Mitunter auch eine Kostenfrage: Dieselmotoren sind in der Regel teurer. Ausserdem wäre die Neukonstruktion eines so kleinen Dieselmotors sehr aufwendig und teuer. Aber die Frage ist gut und sehr interessant.
Ein Kunde, der totes Dönerfleisch kauft, sollte zumindest seinen Fehler wieder gut machen können indem er damit ein lebendes Tier glücklich macht.
Wir wird eine ähnliche Aufgabe gelöst:
http://www.schroedel.de/pdf/978-3-507-83928-1-2-l.pdf
Die Antwort ist so simpel und einfach wie die Frage und könnte dem Rätsel mit dieser Aktion auf die Schliche kommen:
Viel Erfolg,
Suzette
Sinn und Zweck der privaten Weihwasserbehälter ist es, sich hineingegossenes Wasser vom Pfarrer seines Vertrauens weihen zu lassen. Mit dem Gefühl, nun heiliges Wasser zu haben, geht man dann nach Hause und hängt den Behälter an eine ausgesuchte Wand. Immer dann wenn einem zu Mute ist oder wenn man beten möchte, taucht man seine Finger kurz in das Becken, macht ein Kreuz auf Stirn und Brust und beginnt die Kommunikation mit Gott.
Für Menschen, die nur schwerlich das Haus am Sonntag verlassen können um in die Kirche zu gehen, bietet das geweihte Wasser im eigenen Wohnzimmer einen engeren Bezug zu Gott.
Sehr gute Frage. Die Antwort ist jedoch, aus Frauensicht, enttäuschend: Es gibt bei der Frau keinen Ersatz für den "Junior"! Sogar bei der Junior-Chefin muss man als Frau auf das männliche "Junior" zurückgreifen. Katastrophe! Aber besten Dank für diese tolle Frage!
Suzette
Gute Frage, und im Berufsleben geht es einem in der Firma oftmals nicht anders. Man muss einfach einschätzen ob sich der Gegrüsste an den ersten Gruss erinnern könnte oder nicht. Ein Lehrer wird am Tag hundert Mal von diversen Schülern gegrüsst und kann sich oftmals nicht mehr daran erinnern, wen er schon mal gegrüsst hat und wen nicht. Sobald Du das Gefühl hast, dass Dein erster Gruss für den Lehrer eindrücklich genug war um sich beim zweiten Wiedersehen daran zu erinnern, reicht ein Augenkontakt und ein kleines Lächeln. Im anderen Fall schadet der zweite Gruss niemandem - und für den der sich an den ersten Gruss nicht erinnert, ist der zweite Gruss wie der erste Gruss. Schöne Grüsse, Suzette
Mir ist es vor Jahren auch so ergangen. Ich nutzte die Gunst der Stunde und ass seit dieser Zeit kein Fleisch mehr. Seitdem geht es mir blendend, nur wenn im Restaurant, am Nachbartisch, Monsterkeulen und in Fett gebratene Hühnerbrüste von korpulenten Menschen gegessen werden, hab ich so meine Mühe. Als Vegetarierin lebst Du gesund, bekommst eine wunderbare Haut und hast den Drang sportlich aktiv zu sein.
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Ändern Deiner Ernährungs-Mentalität,
Suzette
P. S.: Ein Vegetaria als Mann ist auch nicht zu verachten: in solch einer Partnerschaft wird man nie dazu gezwungen seine Sonntage im Bier- und Bratwurstzelt zu verbringen - und der Schinkenstrasse auf Mallorca wirst Du auch nie begegnen.
Wie so oft im Leben ist auch dieses Verhalten eine Frage der Bildung. Mir hat dies z.B. noch nie ein Mann gesagt.
Empfehle doch einfach mal denen, die einem sagen "sei einfach du selbst", Sartres "Das Sein und das Nichts". Nach der Lektüre werden sie ganz anders zum so genannten "Dahergesagten" stehen als zuvor.
Obwohl ich mich auch noch zur Jugend zähle, stelle ich fest, dass ein Lehrer manche Schüler kaum noch zum Pfeifern ermuntern kann, weil einige, bis zu ihrem Abgang, noch nicht mal das Schreiben, das Rechnen und die Grundregeln des zivilisierten Anstands begriffen haben. Man murmelt halt lieber einen Gangster-Rap als das Pfeifen zu lernen.
Gut beobachtet. Ich stelle fest, dass die Menschen das Pfeifen beendet, als Sie mit dem SMS-Schreiben begonnen haben. Jetzt ist es der Web 2.0-Generation anscheinend viel wichtiger kurz unwichtige Meldungen zu verbreiten, die ob ihrer Masse an Bedeutung schon längst verloren haben.
Die Werbung droht uns ja permanent, dass wir gefälligst in einer Geiz-Gesellschaft leben sollen - und ein Jugendlicher, der das noch nicht richtig einordnen kann reagiert so, als wären sämtliche Gefälligkeiten gratis und franko. Daher isst diese Spezies ja auch gerne im grünen Park: da kann man sich das Geschirrspülen sparen und sämtliches Plastikgeschirr mit Essensresten dem öffentlichen Raum überlassen. Die die keinen Anstand haben, warten wahrscheinlich auf die so genannte Dankeschön-App, die alles für sie erledigt.
