Hey :)

Beim Parasol kann man den Ring hoch und runter schieben. Wenn sich der Ring also schieben lässt, dann ist der Pilz essbar, wenn nicht, dann kann es die sehr giftige Alternative sein.

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Freund verlassen zu Chaotisch?

Ich habe einen Freund, mit dem ich eine schlimme Zeit durchgemacht habe und er selbst auch er hat seinen Konsum an Drogen beendet und ist nun clean auch wo wir zusammen waren, sind mir viele Dinge aufgefallen die sagen wir mal so eine stabile Partnerschaft schwer machen ich liebe ihn sehr und er ist wirklich sehr lieb und hilfsbereit.Aber er kann überhaupt nicht mit geld umgehen er kann nix zurücklegen oder sparen und macht keine sinnvollen Investitionen ok er hat ein Haus aber dieses ist renovierungsbedürftig dafür gibt er auch Geld aus fängt aber überall was an und bringt nix zu ende im Haus und Garten oder kommt immer wieder auf neue Ideen deren Umsetzung scheitern und er macht es nicht vernünftig das heisst es geht kaputt oder Funktioniert nicht ich sag da schon nix mehr zu aber es geht teilweise ins geld.Zu dem trinkt er oft er nimmt zwar keine Drogen mehr aber greift öfters in der Woche zu starkem Alkohol das war früher in Kombination mit den Drogen auch. Zudem ist er sehr chaotisch im Haushalt lässt alles stehen und liegen wir wohnen nicht mehr zusammen aber naja ich seh es halt. Ich will nicht immer die mecker Tante sein aber ich habe oft das Gefühl das naja ich zuviel verlange ? Was denkt ihr ?

Bin ich zu streng ich sag auch nix weil ich froh bin das er den drogenkonsum jetzt lässt und ich kann ihn ja auch nicht umerziehen aber es ist teilweise sehr anstrengend und ich rede ihn auch nicht in seine geld Angelegenheiten rein aber bekomm es ja mit....Lieber 200 euro Schuhe kaufen als zum beispiel den Kühlschrank voll machen als beispiel.

Und ja er geht arbeiten es ist sein Geld. Manchmal möchte ich mich trenne weil er mir wie ein grosses Kind vorkommt .. schwierig

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Ich würd mich auch einfach mal mit ihm hinsetzen und ihm erklären, dass du damit momentan zu kämpfen hast.

Wenn er sich darauf einlässt und versucht seinen Lebensstil zu ändern, dann wäre das ja super.

Wenn nicht, dann wird es wohl keinen anderen Weg geben, als Abstand zu suchen und sich zu trennen.

Tu was für dich gut ist!

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Die Volumenberechnung bei Körpern folgt im Grunde immer demselben Prinzip:

Man multipliziert die Grundfläche mit der Höhe (manchmal steht davor noch 1/3 oder so ähnlich, aber beim Zylinder nicht)

Hier hast du einen schiefen Zylinder, aber das ändert nichts an der Vorgehensweise, d.h. du rechnest den Flächeninhalt des Kreises aus mit Radius r=3 und multipliziert das mit der Höhe h=5 und du hast dein Ergebnis

Hilft dir das weiter?

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Theoretisch gilt an der Stelle Punkt vor Strich, zwischen der Klammer und der 12 steht also ein Malzeichen, d.h. du müsstest erst die Klammer mithilfe des Distributivgesetzes auflösen.

Ich glaube bloß, dass du tatsächlich davor schon einen Fehler gemacht hast, weil du wenn du durch 2 teilst beide Seiten neben dem = durch 2 teilen musst, d. h. auch die 1 :2

Es wäre an der Stelle viel einfacher, wenn du den zweiten Term durch 3 teilen würdest, alle Zahlen links vom = lassen sich ganz einfach durch 3 teilen und du musst auch nicht mehr nach y umstellen.

Allgemeiner Tipp:

Schau immer, was am wenigsten Arbeit macht, bevor du durchstartest

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Das will jeder Lehrer oft anders, aber die meisten verlangen eine Inhaltsangabe in Sinnesabschnitten, das ist ein sehr geordnetes übersichtliches Verfahren

Ich würds machen, dann bist du auf der sicheren Seite

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Du hast in dem Term 1 zwei Unbekannte gegeben: x und y

Um Werte für die Variablen zu berechnen brauchst du einen zweiten Term, der bei dir da steht.

Um dann auf die Lösung zu kommen, gibt es verschiedene Verfahren, du möchtest wahrscheinlich das Einsetzungsverfahren verwenden, das bietet sich hier auch ganz gut an.

Der erste Schritt ist durchaus richtig, allerdings kannst du dann nicht im nächsten Schritt das Ganze wieder plus rechnen, weil du damit wieder bei der Ausgangslage wärst, streich den zweiten Schritt also schonmal weg.

Du müssest um das minus wegzubekommen einfach die ganze Gleichung ÷ (-1) rechnen

Da würde dann also dastehen:

y = 3 + 2x

Hilft dir das weiter?

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Es gilt ja immer der Grundsatz Klammer vor Punkt vor Strich.

Die Klammern zeigen dir also, dass du das als erstes rechen musst.

Das heißt bei deinem ersten Beispiel müsstest du erst die Klammer ausrechnen durch ausmultiplizieren (Distributivgesetz) mit der 2 davor, also 2 • 2x + 2 • 2

Stünde an der Stelle keine Klammer, dann würdest du nur 2 • 2x rechnen, da würde etwas völlig anderes rauskommen.

Bei deinem zweiten Beispiel hast du nur additiv verbundene Elemente, nur Pluszeichen also, da ist es egal ob du eine Klammer setzt oder nicht.

Außer du meinst mit dem minus, dass vor der Klammer ein Minus steht, dann ist die Klammer natürlich wieder wichtig, weil das minus mit eingerechnet werden muss, ähnlich wie die 2 zuvor

Also -1 • 2x -1 • 4 (und Achtung hier gilt jetzt Punkt vor Strich)

Hilft dir das weiter?

Ich weiß leider nicht was du mit dem Zwischenteil meinst?

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Gleichsetzen, die Gleichung nach 0 auflösen und anschließend die Mitternachtsformel verwenden, da es sich um eine quadratische Funktion handelt.

Es können zwei Ergebnisse, ein Ergebnis oder auch kein Ergebnis rauskommen.

Egal wie, falls es Werte für X gibt, dann entweder in f(X) oder g(X) einsetzen und Wert berechnen, so bekommst du die y-Koordinate

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Blog

Ich würde nen Blog schreiben. Auch wenn es nur im Rahmen der Schülderzeitung ist, muss ein Artikel immer etwas sachlicher sein als ein Blog.

Im Blog kannst man kreativer sein und seine persönliche Meinung mehr mit einfließen lassen.

Das ist aber meine Meinung.

Das kommt im Prinzip darauf an, was dir mehr liegt. Sachliches oder kreatives Schreiben?

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Bei a) musst du die Werte einfach für t einsetzen und dann damit s ausrechnen

Bei b) musst du einfach die Werte für s einsetzen und dann nach t umstellen und das ganze ausrechnen.

Hilft dir das weiter?

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Hey, viel Glück auf jeden Fall schonmal

Also ich würde es in einen unechten Bruch umrechnen. 3 1/2 = 7/2

Das heißt 2/3 • 7/2 = 14/6 = 2 2/6 = 2 1/3

Du schaffst das ! 🍀

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Als Beispiel kannst du alles schreiben, was dir dazu einfällt, ja. Es muss nur überzeugend klingen. Manche Lehrer stehen nicht ganz so auf eigene Erfahrungen, das würd ich Mal fragen.

Eine Begründung untermauert deine These, wenn du also behauptest (jetzt einfach Mal ein Beispiel aus der Luft gegriffen): "Trinken ist doof", dann musst du das begründen.

Zum Beispiel mit: trinken ist zeitaufwendig und anstrengend. Außerdem kann man sich damit sein Outfit ruinieren, wenn man was verschüttet. Es kommt hinzu dass durch verschlucken Erstickungsgefahr besteht.

Ein Beispiel wär dann, dass durchs Trinken deine Lieblingshose zerstört wurde. Oder dass eine aktuelle Studie zeigt, dass jährlich 3000 Menschen am Trinken sterben.

Ist jetzt sehr kurios, aber ich hoffe das hilft dir weiter.

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Du kannst es dir wie mit einem Berg vorstellen, also der Graph ist der Berg und du läufst ihn von links nach rechts entlang.

Bei a) müsstest du also erst im Intervall [-unendlich ; 0] den Berg hochlaufen, also ist der Graph in diesem Intervall streng monoton steigend. Wenn du weiterläufst dann gehst du den Berg danach wieder nach unten. Und zwar im Intervall von [0;2]. Der Graph ist also streng monoton fallend.

Hilft dir das erstmal weiter?

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https://youtu.be/v6lIwh85I7c

Das Video ist zwar sehr detailliert, veranschaulicht aber sehr deutlich die Unterschiede zwischen den verschiedenen Molltonleitern

Wenn dich der Rest nicht interessiert, ich glaub ab 4:25 oder so geht's um die natürliche Molltonleitern, dann um die harmonische usw.

Da kannst du soweit scrollen wie du's brauchst

Mir hat's geholfen

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Also du musst erst alles was links steht irgendwie nach rechts bekommen, damit da am Ende a= ... steht.

Dafür musst du erstmal auf beiden Seiten -3 rechnen:

2e^3-4a = 6

Dann das ganze durch zwei Teilen:

e^3-4a = 3

Um jetzt den Exponenten nach a auflösen zu können, musst du mit dem ln arbeiten:

ln(e^3-4a) = ln(3)

ln und e lösen sich gegenseitig auf, d.h. es bleibt:

3-4a = ln(3)

Und jetzt musst du nur noch nach a auflösen, also minus drei rechen und dann alles geteilt durch minus vier und du hast durch Eingabe in den Taschenrechner ein ungefähres Ergebnis.

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Da geht's glaub ich um Oxidationszahlen, du musst damit das richtige Verhältnis bestimmen.

Das geht teils auswendig, teils mit Periodensystem.

Beim zweiten zum Beispiel:

Du musst wissen, dass O die Oxidationszahl -ll hat, von Aluminium kannst du es aus dem Periodensystem ablesen. Al steht in der dritten Hauptgruppe, hat also die Zahl +lll

Um es jetzt richtig auszugleichen, muss genauso viel positive wie negative Ladung da sein, Al und O müssen sich also ausgleichen

Wenn du AlO hättest, dann hättest du einmal die Ladung +lll und einmal die Ladung -ll, das gleicht sich nicht aus

Auch Al2O4 gleicht sich nicht aus, weil zweimal +lll ist nicht viermal -ll

Es muss also heißen Al2O3

Ist jetzt nicht wahnsinnig chemisch erklärt, aber ...

Vielleicht hat ihr das auch nicht mit Oxidationszahlen gelernt, sondern mit der Abgabe/ Aufnahme von Elektronen

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