Ja, sind sehr viel. Wenn ich meine Situation randziehen würde, würde ich wohl 30 Jahre dafür brauchen, um das abzubezahlen. Allerdings als Einzelperson. Mit zwei Gehältern könnte es schneller gehen.
Eigentlich privat viel positives.
Abgesehen von der immer größer werdenden finanziellen Belastung durch Inflation, Steuerreformen, Auflagen etc. Das frustriert mittlerweile nur noch, wenn man weiß, dass man ab 2025 Januar 1000 Euro im Jahr mehr zahlen muss an Steuern, eine Melone im Supermarkt mittlerweile 3,99 Euro kostet und man trotz Aufstieg in der Karriere, der hart erarbeitet war, weniger Geld am Ende des Monats zur Verfügung hat als noch vor 4 Jahren und auf jeden Euro schauen muss...
Sehr frustrierend...
Die Krankenkasse erfährt es normalerweise mittlerweile digital vom Frauenarzt. Da musst du nichts machen. Lediglich Mutterschutzgeld musst du beantragen, aber da bekommst du von der Frauenärztin ein paar Wochen vor Beginn des Mutterschutzes eine Bescheinigung, dann musst du innerhalb einer Woche den Antrag einreichen. (Geht bei der AOK mittlerweile über die App online)
Dem Arbeitgeber solltest du drei Monate vor Beginn des Mutterschutzes mitteilen, dass du schwanger bist und dann auch gleich, wann und wie lange du Elternzeit nehmen möchtest.
Das kann tatsächlich an ihrer Art liegen.
Ich selber gebe mich auch in der Arbeit sehr gerne etwas maskuliner. Weil ich relativ hübsch und zierlich bin und in einem Männerberuf.
Würde ich mich schminken, leichte Blusen oder Röcke tragen und die Haare offen und lang, dann würde mich niemand mehr Ernst nehmen und ich wäre bei einigen ein reines Sexobjekt. Die Erfahrung musste ich leider in vorherigen Jobs schon machen. Deshalb trage ich immer lange Stoffhose und Blazer und die Haare sind hochgesteckt.
Die meisten in der Arbeit nehmen mich so nicht wirklich als Frau an sich wahr. Eventuell ist das ja genau das, was besagte Dame auch erreichen möchte.
Ich kann nur von mir selber reden, weil ich andere Frauen nicht einschätzen kann.
Ich war vor ein paar Jahren sehr attraktiv und auch hin und wieder am modeln. Aber nicht Hauptberuflich.
Bei der Wahl meines Partners war ich schon extrem wählerisch. Aber nicht in Hinsicht auf Aussehen, sondern eher auf Intelligenz und einem liebevollen Charakter. Ich wollte sicher sein, dass ich einen Partner wähle, der mit mir eine ernsthafte Beziehung führen möchte und mich nicht einfach nur als sexuelle Trophäe sieht. Der Beruf war für mich ebenfalls zweitrangig.
Kiefernharz, Pfefferminze, Desinfektionsmittel (obwohl man das ja nicht allzusehr einatmen sollte)
Kann man machen, muss man aber nicht.
Ich persönlich würde es nicht machen.
Sehr viel Zeit. Wahrscheinlich mehr als ein Jahr sogar.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass wir schon seit 9 Jahren zusammen sind und viel gemeinsam durchgestanden haben. Deshalb habe ich Vertrauen darin, dass wir die nächste Krise auch bewältigen werden.
Die Beziehung bzw. meine Familie.
Ja. Weil ich auf mein Leben zurück blicken kann und es war definitiv nie langweilig.
Wuschelige, gepflegte Haare sind toll.^^ So weich.
Gewalt jeglicher Art ist generell nicht ok, egal von wem.
In einer liebevollen Beziehung wird selbst im Streit nicht geschlagen.
Eher wird gestritten und danach trotz Streit der andere getröstet, weil man es nicht aushält, dass der andere aufgebracht und verletzt ist. :)
Ist nur eine Vermutung von mir, aber ich glaube, sie können nicht gut alleine leben, haben Angst vor dem allein sein und haben sich selbst noch nicht richtig akzeptiert, so wie sie sind.
Deshalb "springen" sie von einer Beziehung in die nächste.
Unterschiedlich. Mal spazieren gehen, ins Café oder Restaurant, schwimmen gehen, eine Bergtour machen, Radtour, Picknick im Park etc. Gibt viele Möglichkeiten.
Eine kleine Haushaltshilfe wäre wirklich nicht schlecht. Allerdings denke ich, dass wenn überhaupt so ein Roboter entwickelt wird, der dann so teuer ist, dass sich ein Normalverdiener den nicht leisten kann.
Ja, ein paar Dinge schon. Aber das ist normal.
Ich würde es nicht tun, da es negative Konsequenzen geben könnte wenn die falschen Personen deine Behinderung mitbekommen.
Aber das ist deine Entscheidung.
Ich möchte persönlich nicht, dass irgendjemand in meinem realen Umfeld etwas über meinen Gesundheitszustand weiß.
Mir geht es einfach immer gut, ich bin immer gesund und auch immer in der Arbeit und gut ist. Mehr braucht niemand wissen.
Ich habe irgendwie nicht mehr das Bedürfnis zu reisen.
Meines Erachtens muss sich jeder behaupten und jeder wird von irgendwem klein gehalten.
Aber beweisen musst du niemandem etwas. Lass die Leute einfach reden.
Finde ich nicht komisch. Bin 25 Jahre.