Ein ziemlich peinliches Tattoo, das ich jetzt nicht mehr losbekomme.

Wie wahrscheinlich fast jeder (Ex-)Raucher, hab ich auch als Teenager zu Rauchen angefangen und es erstmal vor meinen Eltern versteckt. Das ist mir aber nicht peinlich. Das ist völlig normal, wie ich finde. Inzwischen bin ich Mutter und rauche nicht mehr - aus Überzeugung.

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Freude verloren?

Hey

Mir macht das jetzt schon einige Zeit Sorgen und ich weiß nicht ganz woran das liegt.

Vorgeschichte:

Ich bin 18 und habe in der 10 Klasse alle meine Freunde verloren, habe danach ein FSJ gemacht indem ich keine Freunde gefunden habe und nun bin ich bald mit meinem 1 Lehrjahr fertig, indem ich auch noch keine Freunde gefunden habe. Seit dem bin ich alleine, gehe alleine nachhause und verbringe meine Zeit alleine oder mit meiner Familie

Das ist aber nicht worum es geht, aber vielleicht hat es was damit zutun.

Ich habe seit vielleicht 2 Jahren meine Freude und Gefühle für Sachen verloren.

Hätte ich damals als Kind so tolle PC Spiele gehabt wie es heute gibt, wäre ich wahrscheinlich garnicht mehr von abgekommen weil es so Spaß macht, nun empfinde ich diese Spiele dennoch als gut gemacht verliere aber beizeiten die Freude dran.

Ich habe mir als Kind mit meinem Office PC einen richtig Leistungsstarken PC gewünscht... Nun habe ich ihn und ich war auch sehr glücklich drüber aber ich denke damals hätte ich mich mehr darüber gefreut.

Während andere Partys machen weil sie ihren Führerschein bestanden haben, war es für mich ganz normal, ich habe noch nichtmal wirklich Glücklich ausgesehen als der Prüfer zu mir ,,Bestanden,, sagte.

Ein BMW E30 war schon immer ein Kindheitstraum das was ich schon immer haben wollte, nun habe ich ihn und bin wie gesagt auch glücklich drüber aber so richtig Freude empfinde ich nicht.

Feiertage und Festtage sind für mich etwas ganz normales, mein Geburtstag ist ein ganz normaler Tag sowie Weihnachten auch, damals war ich immer sehr aufgeregt...

Manchmal ist meine Gestische Freude nur gespielt, wenn ich z.b. etwas geschenkt bekomme. Innerlich bin glücklich, dankbar und Freue mich darüber aber äußerlich könnte ich komplett Kalt.

,...

Woran liegt das und was kann ich dagegen tun um wieder etwas Freude in mein Leben zu bringen um mich über besondere Sachen die ich habe lange zu freuen

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Vielleicht glaubst du ja nur, dass du dich darüber freuen müsstest. Inzwischen hast du aber andere Erwartungen ans Leben und brauchst andere Dinge, die dich glücklich machen. Es ist auch einfach so, dass sich die Prioritäten verschieben, je älter man wird. Als Kind rastest du aus, über den neuesten Scheiß, den man für Geld eben so kaufen kann. Je älter man wird, umso weniger wichtig werden materielle Dinge und andere Sachen, rücken in den Fokus. Du beschreibst gerade viele materielle Dinge. Wenn dich die nicht mehr glücklich machen, finde ich das grundsätzlich also eine ganz natürliche und sogar gesunde Entwicklung.

Jetzt wäre jedoch die Frage: was macht dich denn stattdessen glücklich? Und findest du solche Gelegenheiten, um bewusst glücklich zu sein? Falls nicht, gäbe es für mich zwei Ansatzpunkte:

- du musst erst wieder lernen glücklich und dankbar zu sein. Dazu gehört auch, sich ein Stück weit zu öffnen und zu lernen genau hinzuschauen, um das Glück auch zu erkennen, wenn es einem begegnet. Das ganze läuft unter dem Namen "Achtsamkeit". Es gibt eine ganze Literatursparte, die sich damit beschäftigt und auch Workshops, Trainer, etc. pp, die mit dir durch den Wald laufen und dir wieder beibringen, Glück in den kleinen, aber eigentlich essentiellen Dingen im Leben zu empfinden.

- du steckst vielleicht doch in einer Depression. Ich denke, jeder in deinem Alter hat mal so ne Art "Sinnkrise", daher würde ich es jetzt ungern sehr dramatisch zeichnen wollen. Allerdings sind typische Anzeichen einer Depression tatsächlich sehr geringe Emotionsfähigkeit und soziale Isolation. Depressionen haben sehr häufig einen konkreten Auslöser, können aber auch unangekündigt von heute auf morgen kommen. Lies dich einfach mal ein bisschen ins Thema ein und schau, ob du noch weitere Symptome hast, die dazu passen könnten. Grundsätzlich gilt: sobald es dein Leben so sehr beeinflusst, dass du sagen würdest, du hast die Kontrolle über deine Gefühle verloren, ist es Zeit für eine Therapie.

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Wünsch dir doch einen schönen Ausflug z.B. in den Freizeitpark oder ein Konzert oder was es sonst so bei dir in der Gegend gibt.

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Für diese Art von Dienstleistungen würde ich über Ebay Kleinanzeigen inserieren.

Ansonsten sowas wie haushaltsjob-boerse.de/ oder helpling.de

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Blöde Idee. Wenn du weg willst, wende dich ans Jugendamt und bespreche deine Möglichkeiten. Dann geht alles einen offiziellen Weg. Du brauchst eine offizielle Meldeadresse. Wenn du weiter zur Schule gehst, brauchst du jemanden, der sorgeberechtigt ist. Wenn du fertig bist mit Schule und eine Ausbildung anfangen willst, brauchst du deine Zeugnisse und Unterlagen etc..

Ich weiß nicht was du vorhast. Aber versau dir nicht deine Zukunft, nur weil du ein beschissenes Elternhaus hast. Was willst du zwei Jahre machen? Auf der Straße leben? Du wirst dann immer einen Stempel haben und einen großen Nachteil haben, wenn du in einen Beruf einsteigen willst.

Machs gescheit. Ich glaube sogar, dass du mit 16 Mitentscheidundgsrecht hast. Eine Wohngruppe könnte z.B. in Frage kommen. Da bist du von deinen Eltern weg, bist aber trotzdem offiziell gemeldet und kannst deinen Weg ungestört weiter gehen.

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Das schönste Geschenk für meinen Vater, war es immer, dass ich den Vatertag mit ihm verbracht habe. Meist hatten wir eine feste Fahrradroute, die einen schönen Biergarten zum Ziel hatte. Manchmal sind wir auch mit all den anderen Bollerwagen-Gangs wandern gegangen.

Ich habe diese Tradition fortgeführt bis ich selbst Mutter und mein Mann damit Vater waren. Und ich wünsche mir, dass ich das mit meinen Kindern so fortführen kann.

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Gewöhnliche Ausflugsziele ansteuern: Museen, Burgen/Schlösser, besondere Wanderrouten, Parks z.B. mit Café, zu nem See und ne Runde Boot fahren, ins Schwimmbad, et.. Oder einfach nur losspazieren oder sich an einen belebten Platz setzen und die Welt auf sich wirken lassen...

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Ich kanns nicht einschätzen, ob es tatsächlich so ist, oder ob sie das nur behaupten, um dich zu ärgern.

Riechst du dich selbst? Hast du schonmal eine vertraute Person gefragt, obs wirklich so ist?

Grundsätzlich gibt es Typen, die einfach wirklich verstärkte Schweißbildung haben und auch stärker riechen. Da muss man sich dann erst durch die verschiedenen Deos probieren, bis man das richtige gefunden hat. Die Art des Auftragens ist manchmal auch entscheidend. Bei mir funktioniert nur ein Deoroller. Bei Sprays fange ich auch immer zu stinken an. Und achte darauf, dass deine Haut nach dem Duschen wirklich komplett trocken ist, bevor du das Deo aufträgst. Das geht auch schnell, dass das Deo nicht richtig haften kann, weil es noch zu feucht war.

Parfum ist auch Geschmackssache. Was die einen toll finden, können andere kaum ertragen. Versuch da einfach eine dezentere, neutrale Note zu finden und mach lieber bisschen weniger. Auch zu viel von zu süßem oder aufdringlichem Billigparfum, kann man als Stinken bezeichnen. Geh vielleicht lieber mal in eine Drogerie und lass dich beraten und investiere in ein teures, dezentes Parfum, von dem du jeden Tag nur einen Spritzer verwendest, statt dich mit nem 10,- Parfum komplett einzunebeln. Das Billigparfum verdampft nämlich total schnell und hinterlässt gerade in Kombi mit Schweißgeruch gern auch mal komische Restgerüche.

Ansonsten als letzte Idee mal die Klamotten checken. Riechen die gut, wenn du sie frisch anziehst? Manchmal bekommt man Schweißgeruch gar nicht mehr raus und man zieht schon müffelnde Kleidung an. Wenns dann mit hohen Temperaturen nicht mehr rausgeht, hilft leider nur wegschmeißen und dann in Zukunft versuchen zu vermeiden, dass man das Zeug zu lange an hat bzw. auch schauen, dass viel Baumwoll-Anteil und nicht zuviel Plastik drin ist in den Stoffen. Polyester, Polyamide, Polyacryl, Nylon, sind alles synthetische Stoffe, die die Haut nicht atmen lassen. Das ist immer schlecht, wenn man eh schon Probleme mit Schweiß hat.

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Klingt das so ok?

Bewerbung für eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement

Sehr geehrter Herr ___,

Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz bin ich über die Internetseite ,meinestadt.de`` auf die von ihnen ausgeschriebene Ausbildungsstelle als Kauffrau für Büromanagement aufmerksam geworden.

In meiner derzeitigen Position als medizinische Fachangestellte bin ich für den Praxisalltag der Patient zuständig. Sicher fragen Sie sich, warum ich einen neuen Ausbildungsplatz suche. Die Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement passt besser zu meinem Profil, aber auch zu meinem eigenen Anforderungen an mein Arbeitsumfeld und meine Tätigkeit.

Aktuell suche ich eine Ausbildung, die meinen persönlichen Interessen und Wünschen entspricht und bei Erfolg eine solide Grundlage für meine berufliche Zukunft bietet. Deshalb habe ich mich nach langer Recherche für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden.

Ich gehe Aufgaben stets organisiert, mit großem Engagement und hoher Belastbarkeit an und möchte meine Teamfähigkeit, meine Lernbereitschaft und meine Flexibilität für Ihr Unternehmen einsetzen.

Ich besitze die Kommunikationsfähigkeit, bin in der Lage im Team sowie auch selbständig zu arbeiten, organisiere/plane dem öfteren gerne auch Dinge im privaten Umfeld und liebe den Kontakt zu Menschen.

Zu meinen Stärken gehören Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Organisationstalent, Zielstrebigkeit, Genauigkeit, Ausdauer sowie ein gutes Zeitmanagement.

Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Motivation und freue mich sehr von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

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Die Bewerbung ist total charakterlos und pauschal. Nur Floskeln, kein echter Inhalt. Wahrscheinlich auch schon zu lang. Der Personaler wird in der Mitte einschlafen...:-)

Versuch knackiger zu werden und ehrlicher. Wer bist du und warum willst du jetzt einen neuen Job? Welche Vorstellungen hast du von dem Job? Warum findest du das Unternehmen toll?

Einstieg kannst komplett löschen. Bewerbung als XY im Betreff - damit ist alles gesagt. Wo du die Anzeige gefunden hast, ist völlig irrelevant und verbraucht nur Buchstaben.

Lass dir bisschen was Kreativeres einfallen.

Und natürlich Rechtschreibung. Das muss fehlerfrei sein. Sie/sie, Ihnen/ihnen aufpassen. "Ich besitze die Kommunikationsfähigkeit" ist Quatsch. Gibt's nur eine?

Letzter Satz ist auch wieder so fad. Mach doch was mit bisschen mehr Wums. Z.B.: In echt bin ich noch netter. Wollen wir uns mal kennenlernen? Oder was auch immer.

Denk immer daran: du bist nur eine von vielen. Genau diese Bewerbung wird der arme Mensch schon 1000x gelesen haben. Und: Personaler sind auch nur Menschen. Sie sind nicht alle unbedingt 60 Jahre, grau und altehrwürdig. Ich hab schon welche mit Tattoo gesehen! :-) Man muss sie nicht so furchtbar distanziert und förmlich ansprechen. Die freuen sich auch mal über Abwechslung. Nicht flapsig. Aber eben auch nicht wie aus dem Schulbuch von 1970 rauskopiert.

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Welcome to a female life! :-)

So wie fast alle Frauen, die seit Jahrhunderten den Namen ihres Mannes annehmen und damit einen Teil ihrer Identität hergeben, wirst auch du dich daran gewöhnen, ja.

Ich konnte mich nicht durchsetzen und dachte auch, dass es mir nicht so wichtig ist. Heute, 7 Jahre später, freue ich mich immernoch, wenn mich alte Bekannte mit meinem alten Namen oder Spitznamen ansprechen, aber im Alltag habe ich mich daran gewöhnt und hadere auch nicht mehr damit. Es ist mir tatsächlich immer noch lieber, als innerhalb der Familie unterschiedliche Namen zu haben. Und es ist ja auch, gerade wenn man Kinder will, der Beginn eines neuen Lebensabschnitts, den man auch ruhig fühlen kann. Man ist nun eben nicht mehr das Kind seiner Eltern. Man ist selbst Vater oder Mutter und die frühere Identität eben nur noch zum Teil richtig. Vieles im Leben wird sich jetzt ändern. Der Name wird irgendwann nicht mehr relevant für dich sein.

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Das sind exakt meine Beine. Hat mit Pupertät angefangen und hat sich genau so gehalten - unabhängig von Gewicht. Ich hatte auch mal Untergewicht - man sah trotzdem keine Knöchel. Den Kommentar oben also bitte ignorieren. Sport oder Ernährung haben absolut keinen Einfluss. Ich bin jetzt 36 und habe jede Art von Lebensumständen durch...

Bei mir sind auch noch die Oberarme betroffen. Sie sind im Vergleich zum Rest des Körpers viel zu stark. Bei dir auch? Ebenso bekommt man sehr leicht blaue Flecken.

Egal wie (ob mit oder ohne Arm): es wird ein Lipödem sein. Lass dich dazu bei einem Arzt mal beraten/untersuchen. Und ja - das ist genetisch veranlagt.

Und wenn es dann klar ist, triff deine Entscheidung: entfernen oder akzeptieren. Entfernung kostet ein paar Tausend, soll aber wohl tatsächlich nachhaltig sein. Natürlich ist es trotzdem eine OP und ich weiß nicht, ob das in deinem Alter schon gemacht werden darf.

Akzeptieren bedeutet, sich klar machen, dass es unterschiedliche Körper gibt und es die allermeisten Menschen einfach gar nicht bemerken. Mach bitte nicht den gleichen Fehler wie ich und konzetriere dich ausschließlich auf diesen einen Makel von dir. Ich bin jetzt "alt" - aber weise...:-) - Mutter von zwei Kindern und habe einen...naja sagen wir "anderen" Körper. Ich wünschte, dass ich damals schon hätte sehen können, wie schön ich in meinen besten Jahren war und das Leben mehr genossen. Ich hätte Kleider, egal welcher Länge getragen und meine Weiblichkeit voll ausgelebt. Stattdessen habe ich mich immer versteckt, nur lange Hosen und langärmlige Shirts getragen und im Sommer entweder geschwitzt oder mich geschämt (im Freibad z.B.). Mach das bitte nicht! Du hast die besten Jahre vor dir. Genieße sie in vollen Zügen und halte dich nicht mit so Unsinn wie fehlenden Knöcheln auf. Mit entsprechendem Charme und Selbstbewusstsein wirst du die Jungs oder Mädels trotzdem verrückt machen. Das strahlt nämlich viel mehr, als jeder perfekte Körper. Mein Mann ist der schönste Mann der Welt. :-) Wirklich! Und der hat sich nie an meinen Knöcheln gestört. Und es gab einige andere Anwärter...aber eben auch eine Zeit, in der ich mich mit jemandem zufrieden gab, weil ich dachte, es kommt nichts besseres. Aber es kam was besseres. Weil ich ne geile Sau war/bin!...wie auch immer...:-) Und irgendwann hatte ich das auch begriffen und mich entsprechend verhalten. Das ist das sexieste, was du tun kannst.

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