Prim - Sekund - Terz - Quart - Quint - Sexte - Septim - Oktave
Per Gain Regler wird von der ersten Stufe die zweite angesteuert und dabei bei aureichend Gain auch übersteuert. Dabei kann man leichtere Verzerrungen wie z.B. Overdrive oder aber auch massive Übersteuerungen wie Distortion erzielen.
Sämtliche Modi von Cdur bestehen aus dem gleichen Tonvorrat wie Cdur, also nur aus den weissen Tasten auf der Klaviatur ohne irgendwelche Vorzeichen.
Wenn ich jetzt bei D beginne und nur weiße Tasten verwende, dann erhalte ich folgende dorische Tonleiter auf D: D E F G A H C D´. Also haben wie in D dorisch die Mollterz F.
Bei E phrygisch erhalte ich: E F G A H C D E`. Hier habe ich die Mollterz G.
Bei F lydisch erhalte ich: F G A H C D E F`. Hier habe ich die Durterz A.
Bei G mixolydisch erhalte ich: G A H C D E F G`. Hier habe ich die Durterz H.
Bei A äolisch (Natürlich Moll) erhalte ich: A H C D E F G A´und habe die Mollterz C.
H lokrisch schenke ich mir jetzt mal . . .
Gitarrenlautsprecher zum direkten Anschluss am Gitarrenverstärker sind hart aufgehängte zumeist 12 inch Lautsprecher, die linear ca. bis 2KHz übertragen.
Hifi Lautsprecherboxen mit Hochtönern und weichaufgehängten Basstönern sind denkbar ungeeignet, direkt an einem Gitarrenverstärker angeschlossen zu werden.. Die Box würde wohl in kürzester Zeit den Geist aufgeben.
Wenn du zuhause an einer Stereoanlage üben willst, empfehle ich ein spezielles Gitarreneffektgerät wie z.B. den Vamp von Behringer, der gefahrlos an eine herkömmliche Stereoanlage angeschlossen werden kann und neben Effekten, wie Delay, Reverb und Chous etc. auch Gitarrenverstärker- und Gitarrenboxen-Emulationen besitzt. Für Aufnahmen zuhause ist so ein Gerät natürlich auch zu benutzen.
Lokrisch ist eigentlich keine Kirchentonart und wurde irgendwann der Vollständigkeit halber den übrigen Modi dazugestellt. Heutzutage und besonders im Jazz reden wir eigentlich nicht mehr von Kirchentonarten sondern nur noch von Modi.
Ionischer Modus - (Dur)
Dorischer Modus - (Moll/#6)
Phrygischer Modus - (Moll/b2)
Lydischer Modus - (Dur/#4)
Mixolydischer Modus - (Dur/b7)
Äolischer Modus - (Natürlich Moll)
Lokrischer Modus - (Moll/b2,b5)
ich fasse diesen Beat von Queen anders auf. Eher als 2 Viertelschläge auf der Kick gefolgt von einem Halben auf der Snare, also Half Time Groove.
Der Beat könnte natürlich in verschiedenen Genres verwendet werden und nicht nur im Rock. Aber so in der Form, kenne ich den jetzt nur von Queen´s We Will Rock You.
Letztendlich sind die Grenzen aber fließend und Rockelemente im Pop sind genauso möglich, wie Popelemente im Rock.
Ja, ich vergleiche ´ne E-Gitarre immer mit ´nem Sportwagen und ´ne akustische Gitarre mit ´nem Traktor.
Nun, ich selbst mag zwar keinen Ingwer aber richtig scharf ist Ingwer nicht wirklich. Da müßte man mengenmäßig schon wirklich massiv übertrieben haben oder du reagierst hochgradig sensitiv auf Ingwer. In dem Fall würde ich gar keinen Ingwer verwenden. Es gibt bestimmt tonnenweise Rezepte für vegane Kartoffel-Karottensuppe im Netz, die ohne Ingwer auskommen.
Es kommt immer darauf an, ob man den Ketchup noch mit Chili oder Curry würzt und wo man den Ketchup drauf macht.
Moll- und Durterz bilden jeweils zum Grundton eine imperfekte Konsonanz, wobei die Durterz reiner als die Mollterz klingt. Die Durterz erklingt mit einer definierten Klarheit, während die Mollterz diese definierte Klarheit einfach nicht hat, sondern eher etwas "melancholisch" wirkt.
Der Tritonus teilt eine Oktave genau in der Mitte.
Das Intervall beträgt jeweils 6 Halbtonschritte
und zwar nach unten und nach oben, wie z.B. hier:
z.B. H F H oder F H F oder auch C F# C oder F# C F#.
Das kann man gar nicht so pauschal beantworten. Man sollte aber schon den Aufbau von Durtonleitern und Molltonleitern, sowie Durpentatonik und Mollpentatonik kennen.
Die Tonika (Stufe I) ist der jeweilige Grundakkord. Die Subdominante (Stufe IV) liegt 7 Halbtöne unter der Tonika und die Dominante (Stufe V) liegt 7 Halbtöne über der Tonika.
Die Vollkadenz geht so: I - IV - V - I (z.B. Refrain von Marmor, Stein und Eisen bricht oder Bodo mit dem Bagger und viele weitere).
Ist natürlich Quatsch. Ob nun Holzkohle, Gasgrill oder Elektro, ist alles Grillen. Was man nun verwendet, muß jeder selbst für sich entscheiden.
Auf dem Klavier entspricht das E# der F-Taste. Wenn wir aber die Töne von z.B. F#dur aufschreiben, dann müssen wir das so machen: F# G# A# H C# D# E# F´#, weil wir jeden Buchstaben genau einmal verwenden müssen. Auf dem Klavier aber spielen wir aber folgende Tasten: F# G# A# H C# D# F F´#. Eine E# Taste gibt es nun mal nicht.
Auf der Klaviatur Cdur und amoll.
Auf der Gitarre Edur und emoll.
Letztendlich aber auch egal, weil man sich zumeist sowieso nach dem Sänger richtet.
Ketchup mitbacken ist auf jeden Fall okay. Der im Ketchup enthaltene Zucker karamelisiert beim Backen. Ich mag das.
Leider nicht, muß man ja schon fast sagen. Grins!
Ja, mag sein, dass auf Tik Tok ´ne Menge an AFDelern zu finden sind, die mächtig Stimmung für Höcke machen. Das trifft narürlich auch auf andere Medien zu, wie z.B. YouTube. Im Internet sind die AFDeler überpresent, nicht zuletzt wohl auch unterstützt von Putin und seinen Russen.
Das Traurige daran ist, dass viele bildungsferne "Bürger", das Eins zu Eins übernehmen, ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen. Dummheit hatte schon immer eine zerstörerische Kraft.
Auffällig an Höcke waren im TV Duell seine plötzlichen Erinnerungslücken, was Zitate aus seinem eigenen Buches betrifft. Menschenverachtene Aussagen wollte er nämlich im TV Duell vermeiden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Höcke ein menschenverachtender Faschist ist.
Mag sein, dass die Ampel und CDU/CSU nicht undingt immer das Gelbe vom Ei sind. Aber die stehen uneingeschränkt zu unserer Verfassung sowie zur Demokratie. Eine Partei, wie die AFD, die sich von Putin kaufen läßt, gehört eigentlich geschlossen wegen Hochverrat angeklagt.
Also, wenn man es nicht so mit Noten hat aber seine Musik per Midi-Keyboard einspielen will bzw. auch editieren will, der kommt um eine DAW nicht herum. Am besten noch ein Audio Interface von Steinberg, wo eine gratis Lizenz der "abgespeckten" DAW Cubase AI mit dabei ist, von der man vergünstigt auf eine bezahlpflichtige Version, Cubase Elements, Cubase Artist oder Cubase Pro, upgraden kann.