Gleichzeitig. Alles, was an einem Hals hängt, gehört auch zusammen angeschlagen.
Wichtig ist nicht, was für ein Instrument Du hast, sondern wie Du gewohnt bist, zu lesen. Jemand, der im Posaunenchor gelernt hat, kann aus den gleichen Noten spielen wie die Orgel ("in C" spielen = Ich lese ein C und es klingt ein C). Die meisten lernen aber Trompete in B zu spielen. Das bedeutet: Ich lese ein C aber es klingt ein B. Diese Leute müssen dann transponieren, wenn sie mit der Orgel aus den gleichen Noten spielen wollen. Bei einem Stück in C-Dur müssen sie sich dann jeden Ton eine große Sekunde höher denken (also denkmäßig in D-Dur spielen).
Beide Trompete Spielenden spielen dann die gleichen Töne, nennen sie nur anders.
(es gibt bei anderen Instrumenten die gleichen Probleme: Blockflöten spielen immer in C, egal, ob sie auf einer C- oder einer F-Flöten spielen. SaxophonspielerInnen dagegen spielen je nach Saxophon bei gelesenem C mal ein B (Tenorsax) mal ein Es (Altsax). Es kommt eigentlich also nicht auf das Instrument an sondern nur auf die Konvention - und bei Trompete gibt es halt zwei Konventionen)
... Du fragst nach weiterhelfen. Da Du aber selber noch nichts vorgelegt hast, können wir Dir nicht weiterhelfen. Es kann ja nicht darum gehen, für Dich hier die Hausaufgaben zu machen.
Also: Setz Dich hin und schreib einfach alles auf, was du da siehst. Du mußt es ja nicht gleich bewerten. Schreib erstmal die Taktart, die Tonart, die Dynamik, den Tonumfang auf usw.
Das ist relativ einfach und kostet nicht viel Zeit und Du hast schonmal einen Anfang.
Um die Intervalle zu bestimmen und Motive zu entdecken mußt du schon etwas mehr investieren.
Schau zum Beispiel mal, wie das Wort "remember me" vertont ist. Gibt es da eine Regelmäßigkeit? Wie ist der Bezug zwischen Textinhalt und dem musikalischen Motiv?
Solche Aufgaben sind Puzzle und nicht in 5 min zu erledigen.
selbrgschraubt hat die korrekte Antwort gegeben. In jedem Takt sind zwar 4 Viertel enthalten, allerdings ist die Taktvorzeichnung am Anfang ein C mit einem senkrechten Strich durch. Das bedeutet, dass es sich hier um einen 2/2 Takt handelt.
Wäre die Vorzeichnung nur ein C, dann hätten wir bei gleichem Notenbild einen 4/4 Takt.
Nein, es ist nicht a-Moll
Es ist in C-Dur.
Die Frage ist, welche Aufgabenstellung dabei stand.
Solltet ihr jeden Akkord vielleicht einzeln beschriften?
.... ich kenne noch den Begriff "gemischte Taktarten", z.B. "2/4+3/8".
Vielleicht ist das damit gemeint?
Wenn Du die Noten hast und den Song nachspielen willst, wo ist dann das Problem?
Der Song passt nicht in die Dur/Moll-Tonalität.
Letztlich hat er nur einen Grundton (eindeutig C) und darüber eine "Melodie" die sich an nahöstliche Modelle anlehnt (hauptsächlich die Töne (H)-C-Des-E.
....die Frage ist, was Deine Frage ist.
Irritiert es Dich, dass die Noten C und D so dicht beieinander notiert sind?
In der ersten Zeile hast du ja auch schon zwei Stimmen. In der zweiten ebenso. Also spielst Du entweder jeweils die höhere oder die tiefere Note im System, je nach dem, wie die Stimmen aufgeteilt sind (diese Stimme muss von daher von mindestens zwei Leuten gespielt werden. Alleine ist das ja nicht realisierbar).
Ergänzend: Die Klangfarbe von gedackten Registern unterscheidet sich massiv zu der von offenen, da nur die gradzahligen Obertöne mitschwingen. Ein gedackter Prinzipal ist daher kein Prinzipal mehr bei dem alle Obertöne angesprochen werden.
.... die sind deutlich schwerer als eine Waschmaschine (bis 250 KG). Die Profis anrufen, die haben Tragegurte und schaffen das zu zweit. Einfach Klaviertransporte googeln.
Du möchtest sicherlich nicht, dass sich jemand dauerhaft verletzt. Neben Schäden am Rücken kommt es auch schnell zu Quetschungen an den Händen o.Ä.
Ebenerdige Transporte habe ich selber gemacht. Treppenhäuser immer den Profis überlassen.
Zu beachten ist: Gleiche Vorzeichen, also cis-Moll (des-Moll gibt's natürlich theoretisch auch, aber wer mag schon 8 Vorzeichen?)
Freue mich über jede Lösung!😀
Lies bitte die Informationen in den grauen Kästen ganz genau durch und folgen dann den Anweisungen daneben, da steht wirklich alles drin. Du musst kein bisschen denken, nur tun, was da steht. (ok, es wird vorausgesetzt, dass du ersten 7 Buchstaben des Alphabetes kennst).
Ergänzung: Entscheidend ist, dass es sich bei der Viola nicht um eine transponierendes Instrument handelt und daher auch die Notation keine transponierende ist. Die Viola wird in einem anderen Schlüssel, dem C-Schlüssel notiert. Das c1 ist dann auf der Mittellinie zu finden. Dies geschieht, damit möglichst viele Noten innerhalb des Liniensystems notiert werden können und nicht ewig viele Hilfslinien verwendet werden müssen. Es ist keine Transponierung. Dies ist auch daran zu erkennen, das das Generalvorzeichen erhalten bleibt, lediglich an einer anderen Stelle notiert wird (im oberen ersten Zwischenraum). Beim Umschreiben in den Violin- oder Bassschlüssel bleiben daher sämtliche Vorzeichen wie im Original.
Zur Oboe: a2 bedeutet, dass dort zwei Oboen zu spielen haben. Eine die obere eine die untere Stimme
...die Notation ist tatsächlich nicht ganz korrekt.
Im oberen System sind zwei Stimmen notiert: Mit dem Hals nach oben: 8tel Pause A-F-G-E. Mit dem Hals nach unten: (halbe Pause- Achtel Pause (fehlt beides! (Alternativ könnten die ersten beiden Akkorde auch noch einen Hals nach unten haben (aber auch dann fehlt mindestens noch die Achtelpause unter dem G)))) C-8telpause-C.
Die Notation ist auf jeden Fall etwas "unsauber" und daher verwirrend. Hilfreich ist hier der Ort, wo die Noten stehen und die Überlegung, dass jede der drei Stimmen drei vier Viertel ausfüllen sollte.
...Du wirst keine Antwort auf Deine Frage erhalten, da die Frage zu wenig spezifisch ist.
Was für einen Satz?
Wieviele Stimmen?
Welcher Akkord?
Gibt es eine Melodie?
....
... das sind besonders starke Akzente.
Um die Antwort von Mathmaninoff zu ergänzen:
Du schreibst in die untere Zeile ganz vorne zwei Kreuze auf die F-Linie (oben) und den C-Zwischenraum. Dann kannst Du die Noten original von oben nach unten abschreiben. Durch die geänderten Vorzeichen wird das "b" zum "h" (höchste Note) jedes "f" zum "fis" (was sechsmal der Fall ist) und jedes "C" zum ""cis" (was gar nicht auftaucht) (Also verändern sich für diesen Abschnitt genau sieben Töne)
Doppelt übermäßige Quinte.
(Und die übermäßige Quinte entspricht vom hören der kleinen Sext)
...ich vermute, Du meinst, welch Töne sich bei einer Tonart mit zwei b als Vorzeichen ändern?
Das wäre h zu b (0 statt 1/2 drücken) und e zu es (1 statt 2).
3.b verändert a zu as (1)
4.b veränder d zu des (2/3)
Frage beantwortet?