"Beste" ist so subjektiv, jedem gefällt was anderes. Es gibt hier keine "richtige Antwort." - aber der gute Timeoscillator hat weiter unten ne fantastische Liste zusammengestellt.

Wenn ich noch ein paar Namen hinzufügen darf, die mich persönlich gesprägt haben und ich für Ausnahmemusiker halte: (Achtung: nicht übereinstimmend mit meinen LIEBLINGSmusikern! Ich versuche hier wirklich mMn besondere Musiker aufzuzählen, nicht die, die ich am meisten mag, auch wenn es teilweise Überschneidungen gibt..)

  • Vangelis - einer der Pioniere der elektronischen Musik, seine Musik ist einfach einmalig.
  • Devin Townsend - der "verrückte Professor des Metal" hat eine unfassbare Bandbreite von Chillout bis Heavy Metal (kein Witz) und hat ein Fable für unfassbar epische und komplexe "Wall of Sound" Musik. Einer der wenigen Menschen, bei denen Musik nach wiederholtem Hören besser statt schlechter wird.
  • Airbase (Jezper Söderlund) - Tranceproducer, der ein - darin sind sich fast alle Tranceliebhaber, die ich kenne, einig - unfassbares Gespür für Melodien hat.
  • Alter Bridge - Rock/Metal --> kaum eine Band produziert so durchgängig solide und gute Lieder wie AB. Sie haben keine Angst, ungewöhnliche Harmonien einzubinden und klingen dadurch immer wieder interessant!
  • Airwave (Laurent Christian Georges Véronnez) - ein anderer Trance-Producer, der definitiv verstanden hat, was es heißt, sich in Musik zu verlieren.
  • Alligatoah, bevor er bekannt wurde und sich das Hirn weggekifft hat. Im Prinzip seine superalten Sachen. Was der Mann mal an Wortwitz und Sprach- und Stimmfähigkeiten besessen hat, war krank. (Kunst des Bitens, Mein Gott hat den Längsten, Klüger, etc.) Leider hat er das für massentaugliche "dumme" Texte eingetauscht.
  • Enigma (Michael Cretu) - es ist schwierig, es in Worte zu fassen, aber fesselnde Musik.
  • John Williams - Ikonische Soundtracks zu Filmen, braucht kein Intro
  • Ennio Morricone - gleiches Spiel
  • Hans Zimmer - bin an sich kein Mega-Fan seines Stils, aber was der für einen Output und eine Qualität bringt, ist einfach nur geisteskrank und fordert Respekt.
  • Enya (+ Nicky & Roma Ryan) - alle Stimmen selbt gesungen, alle Instrumente selbst gespielt, ein Genre für sich, braucht auch kein Intro
  • Karl Jenkins (u.a. Adiemus) - experimentierfreudiges Klassik
  • Ferry Corsten (Trance-Producer) - einfach ultrakreativ und verschiedene Stile drauf. Gefühlt jeder Track ist ne andere Reise.
  • Yuki Kajiura - Wer Anime mag und sie nicht kennt, kann gleich von der Klippe springen.
  • Yoko Kanno - gleiches Spiel
  • Gåte - norwegische Folk-Band
  • Heilung - Pagan/Folk-Band
  • Gotan Project - die einzigen, die es egschafft haben, Tango und Elektronische Musik zusammenzubringen, ohne dass es scheiße klingt.
  • In Legend - Metal ohne Gitarren
  • Johnny Cash - braucht kein Intro
  • Juno Reactor - Goa/Psy, u.a. bekannt durch Matrix Soundtrack
  • George Gershwin - Jazz/Klassik Fusion
  • M83 - ein weiterer Musiker, wo man sich einfach nur in der Musik verlieren möchte und die Realität vergisst.
  • Massive Attack - Mezannine ist regelmäßig ein Album, was in der Diskussion um "bestes Musikalbum aller Zeiten" steht, und das vollkommen zurecht.
  • mind.in.a.box / THYX - extrem geiler Umgang mit Synthesizern
  • Battle Beast / Noora Louhimo - was für eine Power und krankhafte Range
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Da es bisher noch keiner gepostet hat... falls du es immer noch suchst, es handelt sich mit 99% Wahrscheinlichkeit um Dario G - Sunchyme aus 1997.

https://www.youtube.com/watch?v=yFKhgF_vkgs

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Als Mensch, der mit IQ 128 selbst knapp unter der Grenze zur Hochbegabung (130) liegt (medizinischer Test über viele Stunden, kein Internet-Test, wo jeder über 150 schafft...), kann ich dir sagen, dass ich an verschiedenen Faktoren in Gesprächen merke, ob ich intelligenter als mein Gegenüber bin:

  • Zu allererst Eloquenz
  • Durschaubarkeit/Vorhersehbarkeit der Person
  • Kreativität
  • BREITE der Interessen, wie viele unterschiedliche Interessen der-/diejenige hat
  • Allgemeinwissen

Ich behaupte, dass dümmere (in diesem Zusammenhang nicht abwertend gemeint) Menschen auch weniger kreativ sind, wenn auch nicht minder talentiert. Wer intelligent ist, hat darüber hinaus auch oft das Verlangen, sich zu bilden und mehr zu wissen, oft resultieren "Generalisten" aus hoher Intelligenz, also das Gegenstück zu Spezialisten. Sie können vieles passabel, aber wenig/nichts richtig krass gut.

Außerdem sehe ich, ob sie einfach reden und nicht darüber nachdenken, was sie sagen, oder ob sie sich Gedanken machen.

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Werden sie nicht. Seit Weltkrieg No. 2 bewegen wir uns auf einer Kurve nach links. Die 90° in die Mitte haben wir mittlerweile schon überschritten.

Würden "rechte" Idiologien eher akzeptiert werden, würden unsere großen 5 Parteien links der Mitte nicht 82% und die AfD 12% erreichen.

DIe Frage an sich ist also schon falsch meines Erachtens nach. Der Aufstieg der AfD ist bitter nötig gewesen, obwohl ich mit fast keiner ihrer Punkte übereinstimme. Deutschland zerfleischt sich selbst, was man allein anhand der Diskussionen bei großen Fußballturnieren erkennen kann, ob die Deutschlandfahnen jetzt gut oder schlecht seien... Man hat Angst vor einem dritten Reich 2.0 und macht daher genau das Falsche, genau das, was man in der Weimarer Republik versucht hat und die Nazis erst auf den Plan gebracht hat: ineffizientes Regieren mit und um Kleinstkram, der am Ende über sich selbst stolpert und die Politik als vollkommen unfähig dastehen lässt.

Gerechtigkeit oder Effizienz? Man muss hier eine Balance finden, die EU zum Beispiel ist verdammt gerecht, leider nicht besonders effizient. Diktatoren sind äußerst effizient, aber nicht gerecht. Wo ist also der gesunde Mittelweg?

Es ist wichtig, dass die Leute, die wertkonservativ sind, und zwar tolerant sind, aber nicht jeden Gendersternchenblödsinn mitmachen wollen, weil sich Minderheit#2417 mal wieder bei den Dönerpreisen diskriminiert fühlt, (Mein Beispiel ist hier bewusst etwas provozierend formuliert.) mal eine wählbare Partei ZWISCHEN den 5 eingefleischten und der AfD im konservativen Spektrum findet, die sie wählen können.

Was momentan passiert ist, dass sich Konservative/Liberale zurecht immer mehr außen vor sehen, obwohl die Bevölkerungsgruppe echt groß ist. Minderheiten - gerade linker Natur kriegen extrem überproportionale mediale Präsenz, mit rechten Idiologien wird sich nicht sachlich auseinander gesetzt, sondern von oben herab. Entweder werden Rechte als "dumm" beschimpft oder sich über sie lustig gemacht. Wie viele linke Kabarettisten haben wir z.B.? Hunderte! Wie viele rechte Karabettisten haben wir? KEINEN. Das ist ein massives Ungleichgewicht, und die Medien pushen die Bevölkerung immer weiter nach links und zunehmend mehr Leute in der Mitte oder Mitte rechts fühlen sich verarscht und gehen aus Protest zur AfD oder ähnlichem.

Mit rechten Werten wird nicht sachlich umgegangen, keiner sagt ihnen ruhig und bestimmt, warum das Mist ist, die Argumentation besteht eher aus "lol idiot" - und dass die Rechten dann eher als bedröppelte Pudel wahrgenommen werden und nicht als Menschen mit gefährlichem Gedankengut, ist nicht weiter verwunderlich. Die Medien sind hier das größte Problem und ich finde einfach nicht wirklich irgendeine Möglichkeit, wie man konservative oder christliche Werte (z.B. den Schutz von ungeborenem und neugeborenem Leben und die Verhinderung von Abtreibung) heute noch medial präsentieren kann, ohne vollkommen abgeschlachtet zu werden. Die Medien sind viel linker als die Bevölkerung, aber die Masse folgt ihnen langsam aber sicher nach links, so lange, bis genug Leute die Schnauze voll haben, vom Zug abspringen, und die Waage wieder nach rechts kippt.

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Ich glaube, dass viele der von dir angesprochenen Menschen überreagieren, ohne etwas Schlechtes dabei zu wollen. Sie wollen nicht, dass sich die Geschichte wiederholt (was ja auch gut und richtig und wichtig ist), gehen aber vehement gegen etwas vor, dass oft gar nicht existiert. Sie haben Angst davor und überragieren maßlos.

Das wiederum führt bei vielen, die davor keine Angst haben und etwas "pragmatischer" denken, zu Unverständnis und zuweilen auch zu Protest, der sich darin äußern kann, dass sie jetzt genau diese "Rechte" erschaffen, die die Linken als nicht existente Phantomrechte seit Jahrzehnten bekämpfen als quasi Gegengewicht zu der immer mehr nach links rutschenden Gesellschaft.

Ich selbst zähle mich eigentlich auch eher als links, vertrete aber durchaus auch einige konservative Werte und habe daher das Phänomen, dass ich je nach Umfeld oft in jeweils unterschiedliche politische Ecken geschoben werden soll. Dabei wird in der Regel jedes sachliche Argument völlig überhöht und ins Extreme und zuweilen schon Lächerliche gesteigert und dann gegen das Extrem argumentiert, weil scheinbar die wenigsten Menschen in der Lage sind, einen sachlichen Diskurs zu betreiben.

Kurzform der Antwort: (Berechtigte) Angst und gute Intention werden durch fehlende Eloquenz zu Diskriminierung, die ihrerseits zu Konterreaktionen führt usw. = Es ist ein unnötig selbst kreierter Teufelskreis, in dem Feuer mit Feuer bekämpft wird, anstatt sich zu beruhigen und überall Wasser drauf zu gießen.

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Ich habe kein Interesse an Beziehungen oder Ähnlichem. Was bedeutet das?

Ich habe mir schon oft darüber Gedanken gemacht. Zwar hatte ich schon einen Freund und alles war am Anfang super. Ich mochte ihn, aber sobald es in Richtung "Romantik" ging, war ich total überfordert.

Vieles, das er wollte, habe ich mitgemacht, obwohl ich es eigentlich nicht wirklich wollte. Selbst küssen und auch umarmen war für mich manchmal einfach zu viel, doch ich wollte ihn auch nicht durch Ablehnung verletzen. Natürlich war auch einiges daran schön, doch das war eher selten. Oft habe ich nur gewartet bis es vorbei ist und wollte nur noch weg von ihm. Wenn wir uns trafen, habe ich die Minuten gezählt, bis ich wieder nach Hause konnte, da ich wusste, dass er mich im Laufe des Tages küssen oder mehr wollte.

Immer, wenn das Thema Sex aufkam habe ich versucht auszuweichen oder irgendwie abzulehnen. Ich wollte es nicht und konnte mir auch niemals vorstellen, so etwas zu haben. Es scheint mir schon fast fremd und ich weiß nicht, was ich darüber denken soll und was daran so toll sein soll.

Ich habe viele in meiner Umgebung gefragt, wie es ist, verliebt zu sein. Nur um zu erkennen, dass ich es noch nie war und um ehrlich zu sein will ich es auch irgendwie nicht.

Als ich dann endlich den Mut aufbringen konnte, mit meinem Freund Schluss zu machen, war er am Boden zerstört. Ich fühlte mich hingegen einfach nur erleichtert, von ihm weg zu sein und diesen Berührungen zu entfliehen.

Ich habe das Gefühl, dass andere Menschen erwarten, dass ich eine Beziehung führe... Es scheint "normal", doch irgendwie will ich das alles nicht. Freunde und Familie fragen mich immer ob ich an irgendjemandem Interesse habe, doch das hatte ich noch nie wirklich. Natürlich finde ich einige attraktiv, aber eher so wie man auch ein Gemälde schön finden kann.

Ich weiß nicht genau, was ich tun soll. Ist es normal einfach überhaupt kein Interesse an solchen Dingen zu haben oder stimmt irgendwas nicht? Wie kann ich mit sowas umgehen und anderen aus meinem Umfeld klar machen, dass ich nichts dergleichen will?

Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus für Antworten.

LG

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Wenn du eine Antwort hast, gib mir Bescheid. Ich habe exakt das selbe "Problem".

Ich bin nicht unglücklich, aber irgendwas fehlt. Würde auch gern jemanden haben, aber Sex brauch ich dazu überhaupt nicht. Umarmungen sind bei mir schon gewünscht, aber zu viel Körperkontakt geht bei mir auch nicht.

Ach keine Ahnung. Du erzählst nahezu 1 zu 1 meine Geschichte in dieser Hinsicht. Nur dass ich nicht selbst Schluss gemacht habe.

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Verheiratet und verliebt in einen guten Freund?

Hallo ihr Lieben,

wie ihr der Frage bereits entnehmen könnt, bin ich verheiratet und verliebt in einen guten Freund. Ich hatte nie gedacht, dass mir das passieren könnte, aber ich liebe zwei Menschen. Wie das sein kann?!

Meine Geschichte: schon bevor ich meinen jetzigen Mann kennengelernt habe, war ich mehrere Jahre in einen guten Freund von mir verliebt. Leider hatte er zu dieser Zeit einige Probleme mit sich selbst und war nicht bereit für eine Beziehung. Aus Verzweiflung bin ich dann mit meinem jetzigen Mann zusammengekommen, weil ich gehofft habe, durch diese Beziehung von meinem guten Freund loszukommen. Was ich nicht gedacht hätte: ich habe mich tatsächlich in meinem jetzigen Mann verliebt und habe gedacht, dass ich meinen Freund wirklich vergessen hätte. Nach einigen Jahren haben wird auch geheiratet, wobei der Kontakt zu meinem Freund nie abgebrochen ist. Manchmal haben dieser Freund und ich auch über uns geredet und er hat mir gestanden, dass er heute alles anders machen und eine Beziehung mit mir anfangen würde. Er sagt manchmal auch Dinge, wie: "irgendwann heirate ich eine Frau, die so ist, wie du." Ob er wirklich was von mir will, weiß ich aber nicht...

Und auch ich fühle mich in seiner Gegenwart einfach super gut. Ich muss nur seinen Namen hören und bin den ganzen Tag mega gut gelaunt. Ich tue alles, um ihn auch nur kurz zu sehen. Und meine Gedanken kreisen sich auch eigentlich nur um ihn und kaum um meinen eigenen Mann.

Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Mann in Gedanken betrüge und fühle mich echt schlecht, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Scheidung kam für mich nie in Frage. Manchmal wünsche ich mir sogar, dass mein man mich betrügt und ich einen Grund habe, mich scheiden zu lassen...

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke für alle eure Antworten.

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Das, was du machen solltest ist relativ einfach und ganz klar: Rede mit deinem Mann darüber! Alles andere wäre ihm gegenüber unfair und ganz ehrlich gesagt auch armselig. Sag ihm ganz ehrlich, wie es aussieht. Und dann findet zusammen eine Lösung. Da wir hier euer Leben nciht kennen, können wir schlecht einen guten Vorschlag bringen.

Ich vermute einfach mal, viele deiner Gedanken sind deshalb bei dem Freund, weil du dich was nach Neuem sehnst, das du momentan nicht hast und in der Vergangenheit, die du hättest haben können und nie hattest. Die Ehe wegzuwerfen (oder wünschen, dass der andere es tut) ist im Prinzip nichts anderes als Ausdruck von Neugier und Unzufriedenheit.

Du solltest dankbar sein für die Situation, neben deinem Mann auch so einen guten Freund zu haben! Aber du weißt nichtmal, ob a) der Freund dich überhaupt wollen würde b) ob die Beziehung auch so gut werden würde wie deine Ehe.

Sei bitte nicht egoistisch und rede mit deinem Mann darüber. Wir sind der falsche Ansprechpartner.

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Weißt du, wie es bei mir am besten war? Wie es ich auch mit anderen gemacht habe? Tret ihr in den Arsch (metaphorisch, nicht körperlich)! Hart genug, damit sie aufwacht und sich bewegen muss im Leben, aber sanft genug, damit du sie nicht zerbrichst oder verletzt.

Wenn gute Worte nix mehr bringen, halt ihr den Spiegel vor, mach etwas anderes als die anderen. Keine Komplimente. Kritisier jeden einzelnen ihrer "ich bin nicht gut"-Gedankengänge. Mach es anstrengend. Brenn es ein. Geh ihr auf die Nerven. Mach sie wütend. Lass sie mit ihren "Ich bin so schlecht-Aussagen" nicht durchkommen. Kämpf dagegen an. Lass sie sich nciht im Selbstmitleid suhlen. Sei gemein. Kämpfe für sie. Sei für sie da, aber wickel sie nicht in Komplimenten und Watte ein.

Gib ihr Komplimente, wenn sie WIRKLICH etwas Gutes gemacht hat. Sei da, helf ihr, verbring Zeit mit ihr, zeig Interesse. Aber tret ihr verdammt nochmal in den Arsch.


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Mag etwas spezifisch sein, aber ein gesunder Egoismus muss sein. Wer nie was für sich tut, nur für andere lebt, brennt aus und kann am Ende nichts mehr für andere tun, weil er selbst am Ende ist. Zum Leben gehört eine gewisse Portion Selbstbewusstsein und Egoismus dazu. Lieb dich selbst, bevor du andere liebst.

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Wenn du Fieber hättest, wär dir eher kalt und heiß gleichzeitig als warm.

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Bis zu einem gewissen Grad ist es normal. Du änderst dich, und du bist nicht mehr wie als Kind zu allem zu begeistern. Du wirst reifer, hast mehr Erfahrung, siehst manche Dinge entspannter und unaufgeregter, du lernst kennen, was dir wirklich wichtig ist.

Was du aber schilderst, könnte auch in Depressionen enden. Denn wenn man sich für gar nichts mehr interessiert, nicht mehr rauskommt, keine Lust auf gar nix mehr hat, keine Kraft und alles nur noch sch... ist, dann hat das schon sehr viel von Depression. Ich hatte selber welche, ich weiß, wie es ist.

Also frag dich selbst, ob du so glücklich bist oder nicht! Das fehlende Interesse allein ist zwar nicht normal, aber auch insoweit nicht bedenklich. Sollte es nur Teil eines großen Problems sein, würde ich einen Arzt aufsuchen, genau dafür sind Psychologen und Psychotherapeuten da. Das Internet hat weder Medizin studiert, noh sieht/hört es dich, noch kennt es dich. Wir sehen nur ein paar Zeilen, die du beschreibst.

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Meine Meinung: Ja. Es zeugt davon, dass es sexuelle Probleme in der Beziehung gibt, über die nicht kommuniziert wird und bei denen man nicht kompromissbereit ist, denn wenn das sexuelle Leben in der Beziehung erfüllend ist, braucht man keine Pornos. Und wer sich seinen sexuellen Trieben einfach hingibt, ist nichts anderes als ein Drogenjunkie, der keine Lust hat, wegen seinem Partner aufzuhören und sich dadurch nciht nur selbst, seine Vorstellungen von Sex und Liebesleben, sondern auch der Beziehung und damit auch dem anderen Partner schadet.

Es ist unreif, ignorant und für die Seele schädlich.

Auch wenn ich mit dieser Meinung heutzutage allein auf weiter Flur bin.

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Verschiedene Musik wirkt durchaus unterschiedlich auf Menschen. Metal trägt nicht unbedingt zu erhöhter Konzentration bei. Da du aber nicht während dem Unterricht Metal hören wirst (sonst wäre eine 4- wohl kein Wunder xD), hat das keine Auswirkungen. Wie immer im Leben heißt es für alles: "in Maßen genießen" - ich persönlich liebe Metal auch, aber kann es tatsächlich nicht die ganze Zeit hören, irgendwann ist mir die Musik einfach zu anstrengend und ich fühl mich zu leer. Dann hör ich an dem Tag dann etwas anderes nur noch.

Es gibt soweit ich weiß keinen bewiesenen Zusammenhang zwischen Musikgeschmack und Schulleistungen, also hör es weiter - nur nicht im Unterricht bitte. ;D

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