Die Frage ist etwas sehr krass formuliert, aber sie ist ernstgemeint.
Wenn ich mit jemandem rede, merke ich sofort, ob diese Person intelligent ist. Teilweise lässt sich eine Person schon vom alltäglichen Sprachgebrauch in eine ›Intelligenzstufe‹ einteilen. Tatsächlich ist mit aber aufgefallen, dass insbesondere Menschen unter zwanzig Jahren meist recht ›dumm‹ rüberkommen. Ich würde dies jetzt so definieren, dass die meisten Menschen wohl keine sonderlich hohe Intelligenz aufweisen.
Bei einem Jungen aus meiner Klasse aber habe ich beispielsweise allein am Verhalten während verschiedenen Schulfächern gemerkt, dass dieser höchstwahrscheinlich mathematisch hochbegabt ist. Allein schon deswegen, weil ich mich sehr viel mit dem Thema Intelligenz auseinandergesetzt habe.
Bei einem Mädchen aus meiner Klasse wiederum merke ich andauernd, dass sie eben nicht sonderlich intelligent ist. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich rede nicht gerne mit solchen Menschen, weil sie einfach nicht auf derselben Wellenlänge sind.
Meine Frage; aus welchem Grund sind heutzutage so viele Menschen ›dumm‹?
Übrigens bezieht sich das ›dumm‹ NICHT auf ungebildet.