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Es tut mir leid, ich kenne mich leider nicht damit aus aber hier hast du eine Antwort einer KI.
Deine Bedenken sind verständlich, und es ist wichtig, dass du dich in einer Behandlungssituation wohl und sicher fühlst. Hier sind einige Schritte, die du in Betracht ziehen könntest:
1. **Ehrlichkeit**: Grundsätzlich ist es immer besser, ehrlich zu sein. Dein Arzt kann dir nur dann optimal helfen, wenn er alle relevanten Informationen hat. Eine Esstörung zu verschweigen könnte die Diagnose und Behandlung erschweren.
2. **Offene Kommunikation**: Erkläre deinem Arzt genau, warum du nicht auf eine Station für Essstörungen möchtest. Beschreibe deine Ängste und Bedenken offen. Ärzte sind daran interessiert, eine Behandlung zu finden, die für dich am besten funktioniert, und sie können möglicherweise eine andere Abteilung oder Behandlungsmethode vorschlagen, die deine Bedürfnisse besser erfüllt.
3. **Spezifische Bitte**: Du kannst deinen Arzt bitten, bei der Einweisung nicht explizit die Esstörung zu erwähnen, wenn das für die Behandlung deiner Panikattacken und Angststörung nicht zwingend notwendig ist. Betone, dass du nicht untergewichtig bist und dass deine Hauptprobleme Panikattacken und Angstzustände sind.
4. **Zweitmeinung einholen**: Wenn du das Gefühl hast, dass dein aktueller Arzt deine Sorgen nicht ausreichend berücksichtigt, kannst du in Erwägung ziehen, eine Zweitmeinung von einem anderen Facharzt einzuholen.
Es ist wichtig, dass du dich bei deiner Behandlung wohl und verstanden fühlst. Eine offene und ehrliche Kommunikation mit deinem Arzt ist dabei der Schlüssel. Versuche, deine Bedürfnisse und Ängste so klar wie möglich zu kommunizieren, damit du die bestmögliche Unterstützung bekommst.