Du kannst mal zB die APA Journals durchforsten (die rennomiertesten Fachzeitschriften im Fach Psychologie), da gibt es auch immer mal einen Artikel kostenlos zum ansehen.

Z.B.: http://psycnet.apa.org/journals/xlm/40/5/1257.pdf&productCode=pa

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http://www.bka.de/nn_205214/SharedDocs/Downloads/DE/ThemenABisZ/OperativeFallanalyse/profilerDownload,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/profilerDownload.pdf

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Profiler gibt es nur im Fernsehen.

Es arbeiten bei den Landeskriminalämtern und dem Bundeskriminalamt eine Handvoll Kriminalpolizeivollzugsbeamte, die über die Einsatzmöglichkeit in der Operativen Fallanalyse verfügen (das wäre vielleicht das, was einem "Profiler" noch in etwa nahe kommt, wobei es keine "Täterprofile" gibt, das ist Blödsinn und ist als Methode auch in den USA in den 1980er Jahren gescheitert (falls man überhaupt davon ausgehen kann, dass es das in größerem Umfang tatsächlich gegeben hat was anzuzweifeln ist, Täterprolie und Profiler leben nur (noch) im Fernsehen weiter). Operative Fallanalyse ist eine kriminalistische und keine psychologische Tätigkeit. Psychologen haben dort m.W. an der mathodisch-statistischen Evaluation eines Datenbank-Instrumentes mit gearbeitet.

Nach Angaben des BKA gibt es in Deutschland die nächsten Jahrzehnte keinen Bedarf an neuen Fallanalytikern. Auf der Homepage des BKA gibt es auch für Leutem die zu viel TV schauen, eine gesonderte Aufklärungsbroschüre zum Download ("Wie werde ich Profiler"). Mal dort suchen.

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http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOGNITIVEENTWICKLUNG/PiagetmodellGrundbegriffe.shtml

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Das kann man nicht pauschal beantworten, weil die Füllung selbst nichts aussagt. Welche Daunen, welches Füllvolumen, wie ist die gesamte Verarbeitung, wie Obermaterial, kann die Füllung verrutschen usw. usw.

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Die Überlegungen finde ich bei dem Konkurrenzkampf (der ja bekanntlich schon bei den Studienplätzen für den Bachelor beginnt, sich während des Studiums fortsetzt und bei den Bewerbungen für einen Masterstudienplatz den ersten Höhepunkt erreicht) nachvollziebar.

Es sind ja nicht nur real ca. 6 Jahre bis zum Master zu berücksichtigen, sondern auch Wartezeiten durch Arbeitslosigkeit bis zu einer Möglichkeit, eine mehrjährige Weiterbildung zu absolvieren, ohne die zumeist nix läuft (zB in Verkehrspsychologie, Rechtspsychologie, Mediation, spezielle Weiterbildungen in Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie o.ä.).

Das Problem ist, dass schon früh Konkurrenz zu 1ser Abiturienten besteht, von denen viele früh eingeschult und oft noch eine Klasse übersprungen haben.

Bei deinem Antrittsalter wirst du dann bis zur realen Arbeitsmarktreife die 30 überschritten haben, bei Promotion (die auch in außeruniversitärer Forschung und Entwicklung in Wirtschaftsunternehmen immer wichtiger wird) auch an die 35. Das ist problematisch, weil die magischen Alternsgrenzen der entsprechenden Unternehmen nun mal bei 30 (bzw mit Promotion 35) überschritten sind.

Ich würde das sicher deswegen nicht pauschal sein lassen, aber sehr sehr realistisch an das Studium rangehen, sogfältig ausloten, ob es wirtlich sinnvoll für dich ist, nach Nischen ausschau halten und das Studium von Anfang an sehr gut organisieren und auf jeden Fall auch früh Sprachkenntnisse für interessante Auslandspraktika und/oder Semster festigen (mit einem Semester an einer schottischen Polytec kann man niemanden beeindrucken, mit einem Betriebspraktikum in der kognitiven Ergonomie bei BMW in Shanghai sehr wohl).

Das musst du dir halt alles sehr gut überlegen.

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