Halte mal beim Klick auf den PDF Link die Alt-Taste gedrückt. Das sollte die Datei speichern, statt sie direkt in Safari zu öffnen.

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Hi!

Yep, das geht:

Du markierst die entsprechenden Mails, gehst oben ins Menü (... Rechtsklick-Menü reicht nicht) unter Ablage --> Anhänge sichern, und schon kannst Du den gewünschten Ablageort für die Anhänge aller markierten Mails wählen.

Hoffe, das hilft Dir weiter,

viele Grüße,

Tom

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Ja, das ist problemlos möglich. Es gibt hier und da kleinere Einschränkungen in den Funktionen, aber die sind eher marginal und sollten nicht allzu sehr ins Gewicht fallen.

Alternativ kannst Du OpenOffice nutzen, oder das Mac-interne Office-Pendant mit Pages, Numbers und Keynote. Anfangs hatte ich immer noch das Office Paket installiert ... aber mittlerweile nutze ich es nicht mehr, nur Pages & Co. Sinnvoll immer dann, wenn Du im laufenden Austausch mit Office-Nutzern stehst. (Import und Export von Office Files können die Apple Pendants, aber hier und da zerschießt es Sachen beim Import. Für einen laufenden hin und her Transfer also nicht zu empfehlen.)

Gruß,

Tom

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Hi! Wir haben beiden im Haus, meine Frau (... Journalistin ;-)) das Air, ich das Pro. Zwar die letzte Generation, nicht die aktuelle ... aber sollte ausreichend vergleichbar sein.

Reicht das Air für Deine Zwecke? Ich denke ... von der Leistung sowieso, und es ist halt noch leichter als das Pro ... quasi das "immer dabei" Teil. Meine Frau arbeitet nur auf dem Air ... passt.

Ich persönlich mag das Pro lieber. Die 13'' sind mir zu klein, da ich auch den ganzen Tag drauf arbeite. (... externer Monitor kommt wegen viel Mobilität, sowohl innerhalb der Wohnung als auch draussen nicht in Frage). Hab die 15'' ... für mich perfekt, und kein größerer Monitor nötig.

Außerdem ist in der Praxis die größere Anzahl an USB-C Ports am Pro Gold wert. Klar, ein Adapter lässt Dich auch am Air alles anschließen ... aber Adapter nerven und fehlen, wenn man sie braucht ;)

(... wobei Du für die Präsentationen in beiden Fällen eins brauchst...)

Also: Perfektes Arbeitsgerät, wenn Du alles drauf machst: Das Pro. Wenn's Dir um jedes Gramm geht in Sachen Mobilität, und auch der Preis zählt, dann Air.

Alles andere ist "leider" einfach Geschmackssache. Dein Präsentationen vorbereiten und halten kannst Du mit beiden ;-)

Viele Grüße,

Tom

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Versuch mal, mit dem Daumen etwa mehr nach unten, auf die Rückseite des Halses zu rutschen, und etwas Luft zwischen deine Handfläche und den Gitarrenhals zu bekommen. Es sieht mir ganz so aus, als wenn deine Handfläche komplett Kontakt mit der Halsrückseite hat - und das macht es gerade am Anfang schwieriger, die Finger entspannt senkrecht zum Stehen zu bekommen.

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Kann es sein, dass ein iCloud Familienaccount eingerichtet ist, bei dem Deine Mutter als Erziehungsberechtigte eingetragen ist, und Du als Kind? Dann würden viele Sachen nur nach Verifizierung durch sie möglich sein ... . Wobei das nicht das komische Verhalten mit dem Account Deiner Schwester erklärt.

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Mein Favorit als Photoshop-Alternative - und für solche Sachen perfekt geeignet - ist mittlerweile Pixelmator Gibts im Appstore ... sehr intuitiv, leicht zu erlernen und zu bedienen, und nicht allzu teuer.

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Hey,

für unter 30€ wird’s zwar schwierig, aber schau Dir mal die t.bone Mics von Thomann an. Die bieten verdammt viel für‘s Geld. Ebenso Behringer Mikros.

Mein Preis/Leistungs-Sieger ist meist Rode Wir nutzen zb das Rode Podcaster Mic Aber das kostet etwas mehr

Viele Grüße & fröhliches Aufnehmen,

Tom

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Ich hab's mir auch gerade nochmal angehört:

Das Symbol heisst einfach "reinsliden". Ohne genau definierten Einstiegspunkt. 

Klar, dass Du beim "Zielbund" /15 nicht gerade im 1. Bund startest ... sondern einfach 1 oder 2 cm drunter. (Du brauchst Dich hier nichtmal genau auf einen Startbund festlegen, deshalb mal die cm-Angabe :-))

Fröhlliches Sliden,

Tom

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Auch wenn die Frage schon etwas älter ist - ein kleiner Nachtrag: Man kann nicht pauschal sagen, dass härtere Plektren mehr Nebengeräusche machen. Das hängt auch sehr von der Oberfläche des Materials ab, und ob es sich um ein "knallhartes" Material wie Stein, oder nur um sehr Steife Materialien wie manche Kunststoffe handelt. Die dicken und harten "Stubby" Plektren von Dunlop machen z.B. erstaunlich wenige Nebengeräusche, obwohl sie echt hart sind.

Klar, sehr dünne Picks liefern immer dieses schöne Schnalzen des Picks, aber ich glaube das meinst Du hier nicht.

Ich habe gerade einen Klangvergleich von 60 Plektren gemacht: http://www.gitarrenratgeber.de/plektrum-klangvergleich/ 

Hört es Euch mal an: Manche Picks machen extrem viel Nebengeräusche, andere total wenig. 

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Hi Lars,

ganz soviel Geld brauchst Du tatsächlich nicht auszugeben. Aber Du solltest auf keinen Fall wie der andere Kollege schreibt auf eine Supermarkt-Ukulele zurückgreifen!!! Ich habe schon viele von den Dingern in der Hand gehabt, und ganz oft lassen sie sich nicht ordentlich stimmen und halten anschließend die Stimmung nicht. Vom grottigen Klang mal ganz abgesehen. Die sparen immer an der Endontrolle - ist also echt Glückssache, da auch nur was halbwegs brauchbares zu bekommen, und es soll ja Spaß machen.

Schau Dir mal die Ortega RU5 an: http://www.kindergitarren.info/ortega-ru5-ukulele-testbericht/ Ich hab die mal getestet mit ner kleinen Aufnahme und so. Die kostet auch nicht viel, aber lässt sich wenigstens schon ordentlich stimmen und klingt gut.

Ich denke die von Dir angesprochenen 150-200 Euro brauchst Du erst ausgeben, wenn Du genau weisst, wonach Du suchst.

Viele Grüße,

Tom

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Richtig, PoisonArrow hat Recht. Und oftmals klingen ja Gitarren erst nach vielen Jahren richtig gut, wenn sie "eingespielt" sind. Das ist immer ein riesen Thema, und auch wenn ich persönlich noch nie einen echten A/B vergleich mit verbundenen Augen machen konnte, so gibt es mittlerweile allerlei Untersuchungen die das zu bestätigen scheinen. Das Holz "schwingt sich ein". 

Das bei alten Gitarren die üblichen Verschleißteile wie Mechaniken und Bundstäbchen irgendwann mal ersetzt werden müssen, ist völlig normal. Bei einem Auto müssen ja auch irgendwann neue Bremsscheiben drauf, richtig?

Also: Keine Scheu vor alten Gitarren ;-)

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Hi!

Mit 14 und normalgroßen bis großen Händen kannst Du eine 4/4 Gitarre nehmen. Diese Zahl bezieht sich auf die Größe der Gitarre, 3/4 wäre eher etwas für jüngere und Leute mit recht kleinen Händen.

Normalerweise plädiere ich immer dafür, mit einer Konzertgitarre anzufangen. Egal, ob Du irgendwann mal richtung E-Gitarre gehen möchtest, oder mal auf eine Westerngitarre wechseln willst, weil Du den Klang lieber magst. Einfach, weil es mit den Nylonsaiten anfangs angenehmer für die Finger ist. Die schneiden nicht so ein wie die Stahlsaiten der Westerngitarre. Ausserdem sind die Saiten bei den meisten Konzertgitarren weiter auseinander, was das saubere Greifen einfacher macht. Guta Instrumente gibt es hier z.B. von Yamaha und Ortega. Ich würde so ab 150 Euro ausgeben ... darunter ist es glückssache, ob Du ein spielbares Instrument erwischst.

Wenn Du wegen Deiner Basserfahrungen keine Probleme mehr hast mit dem greifen kannst Du natürlich auch gleich richtung Westerngitarre gehen, wenn Du den Klang lieber magst. Die Yamaha F310 ist hier z.B. so ein Standard Einsteigerinstrument das nicht viel kostet. Darunter würde ich nicht gehe.

Viel Spaß beim Wechseln auf die 6 Saiten :-)

Tom

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Wenn ein Verstärker speziell für Akustikgitarren gemacht wurde, dann ist ja das Ziel, möglichst unverfälscht den Klang der Akustischen wiederzugeben. Ausserdem gibt es oftmals spezielle Funktionen wie Feedback-Unterdrückung etc, die bei der Elektroakustik sinnvoll sind. 

Diese Funktionen hast Du beim Vox E-Gitarrenamp nicht ... und klanglich wird es eben nicht ganz so nach der Akustikgitarre klingen. Aber das muss ja nicht schlecht sein. Solange Du Dich also im Clean-Kanal des Amps bewegst, spricht nichts dagegen, ihn mit Deiner Westerngitarre zu verwenden. Ob es Dir klanglich gefällt, musst Du selber entscheiden. 

Viele Grüße,

Tom

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Also als Anfänger und mit einer Akustischen Gitarre ist meiner Meinung nach folgendes Zubehör sinnvoll, geordnet nach Wichtigkeit:

  1. Gitarre (... OK, kein Zubehör, aber macht die Liste so herrlich vollständig ;-))
  2. Stimmgerät (oder Handy-Stimmgerät-App). Damit es gut klingt, wenn Du richtig greifst. Gerade am Anfang ist nach Gehör stimmen so eine Sache.
  3. Plektrum, mittlere Stärke, Tropfenform
  4. Tasche für die Gitarre, damit man mal zu anderen Leuten gehen kann und gemeinsam üben oder spielen
  5. Kapodaster, wenn Du singen möchtest
  6. Gitarrengurt, damit Du mal im Stehen spielen kannst
  7. Fußbank, falls Du klassische Gitarre lernst und die entsprechende klassische Gitarrenhaltung bevorzugst. Sonst brauchst Du die nicht.
  8. Ersatzsaiten
  9. Lehrmaterial ... Bücher, CDs etc.

Wenn Du noch mehr Infos zu vielleicht auch etwas ausgefallnerem Zubehör suchst, findest Du das hier: https://www.gitarrenratgeber.de/zubehoer/

Das coole ist ja, dass man mit der Gitarre auch ganz ohne Zubehör auskommt. Aber wenn man sich so nach und nach sein ganz persönliches Paket zusammensucht, macht es viel mehr Spaß :-)

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Was meinst Du denn mit "übersetzen"? Dein Scan gibt ja genau wieder, was gezupft werden soll.

Falls Du mit der "Tabulatur" nichts anfangen kannst, die ist so gemeint:

Die Linien stehen für die Gitarrensaiten. Die unterste ist die tiefe E-Saite. Die 3 auf der tiefen E-Saite sagt, dass Du die Saite im dritten Bund greifst und dann anschlägst. Direkt darüber ist noch eine 0 auf der G-Saite (= leer anschlagen), eine 0 auf der H-Saite (= leer anschlagen) und eine 3 auf der hohen e-Saite (= im dritten Bund greifen und anschlagen). Diese Töne bekommst Du, wenn Du ein G-Dur greifst.

Als nächstes kommt eine einzelne 3 auf der tiefen E-Saite, hier also nochmal nur die E-Saite anschlagen.

Ja, und nach dem Schema arbeitest Du Dich jetzt durch die Akkorde :-)

Klingt so ausgeschrieben viel komplizierter als es ist, aber vielleicht hilft DIr das ja.

Viele Grüße,

Tom


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Wie oft Du am besten die Saiten wechselst ist relativ unabhängig von der Temperatur. Könnte höchstens durch den vermehrten Fingerschweiß bei der Hitze etwas begünstigt werden, aber das dürfte trotzdem recht unabhängig sein.

Wenn ich eher viel spiele wechsele ich normalerweise auf der E-Gitarre einmal die Woche. Das sind etwas mehr als die bereits erwähnten Spielstunden, aber solange die Saiten ordentlich klingen muss man sich ja nicht in unnötige Kosten stürzen ;-)

Und einen Tag vor Aufnahmen kommen auf jeden Fall neuen Saiten drauf.

Auf meiner Akustischen habe ich Elixir-Seiten mit dieser Nano-Beschichtung. Dadurch sind die Saiten unempfindlich gegen Handschweiß, und hier wechsele ich die Saiten tatsächlich erst, wenn die Beschichtung über dem Schalloch abfleddert oder die Saiten üer den Bundstäbchen Riefen bekommen. Das kann auch mal ein paar Monate dauern.

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