Unrealistisch

Ich denke nicht, dass die USA das noch in heutiger Zeit, oder in naher Zukunft ernsthaft in Betracht ziehen würden. Die internationalen Reaktionen wären nicht zugunsten der USA und eine Eingliederung Mexikos in die USA würde wahrscheinlich zu große Herausforderungen mit sich bringen.

...zur Antwort

Ja, unter dem ersten Kaiserreich hatte Mexiko seine größte territoriale Ausdehnung.

Die Provinzen der ehemaligen Verwaltungseinheit reino de Guatemala erklärten aber schon früh ihre Unabhängigkeit von Mexiko (mit Ausnahme von Chiapas) und gründeten die República Federal de Centroamérica.

Später erklärte auch Texas seine Unabhängigkeit von Mexiko und wurde 1845 als Bundesstaat in die USA aufgenommen. Im nächsten Jahr wurde Mexiko(zu diesem Zeitpunkt eine Republik) im Norden von den USA angegriffen, die dann etwa die Hälfte des Staates annektierten.

...zur Antwort

Nicht wirklich. Man kann davon ausgehen, dass normalerweise die Grundlagen für Moral, wie etwa Empathie, tief in unserer Biologie verwurzelt sind, weil sie das Überleben einer sozialen Spezies fördern.

Moral wird aber durch Kultur, Erziehung und individuelle Erfahrungen geformt. Was als „richtig“ oder „falsch“ gilt, unterscheidet sich erheblich zwischen verschiedenen Gesellschaften/Kulturen und Epochen. Oft auch schon von Mensch zu Mensch.

...zur Antwort
Kann man einfach so spontan mit seinem Begehungschein im Revier jagen gehen? (. ..) Wenn man einen Jagd- und Begehungsschein hat.

Ja, das sollte kein Problem sein, sofern nichts anderes abgesprochen wurde.

In meinem Fall war es so, dass ich eigentlich jederzeit nach freier Entscheidung jagen konnte. Man sollte nur freundlicherweise zuvor mitteilen wo man sitzen möchte, damit sich die Jäger nicht versehentlich untereinander stören.

Frage wegen der Sicherheit und Spaziergänger im Wald.

Auf Spaziergänger musst du als Jäger selbst achten.

...zur Antwort

Das Zurschaustellen von erlegtem (gestrecktem) Wild wird Streckelegen genannt, welches in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt.

Der weiße Bereich beim Rehwild heißt Spiegel (oder auch Scheibe), der Hase hat eine Blume.

Das ist Jägersprache, aber kein Jägerlatein. Jägerlatein bezieht sich auf übertriebene Erzählungen unter Jägern.

...zur Antwort

Ja. Der Aufstieg der Drogenkartelle begann schon in den 80er Jahren als einige Mexikaner wie Rafael Caro Quintero oder Miguel Ángel Félix Gallardo anfingen die Nähe Mexikos zur USA für den Drogenhandel auszunutzen.

Aber 2006 war ein Jahr, in dem die Gewalt eskaliert ist. Die Regierung entschied sich dafür, die Kartelle militärisch zu bekämpfen. Präsident Felipe Calderón Hinojosa erklärte unmittelbar nach seinem Amtsantritt eine totale Offensive gegen alle Drogenkartelle in Mexiko und begann damit offiziell den Krieg gegen den Drogenhandel. Es war natürlich abzusehen, dass die Kartelle ihre kriminellen Geschäfte am Laufen halten wollen und sich mit brutalsten Mitteln wehren würden. Vor dem Drogenkrieg hatten Kartelle noch mehr oder weniger ihre Ehrenkodexe. Aber jetzt scheint der Respekt vor menschlichem Leben völlig erloschen zu sein.

...zur Antwort
Waffen sind eine moralisch okay

Je nach Situation kann ich den Einsatz einer Waffe unmoralisch nennen, aber nicht ihre Existenz. Eine Waffe ist ein bloßes Werkzeug, geschaffen für den Zweck, den ihr der Mensch auferlegt.

...zur Antwort
Mexikanische Kartell

Mexikanische Kartelle gehören zu den größten kriminellen Organisationen der Welt.

Die kolumbianischen Kartelle sind zu erst auf den Plan getreten. Als die kolumbianischen Kartelle den Markt noch dominierten, gab es nicht viele Drogenbarone in Mexiko. Doch als in Mexiko immer stärkere Kartelle entstanden wurden sie zur Konkurrenz und einige haben es leider geschafft noch deutlich größer und einflussreicher zu werden. Es endete damit, dass die kolumbianischen Kartelle mit dem schnellen Aufstieg nicht mithalten konnten. Sie wurden übertroffen.

...zur Antwort

Die meisten Menschen lieben ihre Heimat, das ist ganz natürlich. Verbundenheit entsteht grundsätzlich aus dem Grund, dass Menschen soziale Wesen sind. Wir sind alle Teil einer Gesellschaft, man wird geprägt durch gemeinsame Geschichte, Sprache, Werte und Traditionen, wodurch eine emotionale Bindung zu Vielem entsteht, was man von klein auf kennt.

Es ist ja niemals einfach nur ein Stück Land, das man liebt, sondern das was dieses Land ausmacht und einen als Person geprägt hat.

Ich persönlich sehe mich da eher als Europäer, als als deutscher oder griechen oder sonst was. Wie ist es bei euch ?

Ich sehe mich - und Angehörige anderer Nationalitäten - in erster Linie als Mensch. Und ich kann das Gefühl von Verbundenheit zu seinem Heimatland sehr gut nachempfinden.

...zur Antwort
Welches Ismen trifft am ehesten auf mich zu mit nur einem einzigen Wort geschrieben.

Ich persönlich würde sagen dass meine eigene Ideologie eine Mischung ist aus Nationalkonservatismus, Nationalismus, Monarchismus, Reaktionismus, Traditionalismus, Absolutismus und Ethnopluralismus.

Ich

  • Ich bin gegen jegliche Migration aus primitiven Entwicklungsländern der dritten Welt und lehne die multikulturelle/globalistische Gesellschaft inhärent ab.
  • Ich würde mich selbst als einen traditionalistischen Konservativen der 1960er Jahre bezeichnen.
  • Ich befürworte traditionelle Familienwerte und Geschlechterrollen, lehne LGBT-Rechte sowie die freie Liebe und gleichgeschlechtliche Ehen ab.
  • Ich lehne Materialismus und die damit einhergehende Ökonomisierung von allem und jedem strikt ab.
  • Ich bin dafür dass Zentralbanken und das internationale Bankentum enteignet werden sollte. Die Notenbanken sollten meiner Meinung nach verstaatlicht und nationalisiert werden, und Inflationen aus dem Land gebannt.
  • Ich finde internationales Bankentum sollte verboten werden, damit die keine Krisen oder Wirtschaftskrisen fingieren können, damit sich rechtfertigen können mehr Geld drucken zu können und somit Hyperinflationen/Stagflationen verursachen. Meiner Meinung sollte internationales Bankentum verboten sein.
  • Freimaurer sollten ebenfalls verboten werden und Logen sollten verboten sein.
  • Ich hätte auch kaum Probleme damit wenn man alle Drogen, selbst did Volksdroge Alkohol oder Nikotin verbieten würde.
  • Ich denke dass die römisch-katholische Kirche aus dem Mittelalter oder die russisch-orthodoxe Kirche aus dem Zarenreich mehr Macht haben sollte.
  • Ich hätte sehr gerne als meine Frauen sogenannte "TradWifes" und somit eine traditionalitische Frau aus den 1950er Jahren.
  • Ich lehne die sexuelle Revolution, die stetige Verdoppelung der Belegschaft und familienfeindliche Bewegungen strikt ab.
  • Ich hasse auch supranationale Konstrukte wie die Organisation der Vereinten Nationen und die Europäischen Union und lehne deren Unterwanderung nationaler Souveränitäten ab, da ich da nationalliberal eingestellt bin.
  • Ich bin auch gegen Nichtregierungsorganisationen und ihre Versuche in anderen Ländern wie die Open Society Foundations Subversion zu begehen.
  • Ich lehne die Abschaffung der Monarchie, die parlamentarische Monarchie und die Einführung einer Republik ab. Ich persönlich befürworte die absolute oder semikonstitutionelle Monarchie, da Kaiser und König kulturkonservativ waren und die Gesellschaft immer kulturell konservativ gehalten haben.
  • Ich bewundere Kaiser Wilhelm I. Und seinen Reichskanzler Otto von Bismarck sehr wie sie die Linken, die Sozialdemokraten, die Progressiven und Kommunisten als Unterwanderer im Schach gehalten haben.
  • Russischen Nationalimus lehne ich ab, da das Staatsnationalismus und kein Ethnonationalismus ist.
  • Ich bin antimarxistisch und antikommunistisch, aber auch antikapitalistisch als auch antiliberal und hasse jede Form des Liberalismus (mit Ausnahme von Nationalliberalismus). Aber am meisten bin ich Anti-Globalist!
...zum Beitrag

Chauvinismus in vielen Aspekten. So wie ich das verstehe, bist du von der (ethnischen, nationalen, geschlechtlichen, sexuellen...) Überlegenheit der eigenen Gruppe gegenüber anderen Menschengruppen überzeugt.

...zur Antwort

Ich empfinde Deutsch nicht als besonders schwere Sprache. Soweit man sich einmal die Grundstruktur des Deutschen angeeignet hat, kommt man mit dem Erlernen der Sprache sehr gut voran. Es erfordert nur Bereitschaft und Ausdauer.

Und warum tun sich viele Ausländer mit den Artikeln schwer?

Weil man sie praktisch auswendig lernen, immer wieder hören und selbst korrekt anwenden muss, bis man ein Gefühl dafür entwickelt. Die Artikel folgen keiner Logik.

...zur Antwort

In Mexiko herrscht keine flächendeckende Wasserknappheit, sondern eine Knappheit in der Wasserversorgung. Teilweise sind riesige Mengen an Grundwasser vorhanden, was natürlich eine gute Einnahmequelle darstellt. Deswegen vereinnahmen Unternehmen wie Nestlé und Coca-Cola dieses Wasser, pumpen es ab und verkaufen es dann teuer weiter.

Solche Unternehmen machen gewaltigen Profit indem sie Mexikos Wasser abfüllen und es an die Einheimischen wieder verkaufen, die keine andere Wahl haben, als diese Produkte zu konsumieren. Mit allen gesundheitlichen Schäden, die vor allem Softdrinks dann verursachen.

...zur Antwort
Nein
Die USA wollen die Mexikanischen Kartells militärisch zerstören

Wollen sie nicht. Können sie nicht.

Die Kartelle lassen sich nicht effektiv und endgültig durch Militärgewalt bekämpfen, wenn weiterhin eine gewaltige Nachfrage für illegale Drogen besteht.

Mexiko lässt zudem keine ausländischen Militäroperationen auf seinem Staatsgebiet zu.

...zur Antwort

Amüsant, aber nicht ernstzunehmen.

Waffenbesitz ist mit Verantwortung verbunden, die man nicht jedem zutrauen möchte. Nicht jeder kann, oder sollte mit einer Waffe umgehen. Schon gar nicht, wenn man diesen Post ernst nimmt und wirklich solch paranoide, verschwörerische Gedanken hat.

Wer kann und darf, könnte sich dazu entscheiden eine Waffenbesitzkarte zu beantragen. Das steht dir in Deutschland erst einmal frei.

...zur Antwort