Warum sind viele Menschen beleidigt, auch bei konstruktiven Kritik? Also wenn man sagt ja das ist noch nicht gut, und x und x könnten sie besser machen aber x ist schon gut ,das mögen viele auch nicht.

Da werden sie häufig defensiv und sagen, nein ich bin so gut wie ich bin. Aber wieso fragen sie dann nach tipps?

Ich finde es eigentlich eher schade, dass sich viele leute mit konstruktiven kritik zurückhalten.

Ich muss ja irgendwie wissen ob was ich tue gut ist oder nicht. Also ich komme mit solcher kritik klar weil es mir hilft mich zu verbessern

Und ist es schlimm jemanden freundlich zu kritiseren wenn er sich für den grössten Künstler etc. hält, aber niemand seine Sachen ansehen will, kaufen will etc.?

Immer wenn ich was esse bläht mein Bauch auf und ich bekomme richtig starke Bauchschmerzen die nicht ertragbar sind. Außerdem bekomme ich dann immer Wutanfälle, werde agressiv, sauer und traurig. Außerdem wird mir auch immer übel so das ich mich fast immer übergeben muss. Aber wenn ich nichts oder wenig esse geht es mir besser. Natürlich habe ich da auch Bauchschmerzen, aber die sind auszuhalten, und mein Magen ist das immer leer, dieses Gefühl mag ich. Das einzig schlimme dran ist das mir immer schwarz vor Augen wird und ich dann fast immer umkippe.

Aber wie kann es sein das es mir besser geht wenn ich nichts esse?

Ist es gut wenn man sich bewusst ist, dass man nichts grossartiges ist, kein toller Hecht, kein Genie, kein guter Künster, kein guter Sänger, kein guter Arbeiter.

Ich bin recht durchschnittlich, teilweise unterdurchschnittlich. Ich weiss dass, und trotzdem denke ich, ich kann einen gewissen Erfolg erreichen, weil ich mir meine Fehler bewusst bin und versuche an mir zu feilen, bis ich fast perfekt bin in etwas bin. Ich weiss aber auch das perfektion nicht möglich ist, aber trotzdem sollte man fast perfektion anstreben. Also perfektionismus aber nicht zu viel, nicht zu wenig.

Im unterschied zu früher weiss ich, dass man nie perfekt sein kann, und solange man sich immer verbessert ist das ok.

Oder bin ich immer noch zu perfektionistisch? Ich meine früher was es so extrem, dass ich es entweder perfekt machen wollte oder gar nicht, jetzt reicht es wen es gut genug ist, und das nächste besser.

Wir waren nun mehrere Monate eig intensiv in der dating Phase, hatten sehr schöne Treffen, haben auch bereits den Freundeskreis des jeweils anderen kennengelernt, Wochenendausflüge zsm gemacht und seit den letzten 2 Monaten auch im Bett was am laufen. Wir wollten uns einfach etwas Zeit lasen und den anderen in Ruhe kennenlernen.

Nun macht er überraschend einen Rückzieher und meint, er würde die Treffen nach wie vor wollen, auch gerne kuscheln, die Küsse aber den Sex erstmal weglassen.

Ich hakte dann natürlich nach aber er wollte es mir nicht offen und ehrlich begründen. Er meinte einfach, dass ich seinen Entscheid respektieren solle. Man bräuchte nicht auf alles ne Antwort. Ausserdem würde sich für uns ja nicht wirklich was ändern.

Ich wollte dann halt wissen, ob es evtl an meiner Optik läge. Ich vllt doch nicht so sein Typ bin, er mich nun doch nicht mega hübsch und weit überm Durchschnitt/extrem heiss fände (da er sonst immer meinte, dass ich ihm extrem gefallen würde und er mich sehr hübsch fände er deswegen auch oft Lust auf mich hat)

Dann antwortete er mir mit "Du bist ne Hübsche. Über dem Durchschnitt bist du schon. 😩😩😩 Mein Gott bist du ernsthaft so oberflächlich das du das dermassen persönlich nimmst. Mehr als wenn man was zu deinem Charakter sagen würde. Fürs Aussehen kann man nichts also fokussiere dich nicht auf etwas für das du nichts kannst. Weil egal wie gut du aussiehst wenn du nur nervst und nen schlechten Charakter aufweist kommst du nirgendwo hin. Und jetzt lass die dummen fragen😠"

Wie klingt das für euch? Kommt es euch auch so rüber, dass ihm rein optisch gesehen eig doch nicht so zusage und er deswegen so der Frage aus dem Weg geht?

Wieso haben viele etwas gegen schwule, aber nichts gegen Lesben? Ich hab das jetzt schon öfters von Personen gehört und meine Familie ist auch so. Aber ich checks nicht… gibts da irgendwas womit das zusammen hängen könnte?

Kann mir jemand bitte sagen was er damit meint

Nicole.

Ich finde den Namen eher hässlich. no offense.

Heyy, das ist eine Frage bei der es viele verschiedene Meinungen gibt.

Ich hoffe aber das es irgendwo bestätigt steht, was denke ich nicht der Fall ist😅

Und zwar bin ich eine bisexuelle christliche Person, jedoch meint eine gute Freundin (Evangelisch) aus der Schule immer zu mir das ich als Christ nicht zu LGBTQ gehören darf und es auch nicht unterstützen darf. Stimmt das?

In der Bibel steht „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst...“ - markus 12:31 //// Leute sagen aber das bedeutet aber das man nicht das gleiche Geschlecht reinziehen darf... Ich weiß nur die Bibel spricht die Worte Gottes.

Steht zu Homosexualität was in der Bibel?

Ich habe von einer anderen guten Freundin die Christlich (Evangelisch) ist gehört das man einen Demon in sich hat (oder halt besessen von einem Demon) wenn man beispielsweise so wie ich Bisexuell ist. Man sollte sich als Christ davon heilen. Manche sagen auch wenn man sich vor dem Tod nicht heilen lässt um hetero zu werden, könnte es sein das man in die Hölle kommt. Immer hin ist es eine Sünde.
Ich kann halt nicht einfach sagen das ich wieder hetero bin, ist ja unmöglich. Wenn dann muss ich mich heilen lassen ABER... das möchte ich eigentlich nicht weil ich es *liebe bi zu sein* für einen Christen habe ich wahrscheinlich eine schlechte Einstellung.

Natürlich gibt es Menschen die Christen sind und zu LGBTQ gehören aber ich habe Angst mich zu outen, deswegen weil es als Christ nicht gut ist bisexuell zu sein.

Eigentlich könnte ich Gott fragen ob ich bi sein darf in meiner Religion aber hab Angst das er mir keine Antwort gibt.

Ich weiß das Jesus all seine Kinder liebt, bestimmt auch wenn man eine andere Sexualität hat. Aber sich als Christ zu outen aua.

Habe neulich an einer Kirche eine „🏳️‍🌈“ Flagge hängen sehen und gehört das am „Ende“ alles normalisiert wird. Aber „Ende“ der Welt gibt es noch lange nicht.

Ich hoffe ich bekomme Antworten! Danke :)

Hallo liebe Community,
ich hätte mal eine Frage/würde gerne mal eure Meinung zu etwas hören.
Es beschäftigt mich seit meiner Pubertät und auch wenn ich mit 30 schon eine ganze Weile da raus bin, stoße ich immer mal wieder über dieses Phänomen.

Seit ich 13 bin oder so sehe ich Typen, damals wie heute in meinem aktuellen Alter, welche ich als "knuffig" empfinde. Manche charakterlich, andere optisch, wiederum andere sowohl als auch.
Es ist nicht so, dass ich mir vorstellen könnte einen Mann zu küssen oder gar mit ihm zu schlafen. Mir ist früh aufgefallen, dass ich asexuell bin also muss das nicht viel heißen, da ich mir auch nicht vorstellen kann, mit einer Frau zu schlafen oder es zumindest nie gern tat.

Wie beschreibe ich es? Es ist viel mehr so ein: Ich würde gerne viel Zeit mit einigen Männern verbringen. Sie näher kennenlernen. Ggf. Trost und Rat einholen. Filme mit ihnen gucken, lange Abende reden oder Gesellschaftsspiele spielen.

Ist das der Wunsch nach Freundschaft (hatte nie wirklich Freundschaften), eine verquere Form der Zuneigung oder doch nur eine Form der asexuellen Homosexualität?!

Was sind eure Gedanken?
Vielen Dank im Voraus.

Eine Freundin sagte mir, dass wenn man sich erschreckt würde es sich kurz so anfühlen, als würde man sterben. Im Internet konnte ich nichts hilfreiches finden, darum frage ich hier nach. Was denkt ihr?

ich hab gemerkt wie oft und viel die jungs auf meiner schule negativ über diese community reden und muss sagen is bisschen sus weil wieso beschäftigt dich das so sehr bro

Hallo,

seit mehreren Monaten habe ich Stress, Weinanfälle,Herzrasen,Hitzeanfällle,Haarausfall, Schwindel, Nackenverspannungen,werde ohne Grund sauer usw.

Seit dem die Schule angefangen hat,leide ich ständig unter Stress und alles macht mich fertig und es wird einfach zu viel wegen Ausbildung,Abschluss etc

Ich muss ständig wegen jeder Kleinigkeit weinen oder bin kurz davor egal was passiert

Habe ständig Nackenverspannungen,sodass ich meinen Kopf oder meinen Arm kaum bewegen kann.

Dazu kommen noch ständige Bauchschmerzen und Magen-Darm-Probleme

Mir wird öfters ohne Grund Schwindelig oder bekomme aus dem Nichts Herzrasen

Und wenn ich anfange zu weinen kann es bis zur einer Stunde dauern

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll

Dazu stresst meine Mutter mich noch mehr,weil sie mich ständig anmeckert,anschreibt mich manchmal schlägt usw.Sie sollte eine OP haben was bei mir auch zu Stress geführt hat,sie ist manchmal so scheiße zu mir und ich gebe mir so Mühe in der Schule und kriege noch nicht Mals ein "Ich bin stolz auf dich" oder so etwas und immer wenn ich Weine fängt sie an mich anzuschreien,dass irgendwas mit mir nicht stimmt,das ich aufhören soll zu weinen usw

Zusätzlich habe ich auf einmal noch um die 7 kg abgenommen und habe das Gefühl,dass ich langsam in eine Essstörung reinrutsche,weil ich ständig darauf achte,was ich esse,wie viel ich esse oder wie viele Kalorien es hat und wenn ich zu viel esse,könnte ich wieder weinen,weil ich so Angst habe,dass ich zunehme.

Und ich weiß einfach nicht,was ich tun soll.Alles überfordert mich und habe auf nichts Lust,bin faul usw.

gibt es bei euch auch bestimmte Lieder bei denen ihr weinen müsst? Weil sie euch triggern und euch an beschissene Zeiten in eurem Leben erinnern, unabhängig davon ob es ein trauriges Lied ist oder nicht?

Ich denke daran und will es auch tun.

Eigentlich bin ich ein guter Schüler und fürchte mich auch nie vor Arbeiten, Tests und Zeugnissen. Eine Sache macht mir immer Panik: Überraschungstests. Bisher habe ich vielleicht gerade mal 2 geschrieben, trotzdem gerate ich immer ein wenig in Panik. Meistens Abend, wenn mir einfällt welche Fächer ich am nächsten Tag habe. Häufig versuche ich, dann alles aus der letzten Stunde noch einzustudieren. Bisher ist es noch nie dazu gekommen, dass wir einen geschrieben haben und trotzdem fürchte ich mich Abend für Abend immer wieder. Ergeht es einem eventuell auch so und kennt einen Trick um sich zu beruhigen?

Habe mir heute meinen Arm gebrochen, nichts dramatisches, und meine Mutter meint dass sie es „krank“ findet das ich niemanden im skatepark um Hilfe gebeten habe. Also es war halt so ich bin noch ein Anfänger was das Skaten angeht und als ich ne Rampe runter gefahren bin bin ich etwas außer Gleichgewicht gekommen, habe mich zu weit nach hinten gelehnt so das das Skateboard mir unter den Füßen weggerutscht ist. Dann habe ich mich halt mit meiner Hand abgestützt.

ich bin sofort wieder aufgestanden, wegen dem Fall (ich hatte ja auch ordentlich Geschwindigkeit drauf) war mir schwindelig und übel und mein Arm hat sich ganz komisch drückend angefühlt und hat gezittert. Da hat mich halt wer gefragt ob es mir gut geht und mir mein Skateboard zurückgegeben, ich habe dann gesagt „ja danke, nichts passiert“ und bin dann gegangen und noch mit dem Fahrrad nach Hause. Erst als ich zuhause war habe ich angefangen zu weinen, ich wollte nicht, aber konnte es nicht mehr zurückhalten. Meine Eltern waren weg, und ich habe die nicht angerufen weil ich die nicht stören wollte, glücklicherweise sind die aber 10 Minuten später gekommen und sind sofort mit mir ins Krankenhaus, obwohl ich gesagt habe das das nicht sein muss, weil ich meine meine Mutter hat jetzt extra für mich bei ihrer Freundin angerufen und da abgesagt obwohl die sich eigentlich treffen wollten, und das war mir unangenehm. Im Krankenhaus hatte ich dann teuflische Angst das doch nichts ist, weil ich dann ja umsonst die Zeit meiner Mutter verschwendet hätte, obwohl ich wegen den Schmerzen die ganze Zeit am hyperventilieren war. Dann hat sich halt herausgestellt das es ein Bruch ist, und ich war erleichterter als ich hätte sein sollen, ich hatte aber Angst das meine Mutter sonst enttäuscht von mir ist wenn nichts gewesen wäre.

als Ich meine Mutter das erzählt habe sagte sie das sie dass „krank“ findet, und ich doch sonst auch in jeder Situation meinen Mund aufkriege, nur in solchen Situationen habe ich meine Gefühle schon immer Versteckt

seit ihr der Meinung meiner Mutter?

Hat niemand solche Befürchtungen? 😔

Vorausgesetzt man ist nicht Single versteht sich.

Sollte ich einen pyschologen auf suchen? Vor 13 Jahren starb mein Vater wenn heute etwas negatives passiert. Wünsche ich immer er wäre da. Normal oder folgen eines traumas..