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Die meisten Freikirchen in Deutschland sind evangelisch. Früher waren Freikirchen einfach nur örtliche Religionsgemeinschaften, die staatsunabhängig waren (finanziell und/oder organisatorisch). Da heutzutage die Säkularisation weitgehend vorangeschritten ist, ist diese Definition nicht mehr haltbar. Der Zusatz "Freikirche" dient nur noch zur Abgrenzung zur großorganisierten protestantischen "Volkskirche". Glaubenstechnisch muss da gar kein Unterschied herrschen. Freikirchen legen jedoch des öfteren Schwerpunkte auf bestimmte Lehren und Theorien, Traditionen etc.