Hey :)
Beim Parasol kann man den Ring hoch und runter schieben. Wenn sich der Ring also schieben lässt, dann ist der Pilz essbar, wenn nicht, dann kann es die sehr giftige Alternative sein.
Hey :)
Beim Parasol kann man den Ring hoch und runter schieben. Wenn sich der Ring also schieben lässt, dann ist der Pilz essbar, wenn nicht, dann kann es die sehr giftige Alternative sein.
Also bei der ersten Aufgabe musst du lediglich den Oberflächeninhalt der links abgebildeten Figur berechnen. Dafür brauchst du die verschiedenen Formeln für die jeweiligen Formen.
Du teilst die Figur also in mehrer Flächen auf und addierst dann alles.
Danach überprüfst du, ob das Ergebnis größer oder kleiner als 4m2 ist.
Bei der zweiten Aufgabe ist gewissermaßen der Umfang gefragt.
Ich würd mich auch einfach mal mit ihm hinsetzen und ihm erklären, dass du damit momentan zu kämpfen hast.
Wenn er sich darauf einlässt und versucht seinen Lebensstil zu ändern, dann wäre das ja super.
Wenn nicht, dann wird es wohl keinen anderen Weg geben, als Abstand zu suchen und sich zu trennen.
Tu was für dich gut ist!
Die Volumenberechnung bei Körpern folgt im Grunde immer demselben Prinzip:
Man multipliziert die Grundfläche mit der Höhe (manchmal steht davor noch 1/3 oder so ähnlich, aber beim Zylinder nicht)
Hier hast du einen schiefen Zylinder, aber das ändert nichts an der Vorgehensweise, d.h. du rechnest den Flächeninhalt des Kreises aus mit Radius r=3 und multipliziert das mit der Höhe h=5 und du hast dein Ergebnis
Hilft dir das weiter?
Also für die erste Aufgabe musst du einfach die Formeln dafür wissen, wie sich das Volumen und die Oberfläche einer Pyramide berechnen lässt.
Bei der Oberfläche musst du einfach von jeder Seite fläche den Flächeninhalt berechnen und dann alles zusammenrechnen.
Beim Volumen musst du 1/3 • Grundfläche • Höhe rechnen.
Damit hast du die Aufgabe ganz schnell gelöst.
Beim zweiten Bild musst du wieder das Volumen berechnen und anschließend fließt noch ein wenig Prozentrechnen mit ein.
Sollte eig durch Rechtsklick gehen und dann durch löschen. Oder bei den drei Punkten.
Also bei mir hast soweit ich mich erinnern kann, funktioniert
Throne of Glass
Das geht mir der Scheitelpunktform von der Parabel, du hast ja den Scheitel gegeben, deshalb musst du lediglich den Vorfaktor ermitteln, also a
Ich find die auch schön
Hab auch eine Jacke von der Marke
Vielleicht auch "gleich"
Ok, du musst glaub ich eine Geradengleichung aufstellen.
Die allgemeine Gleichung für eine Gerade ist:
y = mx + t
m ist die Steigung der Geraden
t ist der y-Achsenabschnitt (da wo die Gerade die y-Achse schneidet)
x und y sind die Koordinaten von den jeweiligen Punkten, welche man einsetzen möchte (das ist jetzt ein wenig unmathematisch ausgedrückt)
Bei a) hast du schon zwei Punkte gegeben durch die diese Gerade verlaufen soll.
Zuerst versuchst du immer m rauszufinden, also die Steigung, diese kriegt man, indem man die Formel für die Steigung weiß (oder durch Überlegen, Steigungsdreieck)
m = ∆y/∆x
D.h. du musst den y-wert des einen Punkts minus den y-wert des anderen Punkt durch den x-wert des ersten Punkts minus den x-wert des zweiten Punkts teilen. (Wichtig: wenn du bei den y-werten z.B. den x-wert von Q minus den x-wert vom P rechnest, musst du auch den y-wert von Q minus den y-wert von P rechnen)
Jetzt hast du von deiner Gleichung die Steigung und eine Variabel weniger zu finden, jetzt musst du nur noch den y-Achsenabschnitt ermitteln.
Wenn deine Steigung z.B. m = -3 ist, dann wäre dein Zwischenergebnis:
y = -3x + t
Hierfür setzt du einfach einen Punkt, P oder Q, das ist eig egal in die Gleichung mit deiner jetzt ermittelten Steigung ein und stellst nach t um.
Somit hast du deine Gleichung ermittelt ...
Hilft dir das weiter?
Der Sinn des Lebens ist zu leben.
Was man unter Leben versteht und auf wen man sich bezieht, ist jedem selbst überlassen.
Bei Prozenten musst du immer die Prozente durch 100 teilen, das heißt statt 18% = 0,18
Das heißt du rechnest: 0,18 • 400
Theoretisch gilt an der Stelle Punkt vor Strich, zwischen der Klammer und der 12 steht also ein Malzeichen, d.h. du müsstest erst die Klammer mithilfe des Distributivgesetzes auflösen.
Ich glaube bloß, dass du tatsächlich davor schon einen Fehler gemacht hast, weil du wenn du durch 2 teilst beide Seiten neben dem = durch 2 teilen musst, d. h. auch die 1 :2
Es wäre an der Stelle viel einfacher, wenn du den zweiten Term durch 3 teilen würdest, alle Zahlen links vom = lassen sich ganz einfach durch 3 teilen und du musst auch nicht mehr nach y umstellen.
Allgemeiner Tipp:
Schau immer, was am wenigsten Arbeit macht, bevor du durchstartest
Ich wär gern eine Autorin
Also E sind alle möglichen Ereignisse, die die Bedingung erfüllen.
E = { (g,b) ; (b,g) ; (b,r) ; (r,b) }
Das sind alle Möglichkeiten so dass nur einmal blau dabei ist
Und P ist jetzt die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis, das lässt sich mit den Pfadregeln ermitteln
Um jetzt zum Beispiel (g,b) zu berechnen, musst du die einzelnen Pfade miteinander multiplizieren also hier 1/4 • 1/4
So musst du alle anderen auch bestimmen und dann alles miteinander addieren
P (E) = (g,b) + ...
Das will jeder Lehrer oft anders, aber die meisten verlangen eine Inhaltsangabe in Sinnesabschnitten, das ist ein sehr geordnetes übersichtliches Verfahren
Ich würds machen, dann bist du auf der sicheren Seite
Ich glaub der Typ beim Zaun ist ein Flüchtling, der von einer heilen Welt träumt, er versucht vielleicht über den Zaun zu kommen, um ein Stückchen einer besseren Welt näher zu kommen. Der Typ der auf ihn zuläuft könnte eine Grenzkontrolle darstellen, der ihn davon abhalten will, den Zaun zu überqueren.
Schalte die Musik und dein Handy mal komplett aus, Musik lenkt nur ab und mit dem Handy verliert man zwischendrin mortzmäßig viel Zeit
Schau auch regelmäßig auf die Uhr und sag zum Beispiel: für diese Hausaufgabe will ich nur eine Stunde brauchen
Rausgehen und Zeit mit Familie und Freunde verbringen ist was sehr schönes und wichtiges
Du hast in dem Term 1 zwei Unbekannte gegeben: x und y
Um Werte für die Variablen zu berechnen brauchst du einen zweiten Term, der bei dir da steht.
Um dann auf die Lösung zu kommen, gibt es verschiedene Verfahren, du möchtest wahrscheinlich das Einsetzungsverfahren verwenden, das bietet sich hier auch ganz gut an.
Der erste Schritt ist durchaus richtig, allerdings kannst du dann nicht im nächsten Schritt das Ganze wieder plus rechnen, weil du damit wieder bei der Ausgangslage wärst, streich den zweiten Schritt also schonmal weg.
Du müssest um das minus wegzubekommen einfach die ganze Gleichung ÷ (-1) rechnen
Da würde dann also dastehen:
y = 3 + 2x
Hilft dir das weiter?