bjc51
12.03.2017, 14:02
Ersatzunterricht für Religion wäre in NRW Pflicht. Ist das richtig und müssen meine Kinder z.B. am Ethikunterricht teilnehmen unter überwiegend Andersdenkenden?

Folglich würden meine beiden Mädchenr gezwungen, die eher Buddhisten sind, wie ihre thailändische Mutter, sich in ein Umfeld zu begeben, was sehr konträr zur toleranten und friedliebenden Lebensphilophie des Buddhismus steht.

Was kann ich tun, außer die beiden z.B. zum evangelischen Religionsunterricht zu schicken? Das wäre mit großen Abstand das kleinere Übel!

Bitte keine subjektiven Antworten von fanatischen Angehörigen einer anderen Religionsgemeinschaft. Es geht mir hier allein um das Wohl meiner herzensguten, friedliebenden beiden Mädchen und nicht um Religion. Das können alle so handhaben , wie sie es für sich richtig halten, aber bitte ohne Einflußnahme oder Verurteilung Andersdenkender.

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Antwort
von TCTim
12.03.2017, 14:13

Also im Religionsunterricht wird generell Objektiv an Dingen herangegangen. Damit meine ich, dass niemandem eine Religion aufgezwungen wird. Man arbeitet lediglich mit Themen aus der anderen Religion. Ich bin selbst im Religionsunterricht und Andersdenkenden. Stehen tue ich derzeit 15 Punkte und es gab noch keinen Zeitpunkt, wo uns der Lehrer fanatisch seine Religion aufzwingen wollte. Ich verstehe die Gedanken, die Sie sich hierbei machen, aber sie sind absolut unbegründet. Natürlich hat der Gesetzgeber über dieses Thema auch nachgedacht. In den Grundrechten steht, dass der Religionsunterricht nicht besucht werden müsse und Ausweichmöglichkeiten angeboten werden. Welche das nun sind und für welchen Sie sich entscheiden ist Ihre Sache. Jedoch werden Ihre Töchter nicht die Punktzahl erreichen wie im Religionsunterricht, weil es einfach easy ist. Meist bekommt man für ein paar philosophische Sätze direkt eine 1. Vor allem der Buddhistische Glaube könnte Erfolg heißen, weil die meisten Religionslehrer meist sehr überrascht und gut gelaunt sind, wenn ihnen Mal etwas Neues geboten wird.

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Stuhlfresser
01.02.2017, 16:41
Welchen Abschluss braucht man um Förster zu werden?

Hallo,

ich habe mich dazu entschieden, soweit ich es schaffe, Förster zu werden. Nach aktuellen Stand habe ich einen Realschulabschluss mit Quali. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten mit Realschulabschluss Förster zu werden? Wenn ja, wie?Wenn nein, mit welchem Abschluss mindestens?

Ps: Ich habe die Frage schon 2 mal auf dieser Plattform gesehen, aber die darunterfolgenden Antworten widersprachen sich gegenseitig.

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Antwort
von TCTim
01.02.2017, 16:46

http://www.waldwissen.net/lernen/fortbildung/lwf_weg_foerster/index_DE

Anscheinend ist es nicht einfach deinen Wunsch klar zu beantworten. Ich würde dir empfehlen nochmal genau bei meinen Link nachzulesen. Empfehlen würde ich immer das Abitur, weil du dich eventuell umentscheidest und im Allgemeinen mit dem Abitur nichts falsch machen kannst. Wenn du 10 Jahre in der Schule schaffst, kannst du auch noch 2 Jahre länger überleben. 

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