Ich denke, es hängt sehr von der Person ab. Du kannst entscheiden, wie viel Wert dein erstes Mal für dich hat.

Es ist natürlich schön, wenn das erste Mal gut verläuft.Ich finde aber nicht, dass es unbedingt in einer Beziehung passieren muss, aber das ist jedem selbst überlassen.Ich kann nachvollziehen, warum man es „mit der richtigen Person” machen möchte, denn das erste Mal bleibt in den meisten Fällen in Erinnerung.
Jedoch ist es selten so, dass das erste Mal „perfekt” verläuft und das ist auch okay so.Es wird voraussichtlich nicht sein letztes sein.

Mit der Aussage will ich natürlich kein übergriffiges Verhalten oder ähnliches relativieren, ich spiele eher auf ungeplante Geschehnisse an^^

Ich hatte leider nie die Möglichkeit, mir auszusuchen, mit wem oder wie mein erstes Mal verlaufen sollte.

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Es wird wohl immer etwas wehtun, jedoch kann man tatsächlich ein paar Sachen beachten, damit es weniger wehtut.

Zum einen ist es sehr wichtig, dass du feucht genug bist. Ein langes Vorspiel ist dann natürlich sehr zu empfehlen. Auch Gleitgel kann dabei helfen.

Zum anderen ist es wichtig, dass du dich wohl fühlst und dich entspannen kannst. Wenn du angespannt bist, verkrampfst du dich, weswegen es ebenfalls schmerzhafter werden kann.

Falls du es nicht schon gemacht hast, würde ich dir empfehlen, deine Bedenken deinem Partner vorher mitzuteilen und mit ihm darüber zu sprechen. Das kann dir Sicherheit geben.

Falls es doch zu wehtut, ist es natürlich komplett okay, wenn du es abbrechen willst und ihr es ein anderes Mal erneut probiert.

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Nein, das ist nicht peinlich :)

Bezüglich des Fragens:

Kommt drauf an, ob du Leggings für Männer, oder Frauen kaufen möchtest.

Wenn du er was kaufen möchtest, was für Frauen designed wurde, würde ich erstmal in die Frauenabteilung gehen und falls du dann etwas nicht findest, einfach nachfragen und sagen was genau du suchst. Das brauch dir nicht unangenehm sein.

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Für mich absolut nichts.

Ich habe irgendwie eine starke Abneigung gegen solche Läden, alleine wegen der Qualität und der Arbeitsbedingungen, unter denen alles hergestellt wird.

Jedoch gibt es kaum Läden, wo die Arbeiter in der Herstellung faire Arbeitsbedingungen genießen.

Nicht mal, wenn die Qualität gut ist.

Ich bin jedoch in einer privilegierten Position, sodass es mir möglich ist, in anderen Läden zu höheren Preisen zu kaufen. Und Ich finde, wenn man schon in so einer Position ist, sollte man sich bemühen, bei „fairen Läden” zu kaufen.

Ich möchte hier niemanden diskriminieren, weshalb ich es trotzdem wichtig finde, zu erwähnen, dass ich es absolut verstehen kann, wenn man zu Kik geht, da es preisgünstig ist und man sich im Moment nicht mehr leisten kann.

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Es heißt, dass man erst seine eigenen Probleme aufarbeiten sollte, bevor man Kinder bekommt.

Ich halte diesen Satz nicht für kompletten Unsinn.

Im Gegenteil, er scheint für mich sehr sinnvoll.

Wenn Eltern ein gestörtes Bindungsverhalten aufweisen, wird das Kind es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun.

Sagen wir die Eltern haben beide ein vermeidendes Bindungsverhalten. Das Kind wird dann lernen, dass wenn es Dinge nicht anspricht und immer lieb ist, es am meisten gemocht wird.

Dass das jedoch nicht zu einem gesunden Bindungsverhalten beiträgt, sollte wohl klar sein.

Ich finde, es ist ein Muss, sich zuerst mit seinen eigenen Problemen zu auseinanderzusetzen, bevor man Kinder bekommt.

Man sollte in der Lage sein, mit der großen Verantwortung, die eine Erziehung eines Kindes eben ist, umzugehen.

Auch kann dieser Satz auf die Transgenerationale Weitergabe angewandt werden.

Das bedeutet, dass ein Verhalten von Generation über Generation weitergetragen wird, wobei es sich oft um ein ungewolltes oder sogar unbewusstes Verhalten handelt.

Z.B deine Oma würde von ihrem Vater geschlagen. Da sie nichts anderes gelernt hat und dies nicht aufgearbeitet hat, schlägt sie auch deine Mutter. Deine Mutter schlägt dich…

Und so geht es oft weiter, bis dieser Kreislauf gebrochen wird.

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Anderes

Für mich kommt es auf den Kontext drauf an.

Wenn ich selber nur etwas Lockeres von ihm möchte, ist es mir egal.

Wenn es jedoch um eine feste Beziehung geht, würde ich das sehr von der Persönlichkeit des Mannes abhängig machen.

Ich finde es nur sehr abstoßend, wenn Männer ihr Ego damit pushen, schon mit vielen Frauen geschlafen zu haben. Es fühlt sich dann für mich so an, als würde er Frauen nur als Trophäen behandeln, was ich absolut unattraktiv finde.

Wenn er jedoch einfach eine Phase hatte, in der er sich frei ausgelebt hat und es nicht zu einem persönlichkeitsdefinierenden Faktor wird, habe ich damit kein Problem.

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Ich würde nicht sagen, dass man eins der beiden als generell „besser” bezeichnen könnte.

Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Jedoch ist es für extrovertierte Menschen oft einfacher, Freunde zu finden und schnell eine Verbindung zu anderen aufzubauen, wodurch das gesellschaftliche Leben dieser Person vereinfacht wird.

Jedoch hat auch Introversion Vorteile aufzuweisen, wie z.B eine oft vorhandene Begabung der Absorbierung der Umwelt.

Es hängt immer davon ab, ob Introversion und Extroversion im Ganzen betrachtet werden, oder ob der Fokus auf eine bestimmte Situation gelegt wird. (Hier z.B Freunde finden als extrovertierter)

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Ich kann nur von meinen Erfahrungen mit Männern reden, die diese Vorlieben haben:

Ich passe recht gut in dieses „Schema” herein
(Ich bin eine Frau) und ich habe schon ein paar Erfahrungen mit Männern gemacht, die solche Vorlieben haben.

Ich denke, dass es teilweise schon etwas bedenklich sein kann. Jedoch muss man hier zwischen Fetisch und Pädophilie unterscheiden.
Ich kannte jemanden, der diese Vorlieben hatte und sich nicht im Geringsten zu Kindern hingezogen gefühlt hat. Es ging eher in Richtung DDLG (Daddydom, little Girl). Das ist eine Subrichtung von Bdsm.

Jedoch ist es hier kein Muss, dass die Frau besonders klein ist, oder sehr kindliche Features hat. Und ab da wird es für mich bedenklich.
Jemand ist pädophil, wenn er auf das kindliche Körperschema vor der Pubertät steht. Es gibt dann auch noch verschiedene Abstufungen, wenn jemand sich zu Kindern hingezogen fühlt, die sich z.B am Anfang der Pubertät befinden…

Solange es jedoch nur eine bestimmte Vorliebe ist, die sich nicht(!) auf tatsächliche Kinder bezieht, besteht meiner Meinung nach kein Grund, diese Person als pädophil zu bezeichnen.
Trotzdem würde ich diese Pornokategorien als bedenklich einstufen, aber die Pornoindustrie ist mir generell nicht sonderlich sympathisch.

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