Ich habe aus unsicherer Quelle gehört, dass die GenMed.care von einer anderen Firma übernommen werden soll und diese ihrerseits die Vermarktungsrechte an ein US-Konsortium verkaufen wird. In diesem Falle wäre die GenMed.care nur noch eine leere Hülle und deren Aktien praktisch wertlos. Die Aktie soll ab 15.09. wohl an OTC gelistet werden mit einem voraussichtlichen Preis von ca. 14.00 USD, allerdings würde dieser Betrag voraussichtlich in sekundenschnelle abstürzen bzw. die Aktie unverkäuflich sein, weil kein Kaufinteresse vorhanden ist.

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Wenn Du eine Segelyacht kaufen möchtest musst Du doch schon eine gewisse Vorstellung davon haben. Deshalb ist mir Deine Frage -ein Boot zwischen 8 - 14 m- unklar, denn das sind himmelweite Unterschiede bezüglich Anschaffungskosten, Unterhaltskosten, Handling etc. Was für ein Revier möchtest Du befahren? Nur für Urlaub und Wochenenden oder für eine längere Zeit (Jahre).? Mit wieviel Personen soll das genutzt werden? Wenn Du z.B. hunderttausend Euro zur Verfügung hast, so kannst Du Dir kaum ein 14m Boot kaufen, das in gutem Zustand ist. Aus Erfahrung weiß ich, dass zwei Dinge beim Gebrauchtkauf sehr wichtig sind: 1. ist die Mehrwertsteuer bezahlt und gehört das Boot auch dem Verkäufer 2. Nimm Dir einen vertrauenswürdigen Schiffgutachter, der das Boot auf Herz und Nieren prüft, den Rumpf, den Motor, die Elektrik, das Rigg und alles , was dazu gehört. Diese paar Tausend € sind gut angelegt und ersparen Dir Kosten und viel Ärger. Es gib Boote, die sind zwei Jahre alt und schon vergammelt und andere, die sind 20 Jahre alt und gut erhalten. Ich wünsche Dir viel Glück

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Die Frage ist schon mit "Nein" richtig beantwortet. Ich muss mich aber wundern, wie ein Besitzer einer 50 Fuß Segelyacht diese Frage stellt. Er muss gute Segelkenntnisse haben, sonst wird das nichts mit dem Segeln dieser Yacht und sollte doch über die gesetzlichen Bestimmungen Bescheid wissen. Es sei denn, Du lebst in den Staaten oder in Australien und willst eben mal das Dir unbekannte Revier in Europa besegeln und befürchtest, dass dieser kleine Wassertümpel mit den vielen Anrainerstaaten andere Bestimmungen hat.

Ich wünsche Dir eine gute Zeit im Mittelmeer, das auch viele schöne Ecken hat.

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Der Wind treibt das Segelboot voran, selbst wenn er nicht direkt von hinten kommt. Mit einem Segelboot kann man je nach Wellenhöhe bis zu 40° gegen den Windsegeln. Dazu kann man die Segel verstellen Der Wind wird in verschiedene Stärken eingeteilt entweder in Knoten oder weltweit in Beaufort. Besorg Dir im Internet einer Beaufort-Tabelle, damit Du eine Ahnung hast. Bei starkem Wind müssen beim Segeln auch die Wellen beobachtet werden. Je länger der Wind aus einer Richtung weht, je höher werden die Wellen, die einem Segelboot letzt endlich mehr zu schaffen machen als der Wind. Für den Segler ist bei großen Strecken die Wettervorhersage wichtig. Wer sich auskennt, kann auch aus einer Wetterkarte mit Isobaren eine eigene Vorhersage machen, selbst aus dem Wolkenbild kann man das. Die verschiedenen Wolkenbilder haben auch Namen, die kannst Du Dir aus dem Internet holen.

Das Wetter besteht aus Tiefs und Hochs, der Wind dreht immer aus einem Hoch im Uhrzeigersinn und in ein Tief gegen den Uhrzeiger. Kannst Du im Internet recherchieren

Das sind nur ein paar Punkte, die Du in Dein Thema einbauen kannst. Viel Erfolg

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Leider kann ich die Frage nicht verstehen. Zwei Schlaufen sind an einem Ende fest gemacht. Am gleichen Ende? Zu welchem Zweck sollen sie verbunden werden? Wenn ich zwei Schlaufen verbinden will nehme ich einen Tampen und verbinde sie, egal mit welchem Knoten. Sicher ist aber diese Antwort in Deinem Fall nicht richtig. Bitte etwas ausführlicher den genauen Umstand beschreiben, dann wird Dir scher jemand helfen können.

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Wenn Du Anfänger bist mit neu erworbenen Segelscheinen wirst Du keinen lukrativen Job erhalten, sondern Hilfsarbeiten bei Vercharterern ( wie schon erwähnt) machen müssen. Skipper auf einem Charterboot sollten einige tausend sm gesegelt sein und auch dann wirst Du nicht reich.

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Deine Annahme von 3 Monaten ist gar nicht so schlecht. Ein 3 Master segelt bei gutem Wind ein Etmal (24 Std.) von ca. 250 sm. Von der Karibik bis Singapur sind es ca. 14.000sm. Auf dieser Strecke kann der Segler wegen der Windrichtung nicht den direkten Weg segeln, auch gibt es schwachwindige Tage. Ich würde schätzen: Segelroute ca. 15.000 sm , Etmal im Schnitt 150 sm = 150.000 : 150 sm = 100 Tage. Dieser Richtwert kann sich um 20% plus/minus ändern, je nach Wetter- und Windverhältnisse.

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Viele Menschen haben großen Respekt vor Seekrankheit und diese kann auch höllisch sein, wenn es jemanden richtig gepackt hat. Andererseits ist die Angst vor dieser "Krankheit" übertrieben. Wir sind über vierzigtausend sm gesegelt und meine Frau wurde auch manchmal seekrank. Lass Dich deswegen vom Segeln nicht abhalten, es ist wirklich nur eine Sache der Gewöhnung des Körpers, beim einen dauert es länger, beim anderen kürzer. Herausfinden kannst Du das nur durch Praxis, dazu sind keine hohen Wellen notwendig, außerdem wird nur ein geringer Teil so richtig krank, dazu gehörst Du sicher nicht. Mach' den Schein und noch mehr Du erschließt Dir eine faszinierende Welt.

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Leben auf dem Boot

Hey!

Ich frage hier als absoluter Neuling, ohne jegliche Kenntnisse irgendeiner Art bzgl. der Seefahrt, also bitte entschuldigt meine naive Art!

Ich habe festgestellt, dass das Leben mit einem 40 Stunden Job einfach nicht das Richtige fuer mich ist. Nach einer alternativen Art und Weise zu leben, sehne ich mich schon laenger, in der ich mir einfach die Freiheit nehmen kann, die ich brauche, ohne irgendjemanden zu fragen, in welchen zwei Wochen im Jahr ich Urlaub machen darf. Jetzt bin ich die Tage auf Foreneintraege und Berichte gestossen, in denen Menschen beinahe ganzjaehrig, die Wintermonate mal ausgenommen, auf ihrem Boot leben.

Wenn es hier jemanden gibt, der Erfahrung damit gemacht hat oder grundsaetzlich ein leidenschaftlicher Seemann/-frau ist, wuerde ich mich ueber Erfahrungen bzgl. folgender Fragen freuen (wuerde mich ueber kurze Erlaeuterungen von Fachbegriffen freuen):

1) Wenn man die Welt in vollem Umfang bereisen moechte und das kostenguenstig halten will, welche Art von Boot wuerdet ihr dann empfehlen?

2) Ich habe daran gedacht eine Tauchlehrerausbildung zu machen, aber irgendwie bin ich mir nicht ganz sicher, ob das der Weg ist, um die Unterhaltskosten fuer das Boot und Essen zu decken. Was wuerdet ihr empfehlen, um auf seinen Reisen Geld mit dem Boot zu verdienen?

3) Gibt es Moeglichkeiten, um fuer ein paar Wochen/Monate als Helfer auf Booten anzuheuern? Selbstverstaendlich wuerde ich gerne vorher realistische Erfahrungen sammeln. Ich habe z.B. www.findacrew.net gefunden, wo ich nach passenden Booten Ausschau halte. Gibt es andere Seiten, die ihr empfehlen wuerdet?

Ich bedanke mich im Voraus!

Damien

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Du hast mich gefragt, wie sich die von mir prognostizierten 1.500 ---2000 Euro monatlich zusammensetzen. Das ist ein Durchschnittswert. Kosten sind Verpflegung, Bootsreparatur- und Pflege , Diesel, (manchmal auch Wasser), Aus- und Einklarieren (bei jedem Inselstaat) Gesundheit, Liegegebühren, Ausflüge Kommunikationskosten etc.

Die Kosten für Verpflegung sind sehr unterschiedlich. In Papeete (Tahiti) sind die Lebensmittel ca. 3 x so teuer wie in Deutschland, das gleiche gilt für die anderen Inselgruppen in der Südsee in der Karibik mindestens doppelt so teuer (Ausnahme Kuba) Bootsrepartur und -pflege sind eing roßer Kostenfaktor. Man kann nicht alles alleine machen. Wenn Du Ersatzteile benötigst musst Du das sehr oft aus Europa senden lassen. Boot muss auch mal aufs Trockendock (Unterwasserboot-Anstrich), das sind Tageskosten, Krankosten etc. Holzteile auf dem Boot müssen gestrichen werden, die Sonne und das Salzwasser nagen heftig am Boot. Es gibt Defekte am Motor, am Rumpf an der Elektrik, das sind immer wieder laufende Kosten. Wenn Du unterwegs Gesundheits-o. Zahnprobleme hast, sind sofort einige hundert Euro fällig. Für die Durchfahrt durch den Panamakanal rechne mindestens 500-700 Euro. Ausfüge kosten Geld. Das ist keine vollständige Aufzählung. Meine Frau und ich waren jahrelang unterwegs, haben auch mit Segelfreunden, die Du überall kennen lernen wirst etwas unternommen. Wir haben nicht extrem gespart sondern normal gelebt und hatten ein Budget von 2500 € mit dem wir in etwa ausgekommen sind. Wir haben Segler kennen gelernt, die hatten nicht mehr als ca. 800€ zur Verfügung, das geht, macht aber keinen Spaß.

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Leben auf dem Boot

Hey!

Ich frage hier als absoluter Neuling, ohne jegliche Kenntnisse irgendeiner Art bzgl. der Seefahrt, also bitte entschuldigt meine naive Art!

Ich habe festgestellt, dass das Leben mit einem 40 Stunden Job einfach nicht das Richtige fuer mich ist. Nach einer alternativen Art und Weise zu leben, sehne ich mich schon laenger, in der ich mir einfach die Freiheit nehmen kann, die ich brauche, ohne irgendjemanden zu fragen, in welchen zwei Wochen im Jahr ich Urlaub machen darf. Jetzt bin ich die Tage auf Foreneintraege und Berichte gestossen, in denen Menschen beinahe ganzjaehrig, die Wintermonate mal ausgenommen, auf ihrem Boot leben.

Wenn es hier jemanden gibt, der Erfahrung damit gemacht hat oder grundsaetzlich ein leidenschaftlicher Seemann/-frau ist, wuerde ich mich ueber Erfahrungen bzgl. folgender Fragen freuen (wuerde mich ueber kurze Erlaeuterungen von Fachbegriffen freuen):

1) Wenn man die Welt in vollem Umfang bereisen moechte und das kostenguenstig halten will, welche Art von Boot wuerdet ihr dann empfehlen?

2) Ich habe daran gedacht eine Tauchlehrerausbildung zu machen, aber irgendwie bin ich mir nicht ganz sicher, ob das der Weg ist, um die Unterhaltskosten fuer das Boot und Essen zu decken. Was wuerdet ihr empfehlen, um auf seinen Reisen Geld mit dem Boot zu verdienen?

3) Gibt es Moeglichkeiten, um fuer ein paar Wochen/Monate als Helfer auf Booten anzuheuern? Selbstverstaendlich wuerde ich gerne vorher realistische Erfahrungen sammeln. Ich habe z.B. www.findacrew.net gefunden, wo ich nach passenden Booten Ausschau halte. Gibt es andere Seiten, die ihr empfehlen wuerdet?

Ich bedanke mich im Voraus!

Damien

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Das Leben auf einem Boot ist Freiheit pur, aber Du bist eigenverantwortlich. Ich lebte jahrelang auf meinem Boot und bin überall hin gekommen. Notwendig für diesen Lebensstil ist und bleibt Geld, im Schnitt bei zurückhaltender Lebenswiese monatlich fünfzehnhundert bis zweitausend Euro. Das kannst Du vom Boot aus nicht leicht verdienen. Wen Du handwerklich allround bist (Elektronik, Elektrik, Motormechanik), wirst Du vielen Jachten in den Ankerbuchten gegen Bares helfen können.d as nimmt Dir aber einiges an eigener Freiheit. Du kannst aber auch Chartergäste mitnehmen, das bringt mehr Geld, aber dann bist Du nicht frei, musst Termine einhalten und hast einen großen Schreibkram. Bootsgröße sollte nicht unter 35 Fuß sein. Auf anderen Booten als Helfer anzuheuern bringt kein Geld und bist nicht Dein eigener Mann. Ich rate Dir aber, mach zuerst eine Kojencharter auf einem Boot z. B. im Mittelmeer um überhaupt mal das Segeln kennen zu lernen. Macht es Dir Spass, dann lerne Segeln, egal wie, am leichtesten in einer Segelschule oder in eine Verein. Dann musst Du sparen, sparen, sparen, bis genügend vorhanden ist . Saren kannst Du Dir in dieser Hinsicht den Film "all is lost". Das war eine Extremsituation, in dem dieser Segler alles falsch gemacht hat!!

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Um über die Ozeane segeln zu können benötigst Du keinen Schein, nur für die Küstengewässer der einzelnen Staaten (insbesondere Deutschland) müssen Segelscheine her. Viel wichtiger ist die Frage, ob Dir das Segeln überhaupt Spaß macht. Um dies zu erfahren gibt es die Möglichkeit der Kojencharter, die in den einschlägigen Segelmagazinen angeboten werden. Buche 14 Tage auf einer Yacht in der Ostsee oder (wärmer) am Mittelmeer. Danach wirst Du grundsätzlich wissen, ob so was für Dich in Frage kommt. Alles andere kannst Du in Segelschulen erlernen, es ist ein weiter Weg um mit dem eigenen Boot über die Ozeane zu segeln, aber er lohnt sich..

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N100°O sagt überhaupt nichts aus. Wenn damit eine Kursangabe gemeint ist, benötigt man weder N noch O (E), sondern allein die Gradzahl. Ein Standort kann es auch nicht sein , weil N 100° nicht möglich ist, denn die nördliche Breite geht nur bis 90° (Nähe Nordpol). Also muss es sich bei dieser Angabe um etwas ganz andere handeln.

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Wenn Du mit Deiner Klasse auf eine Yacht gehst, dann ist das mit Sicherheit ein großer "Dampfer" der auch starke Generatoren hat, sodaß 230 V und entsprechende Steckdosen kein Problem sind

Die Generatoren werden jedoch nur zu bestimmten Zeiten angeworfen, sodaß Du dich nach diesen Zeiten richten musst

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Die Risiken beim Segeln in künstennahen Gewässern wie Ostsee, Nordsee oder Mittelmeer sind relativ gering. Diese Gewässer sind voll von Booten und Schiffen, bei Unfällen jeglicher Art erhält man relativ schnell Hilfe oder kann innerhalb 6-8 Stunden die Küste. Anders sieht es aus, wenn Du tausend Seemeilen entfernt in den Ozeanen bist und kein Schiffsverkehr herrscht. Da können z.B. Blinddarm, Darmverschluss, Fischvergiftung etc. und Unfälle schnell lebensbedrohlich werden. Gegen die objektiven Gefahren wie Sturm und Wellengang kann man sich in der Regel schützen. Auch kann man durch entsprechende Ausrüstung und sein eigenes Verhalten Unfälle auf ein Minimum reduzieren.

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Deine Frage ist nicht eindeutig. Man kann Schiffstypen unterscheiden nach Kielen, zB. Langkieler , Kurzkieler Hubkieler etc., nach Besegelung z.B. Slup, Ketsch, Jawl, Kutter, Shooner Rahsegler Gaffelsegler etc. oder Fahrtenyachten mit Mittelplicht oder Heckplicht.
Vielleicht meinst Du aber auch die verschiedenen Bootsmarken unter den Fahrtenyachten da gibt es so viele wie verschiedene Automarken. Im Internet wirst Du alles finden.

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Mit Einhandsegeln ist gemeint, dass Du alleine an Bord bist und daher alle Arbeiten, auch An- und Ablegen von Dir alleine gemacht werden müssen. Das Wort "Einhand" entstand aus dem alten Seemannsbrauch, das von deinen zwei Händen immer eine Hand für deine Sicherheit an Bord benötigt wird und Du deshalb nur eine Hand frei hast.

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