Die bisherigen Antworten stimmen für die TU Darmstadt leider nicht.

Hier kann man das erste Semester nicht einfach zu Hause bleiben, da man an dem Mentorensystem teilnehmen muss und wenn man daran nicht teilnimmt, ist das Studium schon sehr schnell vorbei. 

Ich würde an deiner Stelle mal im Studienbüro für den Fachbereich Informatik nachfragen, die können dir verbindliche Informationen liefern.

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Wie bereits schon erwähnt, kannst du ein Semester nicht wiederholen, die laufen immer weiter, so lange du studierst.

Wenn du bei einer Prüfung durchgefallen bist, kannst du sie zwei mal wiederholen, wobei bei der zweiten Wiederholung noch ein Gespräch stattfindet, wo geklärt werden muss, wieso du bereits zwei mal die Prüfung nicht bestanden hast und gegebenenfalls Anregungen zur besseren Vorbereitung gegeben werden. Falls du das dritte mal auch durchfällst, musst du eine mündliche Prüfung machen, die dann aber bestanden werden muss, sonst ist dein Studium an dieser Stelle beendet.

Was du bei der TU Darmstadt in den ersten beiden Semestern schaffen musst, ist das Mentorensystem. Hier triffst du dich 1x in der Woche für etwa 15 Minuten mit deinem Mentor und dieser begleitet dich durchs erste Semester. Diese Treffen sind Pflicht und solltest du immer besuchen. Wenn du im ersten Semester in mehr als einer Prüfung durchgefallen bist, musst du das Mentorensystem im zweiten Semester fortsetzen. So war es zumindest in meiner Prüfungsordnung von 2009, inzwischen wird eine für 2015 umgesetzt, die dann natürlich für dich gelten wird. 

Für genauere Informationen und eine bessere Orientierung zum Studienanfang leite ich dich mal an die Informatik Fachschaft weiter:

http://d120.de/studienanfaenger/

An der Orientierungsphase würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall teilnehmen, da dies ein idealer Zeitpunkt ist, um weitere Studienanfänger kennenzulernen.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen.

LG Schar

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Du musst dich zunächst einmal entscheiden, ob du nun mehr Richtung Software oder Hardware gehen möchtest. Ein reines Informatik Studium deckt beide Bereiche gut ab. 

Wenn du aber mehr in Richtung Hardware gehen möchtest, ist vielleicht Informatik nicht der richtige Studiengang für dich. In dem Fall könnte dich Elektro- und Informationstechnik sehr interessieren. Programmierung wird in der Regel auch gelehrt, aber die Planung und Entwicklung von Software wird hier kürzer ausfallen.

Einige Unis bieten auch den Studiengang Computational Engineering an. Hier wirst du sowohl mit Software als auch mit Hardware intensiv zu tun haben. Computational Engineering beschäftigt sich viel mit der Analyse von Problemen (die z.B. zu groß oder klein sind, um sie zu testen) und Simulation von diesen. Roboterentwurf z.B. ist auch ein Teil von Computational Engineering. Doch für solche Analysen wirst du viel Mathe machen müssen. Dies hast du bei einem reinen Informatik Studium zwar auch, aber wahrscheinlich in einem kleineren Umfang.

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Wahrscheinlich hast du Probleme mit dem Integral in der Formel. Bei Integralen ist es häufig so, dass man ihren exakten Wert gar nicht berechnen kann. Dies ist hier auch der Fall. Es gibt Verfahren, die eine näherungsweiße Lösung zu Integralen finden. Wirst du allerdings hier nicht brauchen, da die Formel darunter eine Näherung bereits liefert.

Ich würde dir empfehlen, die unterste Formeln in diesem Abschnitt zu wählen, da du dort den geringeren Aufwand mit hast.

Falls du jetzt Fragen hast speziell zu Integralen, dann frag nochmal nach.

Liebe Grüße  Schar

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Das kommt ganz darauf an, was dich interessiert. Informatik bietet ein großes Feld an Themen. Suchst du etwas für Programmierung? Verschiedene Datentypen? - Rechnerarchitektur - formalere Themen wie Zustandsautomaten - Sicherheit im Internet - Netzwerke - Datenbanken - Software Entwicklung Ein paar Beispiele für Themen. Ich weiß auch nicht, wie viel Vorwissen du mitbringst. LG Schar

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Delphi ist bei mir schon etwas länger her, aber ich versuche es mal (in der Hoffnung, die Syntax hat sich weitesgehend nicht geändert):

var text: String;
buchstaben: array['a' .. 'z'] of Integer;
i: Integer;
begin
text:= LowerCase('Text');
ZeroMemory(@buchstaben, SizeOf(buchstaben));
for i := 1 to Length(text) do
Inc(buchstaben[text[i]]];
end;

Im Array buchstaben hast du nun die Häufigkeiten zu jedem einzelnen Buchstaben.

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Der Erwartungswert ist, wie der Name auch vermuten lässt, die durchschnittliche Anzahl der gezogenen roten Kugeln.

Du berechnest also zunächst, mit welcher Wahrscheinlichkeit 0 rote Kugeln gezogen werden, eine rote Kugel gezogen wird und 2 rote Kugeln gezogen werden. Mehr Fälle gibt es hier nicht, da ja nur zwei mal gezogen wird.

Anschließend bildest du den Mittelwert dieser drei berechneten Werte. Damit hast du den Erwartungswert berechnet. Probier es einfach mal aus :)

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Hej jackjack1995^^

Jetzt kann ich dir mit Sicherheit sagen, wie die Akkorde gespielt werden:

D7,4:  Die Variante, die ich dir als erstes erklärt habe. Du spielst den üblichen D7 Akkord (D F# A C) und nimmst die Quarte(G) dazu: D F# G A C

A4 3: Jetzt weiß ich auch, wie dieser Akkkord gemeint ist, ich habe dauernd gedacht, die 3 steht direkt neben der 4, deswegen war ich auch etwas verwirrt :D Zunächst betrachten wir nur den A4 Akkord. In diesem Fall ist der Asus Akkord damit gemeint. Das heißt du spielst zum Grundton A die Quarte(D) und die Quinte (E) dazu und kommst auf A D E. Diesen hälst du nun solange gedrückt, bist du zu der 3 kommst. Hier wird dieser Akkord vom Asus bzw. A4 zu einem üblichen A Akkord. Wieso schreibt man jetzt nicht einfach Asus und dann nochmal separat A? In diesem Fall wechselt der Akkord von Asus zu A. Das heißt, du lässt den Grundton A und die Quinte E gedrückt. Nur die Quarte(D) wird zur Terz (C#). Ich hoffe dir ist klar, wie ich das meine, ansonsten einfach nochmal nachfragen :-)

G4 3: hier dasselbe, zuerst Gsus (G C D) und ab der 3 lässt du C los und spielst H (dann hast du G Dur).

C4 3: Und ein letztes mal: Csus (C F G) und ab der 3 F loslassen und E spielen, so dass du zum C Akkord kommst.

F# mit durchgestrichenem Kreis: wie bereits gesagt, ein halbverminderter Septakkord. auf den Grundton F# kommt eine kleine Terz(A), auf diese wieder eine kleine Terz(C) und auf diese dann zum Schluss noch eine große Terz(E). Damit erhälst du F# A C E

Gsus: das habe ich oben bereits erklärt, aber zur Wiederholung mache ich es gerne nochmal. Grundton G und Quinte D werden wie beim G Dur Akkord auch gespielt. Einzige Änderung ist, dass die Terz H nicht gespielt wird, dafür aber die Quarte C: G C D

Ich hoffe, jetzt haben wir es geschafft :D

LG Schar

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Die Tastatur muss nicht unbedingt defekt sein. Wenn sie mit Wattestäbchen die Tastatur gereinigt hat, kann es sein (wenn du Glück hast), dass kleine Teile davon in die Hardware gekommen sind.

Dies ist mir auch schonmal bei meiner Grafikkarte passiert, mein PC stand etwas länger, es hat sich doch Staub gesammelt, so dass die Grafikkarte nicht mehr funktionstüchtig war... einfach etwas mit nem groben Pinsel abgestaubt und alles lief einwandfrei.

Ich würde dir also empfehlen, den Laptop soweit auseinanderzubauen, bis du die Tastatur entnehmen kannst, dort mit nem Pinsel ein wenig den Schmutz vorsichtig entfernen und wenn du Glück hast, funktioniert es dann wieder.

Falls dies nicht hilft, würde ich an deiner Stelle eine neue Tastatur für den Laptop kaufen und die einbauen. Dies sollte weniger als 20 Euro kosten. In Garantie würde ich ihn nicht geben, da es ja auch ein Wasserschaden sein könnte (was ich jedoch nicht wirklich vermute) und dann wird keine Garantie mehr gegeben und du musst die Versandkosten für nichts bezahlen (so war es bei mir mal).

Viel Glück!

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Machbar sollte es für dich auf jeden Fall sein.

Am härtesten werden wahrscheinlich die mathematischen Veranstaltungen für dich sein. Hier musst du auf jeden Fall lernen, Formeln anwenden zu können, damit erreichst du schon sehr viel. Bei mir zumindest ist es so, dass ich Formeln dadurch besser verstehe, wenn ich sie ein paar mal angewendet habe. Dabei darfst du dich nicht von einer Unzahl an mathematischen Zeichen abschrecken lassen, häufig sieht es schlimmer aus als es eigentlich ist.

Schulkenntnisse aus Physik musst du in der Regel nicht unbedingt mitbringen, da eigentlich alles von vorne angefangen wird. So viel komplizierte Physik wird dir aber im Studium auch nich begegnen.

Es wird in der Regel nicht vorausgesetzt, dass du vor dem Studium Programmiererfahrungen hast. Es gibt Pflichtveranstaltungen, die sich komplett damit beschäfitgen, wie du "richtig" programmierst. Es kommt aber auch gelegentlich vor, dass du dir für eine eine Übung eine Programmier- oder Ausdruckssprache aneignen musst, die du danach eventuell nicht mehr so häufig gebrauchen wirst. Wichtig ist auf jeden Fall, dass du viel programmierst im Studium, damit dir die Vorgänge klar werden und im Idealfall dabei auch noch die Hardwarestruktur im Hinterkopf hast. Das solltest du aber alles im Studium beigebracht bekommen. Man sagt häufig, dass Informatik nicht nur aus Programmieren besteht und das stimmt auch, es ist nur ein kleiner Teil von dem Ganzen. Dennoch wird dir das Programmieren in vielen Veranstaltungen begegnen.

Du kannst es auf jeden Fall schaffen, du musst natürlich immer dabei bleiben und auch regelmäßig etwas dafür tun.

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Wenn du das Thema nicht so gut verstehst, versuche ich mal etwas von vorne anzufangen:

Einfach gesagt gibt man einer Funktion einen Wert, diese rechnet mit diesem Wert und spuckt dir dann ein Ergebnis raus. y ist dabei die Funktion und x der Wert, den du der Funktion übergibst (auch Parameter genannt). Aus der Aufgabenstellung kannst du herauslesen, was in diesem Fall y und x für symbolische Bedeutungen haben.

"aus der Flugstrecke", das heißt, du übergibst der Funktion die bisher geflogene Distanz (das x) und berechnest damit dann den Verbrauch (das y). Nun musst du nur noch einen mathematischen Zusammenhang aus dem Aufgabentext herstellen, der dir mittels des x das gesuchte y liefert.

Ich hoffe, du hast das Thema jetzt vielleicht etwas besser verstanden. Wenn ich dir die Lösung sage, lernst du daraus nichts. Versuche die Augabe selbst zu lösen, dann bist du schon einen guten Schritt weiter.

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D7 4: Du spielst den D7 Akkord und nimmst zusätzlich noch die Quarte dazu (in diesem Fall das G), also spielst du D, F#, G, A, C

Gsus: G spielt man ja C, H, D. Gm spielt man G, B, D, das heißt, du spielst das H eine Halbnote tiefer von . Und Gsus ist sozusagen das Gegenteil von Gm, dort spielst du das H eine Halbnote höher und kommst dann zu: G, C, D.

 A 4,3: Dasselbe vorgehen wie beim ersten Akkord. Du spielst den A Akkord und nimmst die Quarte und die Terz dazu. Die Terz ist bereits schon im ursprünglichen Akkord enthalten, demnach wird sie ein weiteres mal eine Oktave höher gespielt. Du kommst demnach auf A C# D E C#. Dies ist jedoch sehr schwer so zu greifen, weswegen man C# D E A C# greift.

Die weiteren mit 4,3 werden entsprechend gespielt. Du nimmst den grundakkord, nimmst die Quarte und eine Oktave weiter die Terz dazu. Beginnen tust du den Akkord bei der Terz.

Gb7 ist derselbe Akkord wie F#7, also F# B C# E

Ich hoffe, ich konnte weiter helfen :)

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Dir muss bewusst sein, dass beim Augen Lasern ein Teil deiner Hornhaut abgetragen wird. Auf der Hornhaut befinden sich Zäpfchen (für Tages- und Farbsehen) und Stäbchen (für das Nachtsehen). Ich könnte mir vorstellen (bin mir aber nicht sicher, ob es so ist), dass dabei auch einige von diesen beschädigt werden könnten und dadurch deine Farbwahrnehmung verändert werden könnte. Wenn du damit kein Problem hast, solltest du dir nicht so viele Sorgen über die Operation machen, denn da läuft heutzutage wenig schief.

Als Alternative bietet sich auch, eine neue Linse ins Auge setzen zu lassen. Dabei wird deine natürlich vorhandene Linse zertrümmert, abgesaugt und eine neue Linse eingesetzt. Dort wird nichts von der Hornhaut abgetragen und die Hornhaut bleibt verschont. Das hört sich alles brutaler an, als es letztenlich ist.

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Hallo sgsstudent,

du hast ja bereits einige Möglichkeiten genannt, die du in deinem Alter gut umsetzen kannst. Du könntest zum Beispiel mal bei Kaufland nachfragen, die suchen häufig Schüler, die ihre Werbeprospekte verteilen. Auch andere Märkte suchen immer wieder danach.

Ansonsten musst du die Leute darauf aufmerksam machen, dass du mit Hunden Gassi gehst oder Babysittest. Ich habe in deinem Alter Nachhilfe in Mathe gegeben und habe für mich an der Rewetafel Werbung gemacht. Das muss kein langer Text sein, du schreibst nur kurz rein, was du genau für Leistungen anbietest. An deiner Anzeige sind dann Abreiszettel dran, auf denen du deine Telefon- oder Handynummer geschrieben hast, damit sich die Interessenten bei dir melden können. Wichtig ist hierbei, dass du selbst mit deinen "Kunden" redest, das macht immer einen besseren Eindruck. An dieser Stelle wird auch das Gehalt ausgemacht.

Mit der Methode habe ich in kurzer Zeit viele Nachhilfeschüler bekommen und habe pro Stunde 12 Euro (exklusive Trinkgeld) verdient. Nachhilfe ist immer eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen, da viele Eltern bereit sind, viel Geld dafür zu investieren, dass die Noten ihrer Kinder besser werden. Natürlich muss man dafür ein gutes fachliches Verständnis mitbringen, sonst wirst du den Job nicht lange haben. Ich habe damit jedenfalls im Monat 250-300 Euro verdient, es lohnt sich also :)

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