82€/Jahr sind zu teuer? Das sind 6,83€ im Monat. Das ist fast geschenkt. Die Eltern haben ein anderes Problem. Dass das zu teuer ist, ist nur eine faule Ausrede. Das ist dem Kind gegenüber ein ziemlich mieses Verhalten.

Wer sich keine Kinder leisten kann, sollte auch keine kriegen. Kinder haben nun mal Wünsche und Bedürfnisse. Ihnen erst was schmackhaft machen und es dann wieder wegzunehmen, weil man selbst kein Bock hat oder zu geizig ist, ist einfach widerlich. Kinder kosten einen bis zum 18. Lebensjahr durchschnittlich 150.000€. Sollte man sich vielleicht vorher bewusst machen. Aussagen wie: " Das kann ich nicht bezahlen, da musst du drauf verzichten", sind unterste Schublade.

...zur Antwort

Da Hunde viel Schlaf brauchen (10 - 12 Std.) kann er schlafen wann immer er möchte. Nachts schläft er durch. Wenn er dann mal wach ist, bleibt er trotzdem in seinem Bett und ruht einfach.

...zur Antwort
Würde wieder nach Hause fahren!

Da würde ich auf jeden Fall wieder nach Hause fahren, oder in ein anderes Schwimmbad gehen.

...zur Antwort
Ja.

Mein Findus ist eine richtige Quasselstrippe. Ich brauch mich nur bewegen oder ihn kurz angucken, schon geht's los.

Er redet auch viel mit sich selbst. Wenn er in einem anderen Raum ist, quatscht er unaufhörlich. Draußen genauso. Läuft im Garten rum und ist durchgehend am quatschen.

...zur Antwort

Wenn mir aus Unaufmerksamkeit kein blöder Fehler passiert, eine ganze Weile. Ich weiß wo ich hin könnte (weit weg von der Zivilisation), wie ich überlebe und leise bin ich grundsätzlich. Ich würde mich da auch nicht in irgendein Chaos stürzen. Ich habe Zeit. Es wird einer nach dem anderen erschossen - mit Schalldämpfer natürlich. Von einer sicheren hohen Position. Dann wird jagen mein neues Hobby.

...zur Antwort

Keiner weiß, was hinter geschlossenen Türen vor sich geht. Es gibt sicher noch genug Rabeneltern, die ihren Kinder mit Gewalt Verständnis vermitteln wollen. Was an sich schon ein Widerspruch ist. Das Einzige was man da erreicht ist Trotzigkeit, je nach Schweregrad der Prügel psychischen Schaden und definitiv keinen Erfolg. Letztendlich wird es dann halt heimlich gemacht.

Wenn Kinder erstmal Angst vor ihren Eltern haben, was schon damit beginnt ihnen gegenüber zu kuschen, hat man als Eltern wirklich völlig versagt. Äußerungen von Kindern wie:"Wenn ich das mache, dann kriege ich Zuhause welche auf den Hintern", sollten nie aus einem Kindermund kommen.

Das Argument:" Damals wurde das auch so gemacht, hat uns nicht geschadet" ist völliger Humbug. Sicher hat es geschadet, sonst würde man nicht sagen, dass es okay ist. Zumal man damals nicht auf psychologischer Ebene darüber nachgedacht hat, was man seinen Kindern da eigentlich antat. Alles was mit Gewalt zu tun hat, verursacht ein Trauma. Ein Trauma ist nicht immer schwerwiegend und beeinflusst auch nicht immer das Leben, aber man kann es schon an kleinen Dingen im Alltag feststellen. U.a. Unsicherheiten, Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen, Selbstzweifel, innere Unruhe, usw.

...zur Antwort
Selbstverständlich würde ich das machen, weil…

In meinem Betrieb geht es familiär zu. Mein Chef nimmt sehr viel Rücksicht auf unser Privatleben, daher tue ich ihm auch gerne mal einen Gefallen. Zumal er es mir mit meinem Gehalt ermöglicht, das bessere Auto von uns beiden zu haben. ;)

Bei uns ist keiner was besseres. Es ist ein geben und nehmen.

...zur Antwort

Das selbe Problem habe ich mit meinen beiden auch. Inzwischen sind sie 1,5 Jahre alt und werden regelrecht zu Bestien. Ich sperre den einen ins Wohnzimmer, den anderen ins Bad. Dann stell ich den einen Napf in die Küche, lasse den Kater aus dem Bad und dann bring ich den anderen Napf ins Wohnzimmer. Beide müssen auch getrennt voneinander gefüttert werden, sonst zerfleischen die sich gegenseitig.

Ganz schlimm wird es, wenn es frisches Fleisch gibt. Das muss ich im hohen Bogen schmeißen, da ich sonst ins Krankenhaus fahren darf. Am Anfang habe ich einmal den Fehler gemacht, das Fleisch hinzuhalten. Mein Finger sah aus.... Da hat er mich genau zwischen Nagel und Haut getroffen und auch nicht wieder losgelassen.

...zur Antwort

Naja, reich ist man damit nicht. Ich habe auch etwas über 3000€ jeden Monat auf dem Konto und muss trotzdem aufpassen. Das ist schneller weg, als man gucken kann. Vor allem, wenn man sich noch was auf die hohe Kante legt. Sicher hat man in dem Fall mehr, wie viele andere, aber reich ist da definitiv das falsche Wort. Einmal ein Schaden am Auto oder eine OP für das Tier, zack ist das gesamte Geld weg...

...zur Antwort

Ich würde sagen, dass kommt stark auf das weitere Leben der einzelnen Personen an. Lesen, schreiben und rechen muss man können, sonst kommt man nicht zurecht. Aber alles andere hängt vom späteren Leben ab.

Ich brauche z.B. kein Chemie, keine Physik, Sport mach ich auch nie, und Mathe reichen Grundkenntnisse wie mal, geteilt, plus und minus. Ich bin jetzt seit 8 Jahren aus der Schule raus. Nicht einmal habe ich Bruchrechnung, Dreisatz, Prozentrechnung, oder sonst was gebraucht. Englisch habe ich auch nie wieder gesprochen. Mit Geschichte und Erdkunde kenne ich mich überhaupt nicht aus.

Andere wiederum brauchen das. Vor allem beruflich.

...zur Antwort

Bis Weihnachten bekommt Ihr keinen Hund. Bei den Rassen gelten zudem besondere Auflagen u.a. der Sachkundenachweis. In der Regel hat man bei der Adoption auch eine Kennlernphase, die über Wochen bis Monate geht. Die Zeitspanne legt jedes Tierheim und jeder Züchter selbst fest. Man kann inzwischen nicht mehr einfach einen Hund holen.

Tierheime, Tierschutzvereine und Züchter verkaufen über die Feiertage übrigens keine Tiere. Tiere sind keine Geschenke.

Wer einen Hund haben will, muss sich vorab ausführlich informieren, zur Hundeschule gehen und eine Theorieprüfung absolvieren und kann dann anfangen zu suchen. Innerhalb eines Jahres muss dann eine praktische Prüfung abgelegt werden.

Für Anfänger ohne jegliches Wissen, eigenen sich diese Hunde nicht. Wenn die Erziehung nicht 100 prozentig ist, gibt das wieder ein riesen Theater und der Hund kriegt die ganze Schuld.

Auskennen muss man sich z.B. mit Gesundheit, Körpersprache, Erziehung, Fortpflanzung, Ernährung und artgerechten Umgang.

Dann muss Zeit eingeplant werden. Unter 18 Jahren, darf man mit diesen Rassen nicht alleine spazieren gehen. Die Arbeit bleibt also komplett an Dir hängen.

Es muss eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden und der Hund muss angemeldet werden. Steuern sind für die Rassen höher, als für "normale" Rassen. Maulkorbpflicht gilt ebenfalls für diese Rassen z.B. an einigen öffentlichen Orten, Bus und Bahn, usw.

Ihr müsst Euch auch darüber informieren, welchen Regeln in Eurem Bundesland gelten. Es kann auch gut sein, dass diese Hunde gar nicht gehalten werden dürfen.

Und nein, diese Anzeige stammt nicht von einem seriösen Züchter, sondern von einem Vermehrer.

...zur Antwort

Du gehst zum Tierarzt und holst dort ein Mittel gegen Flöhe und für jeden eine Wurmkur. Ich bekomme immer Tabletten. Produkte die man im Geschäft kaufen kann, wirken schon lange nicht mehr. Dann brauchst Du ein Umgebungsspray, da Flöhe sich überall verteilen. Alles muss eingesprüht werden. Dann alles absaugen und was waschbar ist, waschen. Und zum Schluss die Katzen mit einem Flohkamm durchkämmen.

Shampoo ist immer eine schlechte Idee. Katzen wäscht man nicht.

...zur Antwort

Meine sind von März bis Oktober tagsüber draußen und nachts im Haus. Im Winter kommen sie gar nicht nach draußen. Die haben beide Angst wenn sie im dunkeln draußen sind. Zumal wir sowieso ein Fenster offen lassen müssen, da beide nicht klar kommen, wenn sie auf sich gestellt sind.

...zur Antwort

Nun, vermittelt ist vermittelt. Die Kitten gehören nicht mehr zu Dir und Du hast in dem Leben der Leute nichts verloren. Du stellst da irgendwelche Vermutungen auf, weil es Dir gerade nicht passt, wie es läuft.

Ich melde mich auch nicht mehr bei den Leuten, wenn ich dort ein Tier weggeholt habe. Es geht sie schlicht und einfach nichts mehr an.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sollte die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt werden?

Erst kürzlich äußerte Verteidigungsminister Pistorius das kühne Vorhaben, Deutschland müsse wieder "kriegstüchtig" gemacht werden. Nun steht zudem erneut eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht im Raum. Von Seiten der FDP allerdings gibt es Gegenwind...

Mentalitätswandel durch den russischen Angriffskrieg

Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2021 wächst auf Seiten vieler europäischer Staaten die Sorge vor weiteren Expansionsbestrebungen Russlands sowie einer gesamteuropäischen Ausweitung des Krieges. Auch Deutschland, das in seinem derzeitigen Zustand nur bedingt wehrfähig ist, möchte durch die von Kanzler Scholz proklamierte "Zeitenwende" zurück zu militärischer Souveränität und Stärke finden.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) erklärte in einem Interview mit der "Zeit" kürzlich, dass die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht ein Fehler gewesen sei. Obgleich in struktureller und verfassungsrechtlicher Hinsicht einige Bedenken vorhanden seien, wird eine Diskussion über ein etwaiges "Ob / Wann" in der Gesellschaft durchaus an Fahrt aufnehmen. Mit Blick auf die sicherheitspolitische Lage in Europa müssten die Deutschen - auch hinsichtlich möglicher Mehrausgaben für die Verteidigung - laut Pistorius zu einem Mentalitätswechsel bereit sein.

Strack-Zimmermann kontert Pistorius

Die genannte Wehrpflicht wurde im Sommer 2011 von der damals regierenden schwarz-gelben Bundesregierung ausgesetzt. Seitdem hat die Bundeswehr den Status einer Freiwilligenarmee. Eine allgemeine Wehrpflicht ist momentan nur in Ausnahmefällen wie im Krisen- oder Verteidigungsfall möglich. FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann indes hält recht wenig von der Idee einer Rückkehr der allgemeinen Wehrpflicht. Diese begründet ihre Ablehnung u.a. durch die mangelnde Personaldecke, unzureichende Ressourcen sowie fehlende Kasernen.

Weiterhin seien junge Wehrdienstleistende aufgrund der hohen Spezialisierung / Anforderungen an das moderne Militär nur bedingt eine Hilfe und vielfach in der Wirtschaft deutlich besser aufgehoben. Darüber hinaus sei es in Zeiten von Geschlechtergerechtigkeit geboten, eine Wehrpflicht sowohl für Frauen als auch Männer einzuführen.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt werden? Was spricht dafür, was dagegen? Müsste sich die deutsche Gesellschaft militärischen Angelegenheiten und Ausgaben gegenüber wieder mehr öffnen? Sollte eine allgemeine Wehrpflicht sowohl Frauen als auch Männer umfassen?

Quellen:

ghttps://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-marie-agnes-strack-zimmermann-lehnt-neue-wehrpflicht-debatte-ab-a-454649ae-648f-402b-bc63-e953c0e9d59a

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/pistorius-wehrpflicht-bundeswehr-rueckkehr-100.html

...zum Beitrag
Ich bin gegen eine Wiedereinführung, weil...

Nicht jeder ist dafür geeignet ist. Alleine ich kann schon 30 Namen nennen, mich eingeschlossen, die so durch die Musterung fallen würden. Körperlich als auch psychisch. Einige davon sind noch nicht mal volljährig.

Ein soziales Jahr bringt auch nichts. Erstens muss das bezahlt werden und zweitens ist niemand eine Hilfe, der sich nicht drum scherrt, anderen zu helfen. Dann wird schlampig gearbeitet. Und das betrifft in dieser Ellenbogengesellschaft die Meisten. Die Leute kriegen es ja nicht mal hin, bei einem Unfall anzuhalten. 8 von 10 begehen grundsätzlich unterlassene Hilfeleistung und suchen das Weite.

Menschen zu etwas zu zwingen, hat noch nie den gewünschten Erfolg gezeigt. Vor allem dann nicht, wenn man eh kein Bock auf den Blödsinn hat.

...zur Antwort