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Leider kenn' ich bei mir verschiedene Varianten von Außenwirkung Situation-Nerven-Bauch. Lustig und noch beherrschbar ist das schnell dringender werdende Bedürfnis angesichts der Haustür. Dazu habe ich einen "Kriegsschaden" aus Zeiten meines Arbeitslebens, so dass in meinem Bauch etwas los geht, wenn ich in einem Leitzordner oder im Schrank etwas nicht gleich finde. Das ist nicht jedes Mal so, hat mit zu viel naschen nebenbei auch zu tun oder zu üppigem Mittagessen. Darf ich mal abschweifen? Mein Vater hatte einen braven Ackergaul, Schimmel mit Namen und Farbe, persönlicher Freund - warum? Ich habe ihn bis heute vermenschlicht. Dabei heißt es, Tiere haben kein Bewusstsein, können zumindest nicht denken. Aber Schimmel, der beim Ackern einspännig oft recht müde wurde, kriegte dann aber regelmäßig phänomenal Auftrieb, wenn der ungepflügte Teil mit den Getreidestoppeln immer schmaler wurde. Kam das nun aus seinem Bauch oder seinem Kopf? - letzteres als bewusstloser Reflex? Dumm, dass Pferde nicht grinsen können, aber das wird's wohl sein, also nicht wie ein Mensch. N. b.: Wenn er mal musste beim ackern, - ich meine nass, dann ging er merh und mehr breitbeinig. "Oooh" - Kommando (ganz ruhig), dann klappte es meistens. Wenn nicht so recht, dann pfiff Vater ein Liedchen - und Schimmel konnte pinkeln. WAHR !!