Da hast Du Dich mit den Einheiten vertüttelt. Die Beschleunigung hat als Einheit m/s^2, nicht 1/m^2. Auch verstehe ich nicht, was aH ist und warum aH in beiden Termen vorkommt. Ansonsten ist das Ergebnis von der Größe her aber richtig.

Also ein Egoist ist jemand, der einfach nur an sich selbst denkt und andere dabei nicht berücksichtigt, was etwas ganz anderes als ein Egoman, also ein krankhaft manischen Ich-Süchtigen, und ein Egozentriker, also jemand, der alle Tatsachen auf sich bezieht (Überzeugung, man stehe im Mittelpunkt allen Geschehens), ist.

Hallo,

im Grunde ist die Fächerwahl in der Schulzeit noch nicht so ausschlaggebend. Wichtig wird es erst im Studium. Man sollte entweder Physik oder ein Fach in Richtung Technik studieren, also ein physikalisch-technisches Studium. Auf jeden Fall solltest Du auf folgende Fakten eingestellt sein:

- Das Studium von Physik oder Technik ist aufwendig.

- Bewerber als Astronauten werden eher nur mit einem sehr guten Abschluss ausgewählt - auf alle Fälle im oberen 1er-Bereich. Und gerade bei den großen Behörden wie NASA und ESA ist die Wahrscheinlichkeit, sogar mit einem Schnitt von 1,1 eingestellt zu werden, oder überhaupt ein Vorstellungsgespräch zu erhalten, gering. Das liegt daran, dass immer nur die besten ausgewählt und nur sehr wenige Plätze pro Zeitspanne angeboten werden. Es bewerben sich ja abgeschlossene Studenten aus ganz Europa, das bedeutet, Du musst selbst mit 1,0 schon mit einer Hand voll Konkurrenten rechnen. Als ich noch klein war, wollte ich auch Astronaut werden, mein Kindertraum halt, aber den habe ich schon lange aufgegeben.

- Der Beruf Astronaut hat im Grunde verschwindend gering mit dem Weltall zu tun. Zwar befindet man sich als Astronaut im Weltall und kann - wenn man die große Ehre hat - mal die ISS reparieren oder ähnliches, aber genießen kann man wirklich nicht. Als Astronaut hast Du nur Technik im Kopf und um Dir. Du hast keine Zeit, den Glanz des Universums zu genießen.

Daher überlege Dir Dein Traumberuf wirklich gut.

Alles Gute.

Sofern Du nicht allergisch auf den Inhalt reagierst, nichts. Einige Zeit lang benutzte ich auch ein Asthmaspray, wobei sich später herausstellte, dass ich nicht konkret an Asthma leide. Mir ist nichts passiert.

Nach der Urknall- und Inflationstheorie ist die Existenz von so genannten Vakuumfluktuationen sehr wohl möglich. Einen echtes, reines Vakuum ist nicht möglich. Zum einen durch die Fluktuationen, zum anderen durch das permanente Durchqueren von Teilchen und Quanten.
 Daher ist meiner Meinung nach bereits das Tunneln zum echten Vakuum eigentlich ausgeschlossen. Stephen Hawking bezeichnet dieses Vakuum gern als "falsches Vakuum", wie Du es auch nennst, aber verwende lieber Begriffe wie Fluktuationen.

Desweiteren wäre es von Nutzen, zu wissen, was man unter einem "echten Vakuum" überhaupt verstehen soll: Darf er überhaupt einen potenziellen Energiewert besitzen? Ist das Vakuum noch echt, wenn er gekrümmt ist?

Durch die Inflation und anschließende Expansion vergrößern sich diese Fluktuationen sehr enorm. Daher wird das Erreichen eines echten Vakuums noch unwahrscheinlicher, als es schon ist.

Diese "falsche Vakuum" ist im Grunde das gesamte Vakuum, das das Universum anfüllt, darum nehmt es auch das gesamte Universum ein. So etwas wie Vakualücken gibt es nicht, jedenfalls nicht gemäß Beobachtungen.

Einige Zeit lang hatte ich lauter Vieren und Fünfen in Mathematik geschrieben. Über die Jahre entwickelte ich aber eine große Liebe für dieses Fach und betrieb Mathematik auch außerschulisch. Dadurch landete ich auf Einsen und Zweien.

Was folgt daraus: Wie gut man in einem Fach ist, hat nur wenig mit der allgemeinen Intelligenz zu tun, sondern mit der Leidenschaft, die einen damit verbindet.

Warum benutzt Du nicht mal ausnahmsweise Deinen Kopf?

Ein Pro-Argument wäre zum Beispiel, dass in Krisenzeiten (konjunkturelle Depression) der Staat sich verschuldet und mit dem Geld in Infrastruktur investiert oder als Nachfrager fungiert und diese Schulden beim Aufschwung und in Boomzeiten mit Steuern kompensiert. Das nennt sich Fiskalpolitik der nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.