Hallo Autobegeisterte,
ich habe folgende Fragen. Ich fahre ein Fahrzeug mit 6-Gang Handschaltgetriebe. Wenn ich bspw. vom 3. in den 4 Gang während der Fahrt schalte, ist es beim ersten mal etwas schwerer, als wenn ich nach dem Schaltvorgang dann vom 4. Gang in den Leerlauf und wieder in den 4. Gang schalte - sprich, beim zweiten Schaltvorgang in einen Gang fühlt es sich leichter an als beim ersten einlegen. Ist das normal bzw. warum ist das so?
Zweite Frage: Sollte eine Gangschaltung beim Schalten während der Fahrt "butterweich" zu schalten sein, so dass man vom einen in den anderen Gang praktisch keinerlei sehr leichtes Ruckeln, leichtes Haken oder Wiederstand in der Hand bzw. auf dem Schaltknüppel spürt? Oder darf man auch schon mal einen leichten Wiederstand wie ein leichtes Haken spüren? Bei meinem Fahrzeug habe ich das ab und zu festgestellt, dass ich wie ein leichtes Haken bei der Fahrt beim Schalten verspüre. Ich kann es schwer beschreiben, wie es sich genau anfühlt. Man kann trotzdem noch wunderbar schalten, diese Frage schwirrt mir nur gerade im Kopf rum. Die Kupplung, das Getriebeöl und das Zweimassenschwungrad kam im Frühjahr neu rein.
Das Fahrzeug, bei dem ich das festgestellt habe ist knapp 15 Jahre alt.
Vielen Dank für Antworten!