Ok, vielen Dank für die Informationen.

Dann denk ich mir jetzt halt mal meinen Teil (eine Unfreundlichkeit) über die Fahrschule die keine Empfehlung bekommt und freu mich über das Erfreuliche.

Auch im Zweiten Jahr wurden ja gar keine Theoriestunden besucht und im ersten nur 4 als auch da hätte ich persönlich anders abgerechnet unabhängig von den AGB.

Das dritte Jahr wird jetzt natürlich wieder bezahlt weil es ja jetzt wieder was zum Abrechnen gibt :-) Das ist schon stimmig.

Danke nochmals...

...zur Antwort

Die Verseuchung nach einer (einzelnen) Atombome ist natürlich deutlich geringer als wenn ein Kernreaktor hochgeht.

Die Bombe ist ja deshalb eine Bombe weil die Kernspaltung bei der Zündung passiert und nicht soviel spaltbares Material übrigbleibt wie bei einem Reaktor der ja ehr Platzt oder durchschmilzt.

Darum leben heute in Hiroshima und Nagaski auch weiterhin Menschen, in Tschernobyl hingegen nicht.

Ziele werden die Atomwaffenlager der Amerikaner sein. An welchen Orten die "nukleare Teilhabe", die natürlich ein tödliches Risiko und absolut keinen Schutz darstellt, umgestzt wird ist der Öffentlichkeit sicher nicht umfassend bekannt (den Russen anzunehmenderweise schon).

Auch darf man sich über Freund und Feind keinen Illusionen hingeben. Sollte es im Kriegsfalle den Russen gelingen Deutschland zu besetzen ist Deutschland Feindesland für die Amerikaner. Dann kommen die Bomben von dort. Das jedenfalls waren die (natürlich nicht öffentlichen) Planspiele zu Zeiten des kalten Krieges.

So berichtet Focus Online am 23.12.2015, Zitat:

"Eine Liste, die das Nationale Sicherheits-Archiv der USA veröffentlicht hat, offenbart, welche Ziele die USA im Falle eines Krieges mit Atombombern angegriffen hätten. Auch 91 Ziele in Ostberlin sind darunter.

Das Nationale Sicherheits-Archiv der USA hat eine Liste veröffentlicht, aus der hervorgeht, welche Ziele die Vereinigten Staaten in einem Krieg mit Atombombern angegriffen hätten. Darunter befinden sich auch 91 mögliche Ziele in Ost-Berlin. Das Dokument umfasst 800 Seiten und stammt aus dem Jahr 1956. Die Ziele wurden für den Falle eines Krieges im Jahr 1959 festgelegt.

Zu den Zielen gehören Radio- und TV-Stationen. Außerdem wird die „Bevölkerung“ als Ziel geführt. In Ost-Berlin befanden sich in den 50er-Jahren große Luftwaffenstützpunkte der sowjetischen Luftwaffe. Andere Städte auf der Ziel-Liste der USA sind Peking, Leningrad und Warschau."

Man darf davon ausgehen das hier längst nicht alles veröffentlicht ist.

Rechtzeitige Fluchtziele wären die Niederlande, besser Schweden, solange man noch einreisen kann Australien :-D

...zur Antwort