Du musst dir überlegen, ob du das von außen (wie ein Betrachter) oder von innen (als Betroffener) beschreiben willst.
Betrachter:
Sein Blick wirkte unstet, er wusste nicht wohin mit seinen (schweißnassen) Händen, seine Schultern waren hochgezogen, er duckte sich wie ein Panther im Sprung, seine Zähne klapperten, seine Finger bogen sich wie Krallen nach innen, er berührte (die Mauer) mit (seinem rechten Arm) und zuckte erschreckt zurück usw.
Betroffener:
Sein Puls raste, er fühlte ständig irgendeine Gefahr in seinem Rücken, die dann nicht vorhanden war, seine Hände waren schweißnass, sie zitterten, er wühlte verzweifelt die Finger in seine Haare, er war unfähig, sich von der Stelle zu bewegen, bei jeder Bewegung sprang er zurück usw.
Was dabei für dich?