Zuerst sollte man über seine Lage nachdenken, und sich fragen woher die Ursache für das Unwohlsein kommt, im Nächsten schritt, nachdenken was man geändert haben will.

Wenn man soweit ist, mit jemanden darüber reden, und lösungen bzw. Hilfen

suchen, um seine Ziele zu erreichen. Nich resingnieren sondern Relaxt bleiben,

Handel und für ein besseres Leben ein Risiko eingehen.

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genau kann ich es nicht sagen, aber gründe dafür können sein, das der heutige straßenbelag viel besser ist als der damalige, eim grund kann auch sein, das die reflekion der weißen autobahn zu sichtbeginderung und blendung führte

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Jemand der sich zu dieser Methode entscheidet aus den Leben zu treten, muss sehr viel mut haben sich den heranrasenden Zug entgegegen zu stellen.

Diese Methode, so schrecklich sie auch ist, ist einer der sichersten wenn man eine sehr minnimale Überlebenchance haben will.

Der grund warum Menschen diese Sache wählen, ist das es schnell und schmerzlos geht, wenn man es denn richtig anstellt,

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Könnten Nierensteine oder Blasenentzündung sein. Aufjedenfall zum Tierarzt untersuchen lassen

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wenn deine Vermieter ihren teil dazu beitragen wollen, iszt das deren sache, sie sind aber nicht verpflichtet den neuen boden zu bezahlen, wenn  nicht unbedingt sanierungsbedarf oder schäden bestehen. In dem Fall trägt man die kosten selber

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Depression spielt gegen einen, was soll ich noch machen?

Liebe Comunity,

meine Nerven liegen echt Blank. Ich W/16 (fast 17) leide unter einer generallisierten Angststörung und mittelgradigen Depression, die nach 3 Monaten Klinikaufenthaltes Diagnostiziert wurde. In der Klinik wurde im laufe der Zeit alles besser, doch jetzt 2 Monate nach der Entlassung liege ich wieder in einem Tief, den ich mit aller Gewalt auch jetzt immer noch zu bekämpfen versuche.

Wie die Angstörung schon aussagt, habe ich massive Ängste, die mein Leben bestimmen. Die Ängste sind zum Beispiel Angst vor dem Tod, Angst vor schwerwiegenen Krankheiten, Angst vor Schlaganfall/Herzinfarkt, Zukunftsangst, Angst vor Menschenmengen, Angst vorm Ersticken etc.

Dazu kommt noch die daraufliegene Derpression, die alles noch um ein vielfaches verschlimmert, denn mich plagen dauerhafte depressive verstimmung, Angstanfälle, Svv, teilweise schlimme SM-Gedanken und vor allem nur durchgehende pessimistische Gedanken, obwohl ich zuvor ein eigentlich zu Optimistischer Mensch war.

Symtome: durchgehende Luftnot (24/7 mal stärker, mal schwächer), Brustdrücken, Schwindel, dann immer wechselnde Schmerzstellen (Z.b linke Kopfhälfte, Finger, linker Arm, Bauchschmerzen etc.) gefühlter unregelmäßiger und zu unruhiger Herzschlag etc.

Ärztliche wurde so gut wie alles abgescheckt (Mrt Kopf, Eeg, Kurzeit Ekg (mehrere male), Lungenfunktionstest, Allergietest, rücken geröncht, großes Blutbild, Belastungsekg usw.), so gut wie kein Befund.

Was mich einfach zu verzweifeln bringt ist, das ich wirklich alles versuche damit es mir irgendwie mal besser geht, aber nichts bei rum kommt. Stattdessen zerrt es noch mehr an meinen Nerven, als es ehh schon tut. Ich versuche, regelmäßig in die Schule zu gehen. Ich versuche mich zu verabreden, mich mit Lesen, Musik hören usw abzulenken. Ich nehme komplett an dem Alltagsleben teil, aber es ist einfach überaus anstrengend und für mich kaum aushaltbar. Ich bin schon wirklich einige male an meine Grenzen gekommen, aber dieses mal bin ich kurz davor durchzuticken.

Ich bin vom Notendurchschnitt von 2 auf 4-5 gerutscht, was mich einfach runterzieht. Antiderpressiva nehme ich nicht, was ich eigentlich nicht vor hatte. Aber so langsam bin ich mir nicht mehr so sicher, denn ich schaffe das alles irgendwie nicht mehr so richtig. Ich werde warscheinlich bald auch in eine Wohngruppe gehen, da meine Eltern einfach überfordert sind und ungerecht handeln. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich schaffe es einfach nicht länger, stark zu bleiben. Ich habe steigende SM- Gedanken und ich verletzte mich immer mehr, denn ich sehe alles nur noch negativ.

Ich war am überlegen, mich wieder in die Klinik einweisen zu lassen, aber die meisten denken, ich mache dies nur aus spaß. Sogar meine Eltern. Ich habe momentan eine Ambulante Therapeutin und das Jugendamt an meiner Seite, und dafür bin ich auch echt dankbar.

Was soll ich machen? Habt ihr irgendwelche Ratschläge oder Erfahrungen, die mir vielleicht helfen könnten?

Danke fürs Zuhören:)

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Diesen Mist hatte ich vor gut 4 jahren auf den tiefsten punkt meines lebens.

Nachdem ich mehrere Klinikaufenthalte hatte, und mir so langsam die frage stellte, warum ich nicht einfach versuche glücklich zu werden.

Und so setzte ich alles was ich wollte in die Tat um, und habe es nach mehreren Jahren Leiden fast geschafft meiner Depression und alles was drum herum ist auf nimmer wiedersehen zu sagen. Es war eine schwere zeit, doch wenn mn sich ziele setzt, und alles dafür tuen würde, schafft man es schlussendlich auch, auch wennn man es jetzt nicht glauben mag, aber genau so ist es. Jeden tag kleine ziele setzten, um die großen zu erreichen,

Denke an dich, denn du bist der wichtigste mensch in deine leben


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Stahl kannst du verbiegen wie du willst, und hällt dan sogar die position in der es gebogen wurde.

Stahl hat auch die eigenschaft sich extrem auszudehen wenn er warm wird und sich wieder zurück zu ziehen wenn er erkaltet

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ein Depressiv erkrankter hat keine gefühle mehr, er fühlt sich ständig dauer traurig und gelähmt. Man ist nur noch müde, und Suizidgedanken sind die einzigsten Gedanken die man hat, denn diese Gedanken versprechen erlösung und frieden.

Von Außen ruig und Traurig, und innerlich am boden zerstört, mit inneren stimmen die einen dazu bringen, sich selber zu richten.

In einer Psychiatrie setzt man erstmal den patienten auf Medikamente, um ihn ruig zu bekommen. Sobald man diese medikamente einnimmt, ist einem alles egal. Denn das will man auch damit erreichen, denn damit ist man therapier bar, und willenstärker.

Aus diesen grund behandelt man patienten auf einer Geschlossenen station, den die Medikamente haben die nebenwirkung, das wenn einen alles egal ist, die Suizidgefährdung stark zunimmt, und man willenstärker ist sich das leben zu nehmen.

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am besten kastriert man eine katze bevor sie anfängt zu markieren, dann gewöhnt sie sich das erst garnicht an. es gibt keine garantie, das nach der kastration das markieren aufhört

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