Die Therabänder sind doch eher dafür da, um die Muskeln zu trainieren und Kraft aufzubauen

Bei Musicals habe ich beobachtet, dass eigentlich so ziemlich alles dabei ist, von extravagant wie eben irgendein schickes Kleid bis zu total legere ne Jeans irgendein Oberteil. Die Masse der Besucher zieht sich aber eher legere Sachen an

Hi, ich war damals bei der Backstageführung in Stuttgart und ja, der Graf muss sich zwischen Unstillbarer Gier und Tanzsaal noch umziehen, was ein ziemlicher Stress ist, der hat dafür nicht sehr viel Zeit. Der Kostümwelchsel erfolgt auf der Bühne. Du musst dir das so vorstellen, dass du bei der Aufführung nur einen kleinen Teil der Bühne siehst, der Rest der Bühne wird gebraucht für die Lagerung der Bühnenkulisse wie das Bett bei Carpe Noctem oder die Badewanne. Zudem gibt es auf der Bühne ( also auf dem Teil, den der Zuschauer nicht sieht) die sogenannten Black Boxes, in denen die Kostüme für den schnellen Kostümwechsel hängen.

Nein, das ist falsch. Im Gegenteil, durchs Ballett verbessert sich oft die Körperhaltung, was ja gut für den Rücken ist.

Eigentlich tragen Balletttänzer keine Tutus.

Hi, wegen den Klamotten musst du dir kein Kopf machen. Zieh einfach Sportklamotten an. Am besten wäre es natürlich, wenn sie eng an deinen Körper anliegen, denn so kann die Lehrerin Fehler besser erkennen. Aslo zieh dir z.B. ein Top und eine Leggins an oder eine kurze eng anliegende Sporthose. Ob du Jazzschuhe anziehen darfst- da bin ich jetzt überfragt. Nimm sie doch mit und frag die Ballettlehrerin. Am besten wäre es natürlich, wenn du Ballettschläppchen tragen würdest, aber für die ersten paar Stunden genügen auch Socken.

Es ist so, das eine Ballettstunde folgendermaßen aufgebaut ist: Zuerst kommt das Stangentraining und dann Übungen in der Mitte, das aus dem Adagio ( langsame Bewegungen, indem ein Fuß in die Luft gehoben wird und das manschmal mit Drehungen kombiniert wird, diese werden aber auch oft einzeln geübt) und dem Allegro( das sind kleine schnelle oder große Sprünge)

Das hört sich jetzt sicher alles ziemlich monstermäsig an, aber ich denke, du wirst ja eh in eine Anfängerklasse kommen und da tastet man sich langsam heran. Bei mir war es so, dass ich einfach mitgemacht habe und nach einer kleinen Eingewöhnungszeit kommst du da echt gut rein, also keine Sorge.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß

Eigentlich müsste im Trikot oder bei der Verpackung ein Zettelchen dabeiliegen, auf dem steht, ob man es in der Waschmaschine waschen kann und bei wie viel Grad.

Hi, meiner Meinung nach sind Leinenschläppchen besser, da du sie im Gegensatz zu Lederschläppchen, waschen kannst. Zudem passt sich Leinen besser an den Fuß an, Leder ist da ja oft härter und nicht so geschmeidig. Zudem war es bei mir so, dass das leder nach einiger Zeit ziemlich hart und unförmig geworden ist durch den Schweiß

Sie sind schon mal nicht schlecht, würde man den Spitzentanz nur vom Aspekt Spann betrachten ( natürlich sind für den Spitzentanz viele andere Faktoren wichtig) würde es dazu reichen, allerdings kann man ihn immer noch verbessern.

Nein, durchgetanzt sind die nicht. Ich habe das gleiche Modell und die quietschen manchmal auch. Das ist ganz normal und kommt darauf an, auf welchem Boden du tanzt.

Kennst du die Seite Ballettspaß? Einfach in Goggle www.ballettspass.de eingeben, dort gibt es viele Dehnübungen und auch Übungen zum Muskelaufbau wie z.B. Bodenübungen. Aber an deiner Stelle würde ich mir nicht so viele Sorgen machen, die Muskeln werden schon stärker, wenn du regelmäßig Ballett machst. Es gibt auch viele Ballettbücher zum Muskelaufbau wie dance anatomie von Jaqui Greene Haas oder Kraftvoller Auftritt von Erik Franklin.

Also mit Wasserdampf und so hab ich keine Ahnung und hab es auch noch nie gehört. Ich würde es auf die konventionelle Weise machen, also die Sohle mit der Hand weich biegen. Mit Wasserdampf und Fön, macht man das nicht bei den Spitzenschuhen mit diesem neuen Material, das sich , wenn man es mit Wasserdampf bearbeitet, an die Füße anpasst? Mit normalen Spitzenschuhen würde ich das aber nicht machen.