Ich bin W/18.
Habe eine diagnostizierte Angststörung und bin momentan psychisch etwas am Ende. Ich mache eine Therapie und die hilft auch, aber ich fühle mich heute irgendwie gar nicht gut.
Manchmal denke ich über den Tod nach. Er macht mir Angst, ich will nicht sterben. Ich will keine Schmerzen.
Letztens hatte ich wieder eine starke Panikattacke. Atemnot, verkrampfen, hyperventilieren, ANGST, das Gefühl zu sterben...
Lange habe ich mich durch ritzen selbstverletzt. Doch das will ich nicht mehr, wegen meinem Job.
Habe jetzt das mega Bedürfnis stattdessen zu rauchen. Diese ganze Anspannung muss weg. Doch ich bin erst seit gestern 18 und ich will nicht jetzt schon anfangen. Am liebsten gar nicht, aber das Verlangen ist groß.. Ritzen ist ja schlecht für meine Karriere, rauchen ist akzeptiert.
Doch langfristig habe ich dadurch Schmerzen, evtl ein schmerzhafter Tod.
Ist rauchen wirklich besser als ritzen?
Eins vom beiden brauche ich aufjedenfall, ritzen ist eig effektiver aber naja schreckt meine sozialen Kontakte ab..
und naja wenn ich daran denke wie schlecht es mir geht, habe ich keine krassen Probleme mehr mit rauchen. Irgendwie muss ich das ganze doch ertragen. Hinterher kommt aber die Angst.
(war schon in der Psychiatrie, hatte auch Medikamente)