3 Stunden sind normal, ja - aber die Frage ist, ob du das nötig hast. Ich denke Schule und Freizeit stehen leicht in Verbindung, allerdings wäre es trivial, aus guten Schulnoten eine erhöhte Spielzeit abzuleiten. Weil beides mehr Zeit in Anspruch nimmt und die fehlt definitiv an anderen wichtigieren Stellen deines Lebens, wie Freunde, Familie, Sport etc..

Achja verrückter Fakt nebenbei, ein US-Teenager im Alter von 13-17 Jahren hat 2010 pro Monat 4000 SMS empfangen, das bedeutet alle 10min eine - die Welt ist schon ziemlich abhängig geworden - aber eben nicht süchtig, ein klarer Unterschied... http://de.statista.com/statistik/daten/studie/188919/umfrage/durchschnittliche-anzahl-versendeter-sms-im-monat-pro-jugendlicher-in-den-usa/

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Donald Duck? Ich würde aber generell keinen 3-Jährigen ans Fernsehen gewöhnen :)

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Hallo, eine Funktion n-ten Grades hat maximal n Nullstellen, am Umstellen wirst du meistens nicht Herumkommen. Solltest du beispielsweise eine Parabelform haben, so kannst du einfach den Scheitelpunkt erkennen und folglich aussagen, wie viele Nullstellen die Funktion hat.

Merk dir:

f(x)=a*(x-p)^2+q hat den Scheitelpunkt (p/q) und ist für ein positives a nach oben geöffnet und für ein negatives nach unten!

Zu deinen Beispielen:

  1. Die Parabel ist nach oben geöffnet, da der Faktor (2) positiv ist. Der Scheitelpunkt liegt bei (2/3), deshalb hat die Funktion keine Nullstelle

  2. Die Funktion ist nach unten geöffnet (-1*x) und schneidet die y-Achse bei -5 --> auch keine Nullstellen

  3. Auch hier ist die Funktion nach unten geöffnet, der Scheitelpunkt liegt auf der X-Achse, es gibt also eine Nullstelle.

  4. Hier müsstest du die dritte binomische Formel erst einmal anwenden, aber man kann schon erkennen, dass der erste Faktor = x^2-4 ist. Folglich liegt der Schnittpunkt bei 1 wegen -4+5=1 und die Parabel ist nach oben geöffnet, deshalb hat sie keine Nullstellen

Wie gesagt mit Parabeln ist das einfacher aber mit Funktionen >2-Grades musst du zwangsläufig umstellen.

Hoffe, ich konnte helfen :)

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Hallo :)

Du benötigst das dritte keplersche Gesetz, welches lautet: (a1^3)/(a2^3)=(T1^2)/(T2^2). Dabei steht a für die länge der großen Halbachse einer Ellipse (in dem Fall der Abstand zum Neptun) und T für eine Umlaufdauer. Es ergibt sich also: a1^3=(a2^3) * ((T1^2)/(T2^2)). Du setzt nun deine Werte ein und ziehst die dritte Wurzel, es ergibt sich: a1=358967km. Der zweite Teil der Aufgabe sollte kein Problem für dich sein, das ist eine einfacher Rechnung über die Kreisgeschwindigkeit U=2pi*r

Hoffe es hat geholfen :)

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