• "Wir sind die guten"
  • "Die anderen sind die bösen/dummen"
  • "Mit uns wird es dir besser gehen"

Praktisch die selben Manipulationen und Lockungen die wir heute jeden Tag im Fernsehen bekommen. Feindgruppen definieren, Angst schüren, sich selbst beweihräuchern, Alternativen diffamieren.

AFD und CDU nehmen sich nichts.

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Indem du deine Motivation mal fallen lässt, und dich stattdessen Disziplin unterwirfst.
Du machst es dann nicht mehr weil du es toll findest,
sondern weil du es dir vorgenommen hast.

Der Vorteil ist, dass du so Gewohnheiten bildest, und du immer weniger Widerstand spüren wirst bestimmte Dinge zu tun.

Der Nachteil ist: Wenn du keine Selbstbeherrschung hast,
wird das nichts.

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Biologie und Ideologie vertragen sich nicht gut.

Rasse ist als signifikante Differenz in der körperlichen Beschaffenheit innerhalb einer Spezies definiert. Die dazu verwendeten Merkmale sind eher willkürlich. Die Abgrenzung zwischen Phänotypus und Rasse ist nicht klar.

Menschen aus unterschiedlichen Regionen der Welt haben Unterschiede in Körperbau, Hautfarbe, Verdauung, und Intelligenz.

Wenn man das als Rassenunterschiede bezeichnen will, kann man das tun.
Dann wäre der Mischlingsbegriff auch ok, denn so nennt man das eben wenn zwei Rassen sich mischen.

Das Problem dass die ganzen geifernden Idiologen damit haben,
ist dass sie gleich annehmen dass die Unterscheidung in Rassen gleichbedeutend mit Diskriminierung, Abwertung und Hass ist. Stimmt bloß nicht.
Man kann all die Unterschiede sehen, bezeichnen, und trotzdem ein völlig moralisch einwandfreier Mensch sein, der jedem das beste Wünscht, und auch die gleichen Chancen gibt.

In dem Sinne, Rassist ist nicht gleich Rassist.
Und nun wappne ich mich schon mal für den Hass, denn wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert auch das Denken, und deswegen wird peinlich darauf geachtet was gesagt werden darf, damit auch nur gedacht werden kann, was gedacht werden soll. ¯\_(ツ)_/¯

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Psychologie/Wahrnehmung?

Hi. Ich entschuldige mich jetzt schonmal falls das Thema ziemlich groß wird. Aber ich hab was, was mir ziemlich auf den Herzen liegt. Ich bin gerade auf YouTube auf ein sehr interessantes Video gestoßen, "Leben wir in einer Simulation" ich weiß das Thema ist kontrovers man streitet sich darum. Manche sage ja manche nein. Aber das ist nur ein kleiner Teil. Ich fange einfach mal an, ich hatte bis vor 2-3 Jahren eine Krankheit namens Derealisation/Depersonalisation. Wer diese Krankheit nicht kennt, nenne ich kurz ein paar Punkte, diese Krankheit Verändert deine Wahrnehmung du fühlst dich als wärst du in einem Traum oder wie man auch sagt die Welt ist unreal. Diese Krankheit ist soweit ich damals gelesen habe unerforscht und es gibt kein offizielles Heilmittel. Ich habe mich damals oft mit Leuten unterhalten die diese Krankheit auch hatten. Aber um zum Thema zurück zu kommen, wobei viele daran gezweifelt sind als ich das angesprochen habe😅 Wie kann es möglich sein das so eine Krankheit deine Wahrnehmung verändert, zumindest wie kann es überhaupt sein das wir "Unreal" sehen, oder ist das unreal das eigentliche Real? Das ist wie mit Drogen, wie kann es sein das sie dich Dinge sehen lassen die es nicht gibt. Oder noch besser es gibt ein Phänomen das man manchmal Schnipsel im Traum sieht die eigentlich in der Zukunft passieren. Und damit kommen wir zum Thema "Leben wir in einer Simulation?" Was denkt ihr über dieses Thema? Mich lässt es nicht los, wie ist das alles möglich? Leben wir vielleicht wirklich in einer Simulation oder ist das nur Schwachsinn? Ich finde das Thema so spannend. Da viele schon echt verzweifelt sind und ich keinen gefunden habe der mit mir über sowas redet, hoffe ich das ich vielleicht hier jemanden finde :)

LG Nico

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Alles was du wahrnimmst ist eine Konstruktion deines Verstandes.

Warum?

Nehmen wir das Sehen.

Das Licht trifft auf ein Objekt, wird teilweise reflektiert, und trifft mit veränderter Wellenlänge auf dein Auge. Dort wird es durch die Iris und den Glaskörper auf deine Netzhaut geleitet. Dort endet die Realität.

Die Netzhaut wandelt den Stimulus der dort befindlichen Sinneszellen in bioelektrische Impulse um (zumindest glaubt man dass es so funktioniert) und wird dann als Signal an dein Gehirn geleitet. Das Signal besteht aus folgenden Größen:

  • Signalstärke (Intensität)
  • Signalart (Je nach Sinneszelle wie Zapfen oder Stäbchen)

Mehr nicht. Das wird von deinem Gehirn dann interpretiert.
Was dann in deinem Kopf entsteht, ist das Bild was du siehst.
Unsere Interpretation bildet nicht ab was wirklich ist. Qualia, wie Rot, Grün, Blau-
alles erfunden. Das Licht hat eine bestimmte Wellenlänge. Ob es auch eine Farbe hat? Weiß kein Mensch.

Wir sind nicht so viel anders als ein Computer.

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Zunächst einmal musst du die Aussage "Du bist hässlich" als das verstehen was sie wirklich ist: Eine Ich-Aussage. "Ich finde dich hässlich."

Du kannst anderen nicht vorschreiben wie sie dich zu empfinden haben.
Eine gute Antwort darauf ist z.B "Gut für dich, hat dich jemand gefragt?"

Wenn du dich für deinen Körper schämst, dann solltest du schauen inwiefern du deinen Körper deinem ideal anpassen kannst. Gewichtsverlust und etwas Muskelaufbau können dabei helfen. Wenn es eher um Dinge geht, die du schwer oder gar nicht ändern kannst, dann wird es Zeit dass du endlich akzeptierst dass du so bist, und dass andere dich mit anderen Augen sehen als du dich selbst. Ich mochte z.B mein Gesicht nie, aber mein Freund findet mich süß.

Also, mach Frieden mit dir selbst, und bring dich in einen gesunden Zustand, dann löst sich das Problem. Du musst anderen nicht gefallen um glücklich zu sein.

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Setz dich auf seinen Schoß, und hauche ihm mal ins Ohr...
Kannst dich auch entsprechend Anziehen, und ihn "aus versehen" Einblicke gewähren. z.B indem du dich mal demonstrativ bückst. Auch mit Worten kann eine menge erreicht werden, Wahl des Themas und Blickkontakt beachten...

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Ja die Einzelnen Zellen sind etwa gleich groß, egal bei welchem Säugetier.
Einige Zellarten, z.B Eizellen, sind natürlich wesentlich größer, aber auch dieser Unterschied wird zwischen den Arten geteilt.

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Kommt vom Färben, Föhnen, Bürsten.
Haare mal in ruhe lassen, und weniger Chemie dran. Dann siehst du auch nicht aus wie Struppi.

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Das eigentliche Problem war, dass Darth Vader am Ende auf der hellen Seite der Macht stand. Denn seine Machtfähigkeiten der dunklen Seite hätten es ihm erlaubt sich auch ohne Anzug am Leben zu erhalten. Am Ende ist es eine seichte Frage. Sein Opfer war seine Läuterung, und führte die Trilogie zu ihrem guten Ende.

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Der Begriff bringt ein Problem mit sich.

Die Theorie einer Verschwörung ist nämlich für sich kein Zeichen von Geisteskrankheit oder Verwirrung. Wer davon ausgeht dass alles auf der Welt zu passiert wie es präsentiert wird, ist schrecklich naiv.

Das Problem beginnt, wenn die Theorie sich auf abstrusen Quellen stützt,
und keine greifbaren Belege existieren.

Wer völlig naiv jede Information von Seiten der Regierung glaubt,
ist mental gesehen ein exaktes Spiegelbild des Verschwörungstheoretikers:
Anstatt blind gegen die Autorität zu sein, wird blind gefolgt.

Zwei Seiten der selben Medaille.

Das Problem ist also nicht der Verschwörungstheoretiker, sondern die Abwesenheit kritischer Betrachtung von Quellen und Informationen. Wer sich auf Luft stützt, baut eben Luftschlösser. Auch gerne als Mainstream.

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