Wie schon gesagt wurde, handelt es sich hierbei um Fur Suits. Ob männlich oder weiblich ist wurscht. Sobald du den Fellanzug trägst, erkennt das keiner mehr.

Für ein anständiges Fullsuit (so heist es, wenn es alle körperteile mit Fell abdeckt) musst du mit 1500€ rechnen, wenn es eine gute Qualität haben soll. Ein Freund von mir hat beispielsweise eines bei einem Fur Suit bauer in Aufrag gegeben. Er hat einen Kostenvoranschlag von 2300€ bekommen und muss mit 2800€ rechnen, da der Zoll auch noch zuschlagen wird. Wie du siehst keine günstige Sache.

In Deutschland sind die Wartelisten relativ ausstrassappziert. Es gibt wenige, die den Fur Suitbau gut beherschen. So bin ich beispielsweise gezwungen meines Selber zu nähen. Fals du dies bei den Preisen nun auch überlegst, hier gibt es Deutschlands beste Fellquelle: http://www.kaemycos.com/

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Einen Anschlagpuffer gibt es in verschiedenen Ausführungen. Im KFZ-Bereich wird er vor allem im Bereich Federbein verwendet. Bei großen schlaglöchern schützt er den Dämpfer vor beschädigungen, indem er den Dämpferweg begrenzt. Damit kann die Stange vom Dämpfer nicht mit gewalt am ende aufschlagen.

Bei transportern mit Blattfedern hilft er dabei eine weiche Federwegsbegrenzung zu bilden.


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Das ist ein schutzmechaninsmus, damit man nicht vergisst den ständer hoch zu klappen. Das hat fast jeder roller. Meiner daheim geht mit runter geklapptem ständer einfach aus.


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Ein Turboaufgeladener Motor verlangt deutlich mehr Pflege und eine regelmäßige kontrolle des motorölstands. Zum einen muss der Ölwechselintervall penibelst eingehalten werden, zum anderen muss der motor nach der fahrt noch nachlaufen gelassen werden, damit er durch das ins gleitlager ströhmende Öl nachgekühlt wird. Nach langstreckenfahrten besonders über die Autobahn muss der wagen bis zu 5 minuten im stand lachlaufen gelassen werden, da die Turbienenseite samt krümmer glühend heis ist.

Stellt man den Motor einfach ab, verkohlt das öl im gleitlager und in der Ölleitung am zugang zum tzurbolader. Dadurch lagert sich eine kohleschicht ab, die zum einen die dichtungen beschädigt und zum anderen irgendwann die ölleitung verstopfen. Dadurch entsteht anfangs ein höherer Ölverbrauch, was zu schäden am katalysator führen kann und später zum fressen des gleitlagers, wenn die schmierung aussetzt.


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Ja das stimmt. Ich erklär dir, wie er das gemeint hat:

Der Golf 1 diesel hatte einen groben verbrauch von 6 litern Diesel auf 100KM, jedoch wenig leistung. Vergleicht man nun Moderne Fahrzeuge mit den selben verbrauchswerten, ist der co² ausstoß oft doppelt bis 3 mal so hoch, da der Diesel feiner verbrennt. Grund ist die Einspritzanlage. Bei alten Dieselmotoren wird mit nur 300 bis 500 Bar eingespritzt. Bei neuen Motoren oft mit über 3000 bar kraftstoffdruck. Damit gleich viel eingespritzt wird, sind die spalte in den düsen viel dünner.
Dadurch entsteht aber auch krebseregender feinstaub.

Im endeffekt waren die alten diesel wirklich umwentfreundlicher. Weniger Co² ausstoß und die anderen schadstoffe wie nox waren auch kaum vertreten, da ein geringerer verbrennungsdruck und hitze vorhanden waren. Desweiteren hat sich der Ruß wieder abgesetzt und wurde fast vollständig von den pflanzen aufgenommen.

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Opel Vectra C Baujahr 2004 - Steuergerät wirklich defekt?

Hallo!

Es geht um einen Vectra C 1.8, Baujahr 2003, 160.000 Km, den ein Freund von mir fährt. Er war bis letzter Woche damit unterwegs & nachdem er den Opel abends nach der Arbeit vom Hof fahren wollte, um nach Hause zu kommen sprang das Auto an, lief ein paar Meter & ging dann wieder aus - und immer so weiter.

Das Auto wurde zunächst in die nächste Opelwerkstatt geschleppt, wo man aber wg. Feierabend nichts mehr machen konnte.. ein Mechaniker, der sich dem Auto dennoch kurzerhand annahm bemerkte, dass das Auto angeblich "keienn Sprit mehr kriegt" (ich tippe anhand der Äußerung auf Benzinpumpe), hatte aber auch keine echte Vermutung.

Am nächsten Morgen wurde der Vectra in eine andere Opelwerkstatt (bei uns am Ort) gebracht & stand dort erstmal einige Tage lang herum, ohne dass man das Auto groß beachtet hat.. Mein Kumpel trug die Problematik vor, der Opelhändler meinte man würde sich melden. Das Auto stand dann einige Tage auf dem Hof, immer in der 1. Reihe & da ich täglich dort vorbeikomme, sah ich das auch täglich bzw. lief da auch aus Interesse mal hin. Die Abschleppöse steckte die ganze Zeit noch drin & das Auto war immer abgeschlossen (den einen Schlüssel hatte diese Firma allerdings bekommen). Mein Kumpel rief auch mehrfach an & fragte, nachdem versprochene Anrufe des Autohauses nicht bei ihm eingingen.

Dieser Opelhändler rief jetzt letztens dann völlig unverhofft morgens mal in der Firma bei meinem Kumpel an, sagte das Steuergerät wäre kaputt & das Auto im grunde Schrott. Die haben das Auto allerdings NIE angesehen, es stand nur ein paar Tage herum. Angeblich würde ein Aufkäufer 300 Euro dafür bezahlen wollen, mein Kumpel willigte nicht ein & wir haben den Schlüssel geholt und den Opel dann, damit nix passiert, erstmal abgeschleppt, er steht jetzt zuhause bei meinem Kumpel herum & er kümmert sich drum, wenn er Urlaub hat bzw. wieder mehr Zeit (ist grad beruflich schwer im Stress).

Ich kann mir das mit der Steuergerättheorie nicht so ganz vorstellen.. zumal der zweite Opelhändler sich den Vectra nie angesehen hat.

Was meinen evtl. die Auto- oder Opelkenner?

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Die Werkstatt scheint kein Interesse daran zu haben den Wagen reparieren zu wollen, da es sich für sie Wirtschaftlich viel mehr lohnt ihm gleich ein neues Auto anzudrehen. Ich finde das unter aller Sau.

Bringt den Wagen in eine freie Meisterwerkstatt. Die suchen den Fehler richtig und messen zuerst ein mal alles durch, bevor sie das Motorsteuergerät beschuldigen. Denen sind zufriedene Kunden wichtig, da sie auf positive Kundenwerbung  sehr angewiesen sind.


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Die Kompression entsteht durch das Zusammenpressen des Kraftstoff-Luftgemisches im Brennraum durch die Hubbewegung des Koblens bei geschlossenen Ein- und Auslassventilen.
Ist keine Kompression vorhanden, entweicht das Brennbare gemisch an einer undichten Stelle. Logischer weise deutet dies auf einen Motorschaden hin. In den meisten Fällen liegt ein Kolbenfresser oder eine gerissene/übersprungene Steuerkette und somit demolierte Ein- und Auslassventile vor.

Ob der motor dieser 125er noch zu retten ist, kann man erst durch eine Druckverlustprüfung mit anschliesender Demontage des Zylinderkopfes feststellen. Bei einer 125er ist der Motor aber meistens nicht mehr zu retten und muss ersetzt werden.


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