehorsamer, nichts hinterfragender oder 0 kreativer Mensch bzw Arbeiter zu werden.
Dementsprechend hört es für mich, spätestens ab der 8. Klasse auf, Sinn zu machen. Umso länger man ab da in die Schule geht (Ein Abschluss wäre schon gut) ist aber in der Regel nur für das Blatt Papier, da das "Wissen" einem nicht mehr viel bringen wird.
Ich persönlich habe mir das meiste in meiner Freizeit selbst beigebracht und eigene Rechenwege erschaffen. Hatte dann immer 4er in der Regel, dennoch kann ich besser Englisch als die meisten weil ich es eher lerne durch Videos (ich könnte beispielsweise nicht sagen, was die Present Simple ist, kann sie aber problemlos anwenden)
Du darfst halt nicht kreativ sein... das kritisiere ich sehr. Ebenso wie der Stoff der gelehrt wird.
Aber: die ersten 4 Jahren sind ein muss. Da lernt man einiges.