Das sind für mich 20 +2 Männer, die einem Ball hinterherlaufen und auf ihn eintreten und dafür auch noch Geld bekommen.
Wird der Sicherheitsabstand von 2m nicht eingehalten, liegt einer der beiden, manchmal auch beide am Boden und machen ein großes Tamtam um nichts. Einige Spieler hätten genauso Karriere als Schauspieler machen können.
In Deutschland ist der Sport populär, vielleicht zurecht, vielleicht auch nicht. Was mich aber daran stört, sind die Fans. Manchmal ist es ja lustig, wenn man sich gegenseitig mit Freunden neckt über die Niederlage des Lieblingsvereins (in der Schule gerne auch den Lehrer, wenn BVB verloren hat), aber wenn es ausartet ist es einfach nur nervig und kindisch.
Auf regionaler Ebene geht es noch, da bedeutet es für viele als Hobby Spaß und Freude am Sport. Wirklich nervig wird es, wenn die Mannschaft bekannter und mehr Geld im Spiel ist. Aber grundsätzlich ist der Fußball mir egal. Ich gucke es nicht und die Ergebnisse interessieren mich auch nicht. Aber muss jeder selbst entscheiden, über andere Sportarten könnte man ja genauso sprechen.