Naja, was willst du damit aussagen?

Ja, das Skelett kann BIOLOGISCH gesehen als Mann oder Frau betrachtet werden, rein auf Knochenbasis, ABER ob die Person zB Inter war (also mit mehr als einem eindeutigen Geschlechtsteil geboren worden ist) kann man nicht sehen, wenn man nur Knochen vor sich hat.

Mit einer Chromosomenanalyse lässt sich sagen, ob nur XX oder nur XY vorhanden ist und ob das, was man dort analysiert mit den Knochen übereinstimmt. Es gibt Frauen mit männlichen Chromosomen und umgekehrt! Selten, aber medizinisch möglich!

Und ob eine Person eine andere Geschlechtswahrnehmung von sich hatte, lässt sich auch nur bedingt feststellen. Früh gegengesteuert mit Hormonen kann sich das Skelett anders entwickeln und lässt dann eventuelle Rückschlüsse zu.

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Denk über eine Zweitkatze nach, Katzen sind gesellige Tiere, die Katzengesellschaft oft brauchen, auch mal zum toben oder raufen.

Ansonsten hilft nur durchstehen.

Meine zwei Katzen dürfen nicht ins Schlafzimmer, da will ich meine Ruhe haben und das finden die 2 auch doof. Sie kratzen an der Tür, also habe ich einen Teppich an die Tür gehängt, das Kratzen wird leiser und sie können sich austoben ^^.

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Meinung des Tages: Happy Halloween – feiert Ihr das Gruselfest?

Süßes sonst gibt’s Saures! Das – in abgewandelten Variatonen - werden heute bestimmt einige Menschen hören, wenn es nach Einbruch der Dunkelheit an ihren Türen klingelt und verkleidete Kinder vor der Tür stehen. Erwachsene treffen sich derweil zu Grusel-Partys. Halloween wurde in den letzten Jahrzehnten zusehends beliebter – nicht unbedingt zur Freude von allen.

Der Ursprung von Halloween

Halloween hat seinen eigentlichen Ursprung schon in der vorchristlichen Zeit in Irland. Die Kelten begingen das Fest „Samhain“, welches als eines ihrer wichtigsten Feste galt. Gefeiert wurden dabei die eingebrachte Ernte, aber auch der Start der neuen Jahreszeit und der Beginn eines neuen Kalenderjahres. Fest verwurzelt war der Glaube, dass man an diesem Tag Kontakte zum Totenreich herstellen kann.

Kostüme zur Abschreckung

An dem besagten Fest „Samhain“ machten sich der Mythologie zufolge die Toten auf die Suche nach den Lebenden, welche im nächsten Jahr sterben sollten. Um die bösen Geister abzuschrecken, verkleideten sich die Menschen dann mit gruseligen Kostümen, um selbst durch die Straßen zu spuken und den Geistern somit zu entgehen. Auch sollten große Feuer böse Geister fernhalten. Die kleinen Gaben vor den Häusern (die „treats“) waren dazu da, die Geister zu besänftigen, sodass sie zufrieden abkehrten und keine Untaten begingen.

Samhain und Reformationstag

„Halloween“ leitet sich von „All Hallows Eventing“ ab, welcher der Tag vor Allerheiligen ist. Das Wort Halloween entstand damit durch die Christianisierung, denn die Kirche bezeichnete das heidnische Fest als „All Hallows Eve“. Evangeliken erinnern am 31. Oktober daran, dass Martin Luther 1517 die 95 Thesen zur Kirchenreform in Wittenberg veröffentlicht hat. Deshalb ist in norddeutschen Bundesländern auch der Reformationstag ein Feiertag – anders als in süddeutschen Bundesländern, hier ist Allerheiligen der Feiertag.

Halloween als (kommerzieller) Anlass zum Feiern

Ein wirkliches Party-Event war Halloween früher also augenscheinlich nicht. Irische Einwanderer brachten den Brauch dann aber im 19. Jahrhundert in die USA – und dort wird Halloween schon lange richtig zelebriert, ähnlich wie hierzulande Karneval. Die amerikanisierte und lustige Variante des Geisterfests hat dann im Laufe der Zeit auch Deutschland erobert.

Auch der Handel feiert das Fest – denn der kommerzielle Wert von Halloween ist unverkennbar. Massenweise Grusel-Utensilien von Masken zu Kostümen über Gummi-Spinnen und Dekoartikel werden den Händlern quasi im Eiltempo abgekauft. Auch der Kürbis – egal ob echt, aus Kunststoff oder als lustige Aufdruck-Version ist ein Verkaufsschlager.

Kirchen nicht begeistert

Dass die Kirchen nicht immer begeistert auf der kommerzialisierte Gruselfest reagierten, dürfte nahe liegen. Die evangelische Kirche befürchtet€ eine Verwässerung des Reformationstages, die katholische Kirche wiederum kritisiert die Nähe zu Allerheiligen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Verkleidet Ihr Euch zu Halloween und falls ja, als was?
  • Habt Ihr als Kinder auch schon „trick or treat“ gespielt an diesem Tag?
  • Versteht Ihr den Hype und wie bewertet Ihr die stattfindende Kommerzialisierung des Tages?
  • Wie beurteilt Ihr die Kritik der Kirchen zum Gruselfest?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch je nach Bundesland heute oder morgen einen schönen Feiertag!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ja, ich feiere, ich mache...

Unsere Fragen an Euch:

  • Verkleidet Ihr Euch zu Halloween und falls ja, als was?

Ja, wobei "verkleiden" so eine Sache ist, ich bin Goth, also sehe ich jeden Tag "anders" aus, an Halloween sehe ich endlich mal aus wie alle anderen und niemand stört sich an meiner Optik. Es ist also für mich ein Tag der Ruhe.

  • Habt Ihr als Kinder auch schon „trick or treat“ gespielt an diesem Tag?

Nein, ich zelebriere es eher als Samhain, als Tag/ Nacht an dem die Wand zur Anderswelt dünner wird, spirituelle Themen und Gedanken kreisen lassen. Habe schon als Kind mit meiner Oma Rituale durchgezogen, wie zum Beispiel bestimmte Pflanzen geerntet für einen guten Winter, oder Gesundheitstees gebraut für ein starkes Immunsystem. Keinen Okkultismus-Mist, sondern Natur"magie".

  • Versteht Ihr den Hype und wie bewertet Ihr die stattfindende Kommerzialisierung des Tages?

Bin ich kein Freund von, aber für Kinder sicherlich toll und ja, auch irgendwie lustig.

  • Wie beurteilt Ihr die Kritik der Kirchen zum Gruselfest?

Ich bin Heide, ich hab mit der Kirche nichts am Hut, meinesgleichen wurden im Mittelalter wohl verfolgt oder verbrannt.

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Puh ich bin bei sowas absolut unemotional ^^ Glaube weniger an Himmel und Hölle, als einfach an das Ende.

Was auch immer dir hilft in deiner Trauer, nimm es wahr, glaub daran und verarbeite den Verlust, wie es für dich richtig ist.

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Gegenfrage, können Männer es denn?

Auch hier kann man schlichtweg "nein" sagen.

Es geht nicht ohne Männer, es geht nicht ohne Frauen. Mir gefällt der Unterton nicht, den deine Frage in mir aufbringt, als ob Frauen noch nicht fähig wären, allein Entscheidungen zu treffen, die ganze Länder betreffen.

Es gibt genug Länder, die von Frauen geführt werden oder geführt wurden, natürlich gibt es auch Länder, in denen Frauen nichts gestattet wird, nicht mal in der Öffentlichkeit zu sprechen. Verständlich, dass hier ein anderes Frauenbild besteht.

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Ganz eindeutig, ohne eine Sekunde nachdenken zu müssen: Harris.

Auch wenn es andere Kandidaten gibt, die beiden sind quasi die einzigen zwei mit einer Chance und damit mit medialer Aufmerksamkeit.

Und es fällt mir echt nicht schwer, zu wählen zwischen einem verurteilten Sexualstraftäter, der lediglich Lügen verbreiten kann, polemisch in die Kamera brüllen und "die da oben" als schuldig bezeichnet, Frauen ihr Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper abspricht, behauptet, Einwanderer essen Hunde und Katzen, der menschengemachte Klimawandel sei eine Lüge der Demokraten und eine lebensverachtende Agenda auf dem Schirm hat, von der er angeblich keinen Plan hat (Agenda 2025) - und ich nicht weiß, was schlimmer ist. Wenn er von dem Plan weiß und so tut, als wüsse er nichts, oder wenn er einfach wirklich nichts von dem Plan weiß und einfach tut, was diese Thinktank Leute für ihn parat legen - auf der anderen Seite haben wir eine studierte Juristin mit Erfahrung bei Straftätern, wortgewandt, menschlich, nett, gebildet, selfmade aus bürgerlichen Haushalt mit der Erfahrung, von der der NORMALE Bürger in den USA profitieren wird.

Trump war nie ein normaler Bürger, nie ein Zivilist, nie ein Teil der Working Class.
Kamala dagegen schon, sie hat den "normalen" Weg durchlaufen, musste für das, was sie wollte arbeiten und bekam es nicht in den Schoß gelegt.

Sie ist nicht rassistisch, kein Faschist und hat Ahnung vom Fach, bzw. den Mut, sich Leute zu holen, die vom Fach sind, wenn sie Hilfe braucht - das braucht diese Welt, das braucht die USA!

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Ausländer sollen sich nicht „anmaßen“, über diese deutsche Ost-West-Geschichte zu urteilen? Was meint ihr dazu?

Moin,

der Lebensgefährte meiner Tante ist gebürtiger Belgier (aus der Nähe von Antwerpen), der allerdings schon seit fast 30 Jahren in Deutschland (Düsseldorf) lebt. letztes Wochenende hat er mir auf einer Feier Folgendes erzählt:

Er muss von Zeit zu Zeit beruflich herumreisen und war vor einiger Zeit für ein paar Tage geschäftlich in Leipzig. Mit dortigen Geschäftskollegen gab es offenbar einen geselligen Abend und irgendwie kam da eine Konversation wohl auch auf diese innerdeutsche Ost-West-Sache zu sprechen. Also diese Dinge vom stets unzufriedenen „Jammer-Ossi“, der angeblich seit der Wiedervereinigung überwiegend benachteiligt würde und dem arroganten „Besser-Wessi“, der alle Vorteile hätte.

Mein angeheirateter Onkel meinte daraufhin wohl offen und ehrlich, dass er das alles als Nicht-Deutscher für absolut lächerlich und unbegründet halten würde und er nicht verstehe, warum sich ein bestimmter Prozentsatz der deutschen Bevölkerung mit dem anderen auch nach so langer Zeit einfach nicht vertragen könne. Das sei in seinen Augen alles eher Kindergarten.

Daraufhin wurde ein (ostdeutscher) Kollege in dieser Runde auf einmal extrem ungehalten und pampte meinen belgischen Anverwandten regelrecht an, dass er als „Außenstehender“ nichts über die genauen Hintergründe dazu wisse und auf der Basis auch gar nicht beurteilen könne, warum das so sei. Es gab ein etwas hitziges Hin und Her, dass darin endete, dass der Leipziger Kollege sagte, die Meinung meines Anverwandten interessiere ihn nicht und er solle es sich nicht anmaßen über Dinge zu urteilen, von denen er im Grunde keine Ahnung hätte.

Während dieser Debatte kam die Beiden wohl auch kurz auf die ehemalige DDR und die sortigen Lebensumstände zu sprechen. Auch bei diesem Thema wurde meinem Onkel abgesprochen, eine richtige Wertung zu dem alten System fällen zu dürfen mit dem Argument, dass er in ebendiesem niemals gelebt habe und es angeblich kein Stück korrekt beurteilen könne.

Dass mein Onkel einen sehr negativen Eindruck von diesen Geschäftspartnern im Nachhinein hatte, leuchtet ein. „Mega unsympathisch und von sich selber eingenommen, manche von diesen Leutchen“ meinte er neulich.

Diese ganze Geschichte hat mich im Nachhinein irgendwie nachdenklich gemacht. Darf ein „Nicht-Deutscher“ wirklich keine vertiefte Meinung zu diesen Dingen äußern, nur weil er z.B. niemals die DDR von innen gesehen hat? Ist das legitim, einem anderen Menschen so über den Mund zu fahren und ihm quasi die eigene Meinung zu bestimmten Themen abzusprechen?

Was meint ihr dazu? Seht ihr das ähnlich wie dieser ostdeutsche Geschäftspartner und hat da neulich eventuell nur ein an wunder Stelle getroffener Hund gebellt?

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Ich habe die DDR auch nie live und in Farbe erlebt, darf ich dann auch nicht darüber urteilen, obwohl ich hier geboren bin?
Mein Bruder hat die DDR noch erlebt, aber auch er war nie auf der anderen Seite der Grenze, sondern immer nur im Westen, wie meine Mutter auch.

Ich denke, man darf sich durchaus äußern, warum auch nicht? Ich meine, wir alle lernen und lesen und wer sich für Geschichte interessiert, warum nicht?
Sonst dürften wir auch keine Meinung zu anderen Ländern und anderen Teilen der Weltgeschichte haben. Keine Meinung zur Sowjetunion - haben sie ja nicht von innen erlebt, keine Meinung zu Jugoslawien, Kolonien, den USA - bevor sie zur USA wurden... etc.

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Hans Günther Heumann "mein schönstes Hobby" - aus der Reihe habe ich viele Musikbücher selbst und auch einige empfohlen.

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Pferde sind ganz okay, aber ein Auto hat auch seinen Komfort ^^ Heizung, Klimaanlage, Licht ^^

Spaß beiseite, bei mir leben ein Pferd und zwei Katzen. Was ich gar nicht leiden mag sind Hunde, ich bin der absolute Anti-Hunde-Mensch.
Ich mag die Persönlichkeit der Tiere nicht, ihren Geruch finde ich unangenehm und wenn die dann noch hecheln oder sabbern, ist es eh aus.
Ich weiß nicht warum, aber ich finde diese Tiere einfach unangenehm.

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Das hengstige Verhalten kann sich sofort legen, in ein paar Tagen oder Wochen, oder auch nie - das hängt von deinem Pferd ab.

Meiner war nach der Kastration sofort an Stuten nicht mehr interessiert, hat sie selbst in der Abheilung der OP-Wunden mit dem Hintern nicht mehr angeguckt, egal wie rossig die an ihm vorbei sind.

In diversen Foren, Züchterkreisen, bei TA Praxen etc. kursieren Zeiten von 4-6 Wochen, in denen ein Wallach nach der Kastration noch zeugungsfähig sein soll, nach 6-8 Wochen gibt es wohl weniger bewegliche Spermien, bis fast gar keine mehr.

Mir sagte man damals in der Klinik, ich solle 6 Wochen mindestens warten, allein schon wegen der OP Wunden, sicherheitshalber aber waren wir 3 Monate noch ohne Stutengesellschaft, er hat aber nie nach der Kastra noch auf die Damen reagiert, daher war ich relativ beruhigt, als wir es dann mit Zusammenstellen mit Stuten probiert haben.

Ich habe aber auch sehr sehr sehr früh kastrieren lassen.

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Bedenke, zum Erhalt braucht ein Pferd 2kg Heu/ 100kg Lebendgewicht. Wenn es jetzt ein Pferd mit 500kg ist, frisst es am Tag allein 10kg Heu MINDESTENS. Im Winter meist mehr, da der Erhaltungssatz durch die Witterung erhöht ist. Rechne mal mit 3kg Heu/ 100kg (bei meinem 500kg Beispielpferd wären das 15kg Heu am Tag) Lebendgewicht PRO Pferd!

Ein Pferd frisst also in einem Monat (30 Tage gerechnet) ca. (15kg pro Tag x 30 Tage im Monat) ca. 450kg Heu.
Da musst du dann noch Verschleiß mit einkalkulieren, Heu das daneben fällt, nicht gefressen wird, zertrampelt, Staub-Masse, etc. Ich würde mit 500kg Heu pro Pferd im Monat starten, dann hast du auf jeden Fall ein Back Up (wenn es sich um 500kg Kaliber-Pferde handelt, größere Pferde heißt mehr Heu, logisch, oder?).

Wenn jetzt mehr als ein Pferd da steht, was es ja muss, geht die Anzahl Kilos natürlich auf mehrere Pferde, 2 Pferde a 500kg machen dann 1000kg Heu im Monat, etc.

Stroh ersetzt Heu nicht, man sollte Heu nicht mit Stroh strecken und Pferde werden Heu immer vor Stroh stellen, wenn es ums Fressen geht. Als Einstreu, oder zum Knabbern, ist es gern ab und an mal gesehen, macht aber nicht satt und führt im schlimmsten Fall zu einer Verstopfungskolik, wenn zu viel gefressen wird.

Rundballen und Quaderballen liegen, je nach Heuqualität und Pressdichte bei 300-450kg, hier wäre interessant, wie dir das Heu geliefert werden soll, denn nich jeder Lieferant lädt dir das Heu auch ab, also brauchst du Geräte, die es vom Hänger heben, oder eben Lieferanten, die das Abladen und Einlagern übernehmen, dann ist jedoch die Frage, wie das Heu im ausreichenden Maße in die Raufen kommt, ich denke kaum, dass du jeden Tag 3x zum Stall fährst und die Raufen mit einer Schubkarre auffüllst.

Die Abfallentsorgung hast du hoffentlich auch auf dem Schirm? Pferdemist muss als Festmist entsprechend gelagert und entsorgt werden, das passiert auch nicht immer kostenfrei! Einfach im Wald entsorgen geht halt nicht.

Versicherungen, Wasser und Strom sind hoffentlich auch geklärt? Denn hier können richtig unschöne Kosten entstehen. Wenn dir eine andere Person Geld gibt zum Einstellen ihres Pferdes hast du hoffentlich im Sinn, Betriebsnummer und Nebengewerbe anzulegen.

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Nicht mit 12 und vermutlich auch nicht mit 22, oder 32 oder 42...

Was du brauchst sind Genehmigungen vom Amt zur Pferdehaltung, Baugenehmigungen, Abwasserabnahmen, Versicherungen, Betriebsnummern, Steuer-ID, etc.

Wenn du den Grund und alle Genehmigungen hast, keiner der Nachbarn ein Veto einlegt und du genug Geld auf der Hohen Kante hast, kannst du mit dem Bau loslegen, was gut und gern mal in die Millionenhöhe gehen kann und vermutlich auch wird.

Heu, Stroh, Späne etc. müssen auch gelagert werden, Lieferung organisiert und auch der Abtransport vom Mist muss fachgerecht geregelt werden.

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Bei uns lief es so:

Zum Tierheim hin, angefragt, was an Katzen da ist, dann wurden wir gefragt, was wir wollen, wie viele Quadratmeter wir haben, etc. Dann wurden uns die Katzen gezeigt, wir durften sie streicheln, ins Gehege setzen, etc.

Danach wurde ein Termin zur Besichtigung der Wohnung ausgemacht, da kam dann ein Mitarbeiter des Tierheims und hat unsere halbe Wohnung kritisiert als untauglich (110qm mit gesicherten Balkon waren nicht genug...).

Daraufhin bekamen wir keinen zweiten Termin mehr zur weiteren Besichtigung und haben uns zwei Katzen von einer privaten Tierschutzorganisation geholt.

Da lief es ähnlich. Katzen angefragt, Kontrolltermin der Wohnung, nur Lob und Anerkennung bekommen, Katzen zwei Wochen später vorbeigebracht bekommen, fertig.

Eingewöhnung war bei uns Easy. Habe sie in der Nähe der Toilette abgesetzt und sieh aben die Bude selbst erkundet.

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Gesetzt den Fall, du meinst A) "Ich suche einen Nebenjob und möchte Samstag und Sonntag an einem Pferdestall aushelfen", kann ich dir sagen: Ja, das ist möglich, hierfür solltest du zB die Plattform "Kleinanzeigen" durchsuchen. Wichtig ist jedoch, dass die Arbeit angemeldet ist, du im entsprechenden Alter bist und die fachliche Kompetenz dafür aufweist. Bezahlung ist meist im Mindestlohnbereich.

Meinst du aber B) "Ich benötige für Samstag und Sonntag eine Stallhilfe", solltest du ebenfalls einige Suchanzeigen schalten, deine Anforderungen rein schreiben, die Arbeit/ das Pensum, sowie die geleistete Bezahlung. Hierfür bitte auch einen Nebenjob anmelden, entsprechend versichern und versteuern und darauf achten, keine Kinder einzustellen, das ist vor dem Gesetz nämlich verboten.

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