für die Ausbildung gibt es keine klassische Berufsschule.

Der Unterricht findet am BZE in Springe (nähe Hannover) statt.

Hier gibt es Blockunterricht 2 Wochen. Kann aber auch 3 oder 4 Wochen sein.

Der Unterricht findet von 08:00 bis 18:00 Uhr statt.

Das Zimmer mit Bad wird von 2 Personen belegt, ähnlich wie bei einem amerikanischen College.

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Huhu,

ich gehe mal davon aus, dass du bei dem Betriebswirt den von der IHK meinst?

Handelsassistent = Fortbildung für Einzelhandelskaufleute für eine Tätigkeit als Filialleiter/Bezirksleiter.

Handelsfachwirt = Fortbildung für Groß- und Außenhandelskaufleute.

Betriebswirt = Aufstiegsfortbildung für Handelsfachwirte/Assistenten und Fachkaufleute/Fachwirte.

Mehrere Einzelhandelsunternehmen bieten eine Abi-Ausbildung zum Handelsfachwirt an, da der Handelsfachwirt eine Tätigkeit im Back-Office mit abdeckt.

Ein ungeschriebenes Gesetzt sagt aus, dass die Unternehmen vom Handelsassistenten zum Handelsfachwirt gewechselt sind, weil der Titel attraktiver klingt. Aussage mehrerer Personalleiter, obwohl die Abschlüsse gleichwertig sind, allerdings Assi vs. Wirt...

Wenn du einen Abschluss/Karriere im Einzelhandel anstrebst, würde ich dir allerdings zu dem Praktischen Betriebswirt in Hamburg raten, da dieser praxisorientierter auf die Abläufe im Einzelhandel ausgerichtet ist, soweit ich das beurteilen kann.

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Bei Wikipedia steht, dass seit Beschluss aus dem März 2009 mit dem Handelsfachwirt die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erworben wird.

Das bedeutet, mit dem Handelsfachwirt ist es möglich jede Fachrichtung zu studieren. Entsprechende Noten vorausgesetzt.

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Hallo Kiri,

das kommt drauf an, was du nach der Ausbildung machen willst.

Ich denke dass du von der Abiturientinausbildung zum Handelsfachwirt sprichst?

Zukunft, ja schon, wenn du im Einzelhandel arbeiten möchtest, denn das sind meistens die Unternehmen, die diese Ausbildung für Abiturienten anbieten.

Wenn du allerding lieber im Büro arbeiten möchtest, kann auch schon eine Ausbildung mit anschließenden Fortbildungen und Seminaren ausreichen.

Wie gesagt, kommt es drauf an, was du machen möchtest?

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Hi,

deine Frage ist zwar schon etwas her.

Wenn es schneller gehen soll, könntest du:

a) einen Fachwirt machen und diesen an der VWA anrechnen lassen und in einem Jahr den Betriebswirt VWA machen b) den Praktischen Betriebswirt machen. Entweder als Fernstudium, oder den Lehrgang in Hamburg, der wiederum hätte aber den Schwerpunkt Einzelhandel.

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Hey,

bin HFW.

Also Lernaufwand ist unterschiedlich, je nachdem wie dein Lehrgang (Vollzeit/Teilzeit, Dauer, etc.) aufgebaut ist.

Kenne Leute aus meinen Kurs, die haben 3 Wochen vor der Prüfung angefangen zu lernen, dann aber non Stop und die Nächte durch mit Red Bull und Kaffee als Grundnahrungsmittel.

Geh mal von 3-4 Stunden pro Woche aus, wenn du von Beginn an lernst

Dadurch dass du erst die Hälfte der Berufserfahrung erfüllst, könntest du auch noch Alternativen wie z.B. den Praktischen Betriebswirt, oder den Staatlich geprüften Betriebswirt in Betracht ziehen.

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Hi,

was verstehst du denn unter "erfolgreich"?

Heißt das: - viel Geld verdienen? - jede Ausbildung zu bekommen? - nicht arbeitslos zu werden? - dass der Job Spass macht

Man könnte die Liste endlos weiterführen.

Unterm Strich, Abitur/Fachabitur bringt schon gewisse Vorteile mit sich, allerdings: wenn z.B. ein Hauptschüler ein Praktikum in einer Autowerkstatt macht, dort einen guten Eindruck machst und eine Lehre beginnt, so könnte er danach auch eine Fortbildung zum Meister beginnen, ohne Abitur.

Es ist möglich über den 2. Bildungsweg Karriere zu machen. Dies gilt für handwerkliche wie kaufmännische Berufe.

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