In Dubai leben mehr als 80 Prozent Expats, Menschen, die Dubai entweder zu ihrer Wahlheimat gemacht haben oder dort als billige Arbeitskräfte (die meisten eben aus Indien, Nepal, Pakistan, Bangla Desh) engagiert sind.
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Weder noch. Yoga ist: Yogas chitta vritti nirodhah
Das ist die exakte Definition des Yoga nach dem Yoga-Sutra. Übersetzt heißt das: Yoga ist das Zur-Ruhe-Kommen der Bewegungen des Geistes.
Mithilfe verschiedener Methoden, Körper- und Atem-Übungen, Meditation und weiteren Techniken zielt Yoga darauf ab, die Unruhe des Geistes zu reduzieren und schließlich ganz zu eliminieren. Dann wird der Geist klar und ist frei von Konzepten, Vorstellungen, Ängsten und den unablässigen Reaktionen und Kommentaren auf das, was um uns herum geschieht. Wenn der Geist derart bereinigt ist, spiegelt er nur noch die tatsächliche Wirklichkeit wider. Das nennt man Befreiung.
DARUM GEHT ES BEIM YOGA, UM BEFREIUNG. Ein Yoga der nur Sport oder Lifestyle ist, ist ein amputierter Yoga. Ein seiner Essenz beraubter Yoga - und so gesehen gar kein Yoga.
SWASTIKA oder svastika (स्वस्तिक) wörtlich „es ist gut“ abgeleitet von svasti: Heil, Glück, Segen, Gesundheit. Der Swastika ist das altindische Symbol für Glück. (su = „gut“; asti = „Sein“ oder „Existenz“; ka = „machen“; Asana = „Haltung“)
Der oder das Swastika (im Sanskrit männlich und sachlich – eingedeutscht auch die Swastika) wird von Hindus und Buddhisten als Symbol des Glücks verehrt. Das glückbringende Zeichen steht in Zusammenhang mit dem Lauf der Sonne (Sonnenrad). Für die Hindus ist es nach dem OM das zweitwichtigste Symbol. Dreht sich das Rad nach rechts, steht es für den Sonnenaufgang, Glück, Heil und Segen. Dreht sich das Sonnenrad nach links, dann heißt es Sauwastika, symbolisiert es Sonnenuntergang und bringt Unheil, Tod und Verderben. Das Sonnenrad symbolisiert darüber hinaus den ewigen Kreislauf von Geburt und Tod (Samsara).
Wenn du, vielleicht zum ersten Mal, nach Indien reist, wird dieses und jenes absonderlich auf dich wirken. Es kann auch sein, dass du einen Schreck bekommst. Neben dem allgegenwärtigen Om-Zeichen wirst du auch sehr oft ein Swastika sehen. Ein Zeichen, dass du als Hakenkreuz erkennst. Doch in Indien, in Nepal und anderen Ländern, in denen Hinduismus, Buddhismus und Jainismus zuhause sind, ist das, was für uns ein Symbol für Grausamkeit und Tyrannei ist, ein Symbol für Glück, Segen und Frieden.
Kundalini kann spontan erwachen. Aber manchmal ist der Energiefluss so gewaltig, dass der Alltag dadurch durcheinander gerät und man mit soviel Power nicht klar kommt.
Wenn du Ängste bekommst wende dich an das SEN - Spiritual Emergency Network. Gehe nicht zum Psychiater. Der steckt dich in die Klapsmühle, weil er damit nicht umgehen kann oder nichts über Kundalini weiß.
Ja. Und die Hindus kennen sehr komische Bräuche der Christen. Zum Beispiel das Abendmahl, wo das Blut Jesu getrunken wird und der Leib Jesu gegessen wird.
Das finden Hindus sehr, sehr KOMISCH!
Der Begriff „Hinduismus“ stammt eigentlich aus dem Persischen und wurde am Ende des 18. Jahrhunderts von den Briten eingeführt. Er ist ein Sammelname für die diversen religiösen Auffassungen und Praktiken der Menschen, die jenseits des Flusses Sindhu, den wir Indus nennen, lebten und von den Briten kolonialisiert wurden. Die Ursprünge des Sanatana Dharma (sanātana dharma) reichen 3500 bis 4500 Jahre zurück. Die Veden werden als die grundlegenden Texte angesehen.
Der „Hinduismus“, korrekter Sanatana Dharma, hat kein allgemein gültiges heiliges Buch und keinen Religionsstifter. Er hat weder ein homogenes Glaubenssystem, mit einem für alle Gläubigen bindenden Kredo, hervorgebracht, noch eine zentrale Instanz wie die Kirche. Es gibt keine zentrale Autorität, wie bei der römisch-katholischen Kirche und auch keine hinduistische Gerichtsbarkeit, die einen Verstoß ahnden kann.
Die meisten Hindus sind der Auffassung, dass es keinen allgemeinverbindlichen Anspruch auf die Wahrheit gibt. Die Wahrheit müsse ewig neu ergründet werden. Der Eigenname Sanatana Dharma heißt zwar wörtlich übersetzt „ewige Wahrheit“ meint aber eher die ewig währende Suche. Der Relativismus der Anschauungen wird durch das Motto neti, neti - weder dies noch das, ausgedrückt.
Nichtsdestotrotz gibt es ein Weltbild, das den Hinduismus von anderen Religionen unterscheidet und dem hinduistischen Konglomerat dennoch eine charakteristische und unverwechselbare Gestalt geben. Es enthält eine Vielzahl religiöser Ideen, Mythen, Praktiken und Grundsätze zur Gesellschaft, zur Natur usw.
Zentrale Begriffe sind Dharma, Karma und Moksha. Dharma ist das Gesetz, die Ordnung, die Moral und Pflicht, das rechte Handeln. Unter Moksha versteht man Erlösung bzw. Befreiung aus dem leidvollen Kreislauf der Wiedergeburten. Karma heißt wörtlich übersetzt Handlung oder Tat und steht für den endlosen Zyklus des Werdens und Vergehens, von Leben, Tod und Wiedergeburt.
Dharma ist das Fahrzeug zu Moksha. Wer Moksha erlangt hat verbindet seine individuelle Seele, Atman mit der universellen Weltenseele, Brahman. Moksha ist daher das höchste Ziel und inhärentes Streben des menschlichen Seins. Ohne Dharma aber gelingt es der Einzelseele kaum, mit der eigenschaftslosen Universalseele zu verschmelzen. Gleichwohl - dem westlichen Gebildeten erscheinen die vielen Gesichter des Hinduismus oft paradox - ist auch Dharma relativ, denn wie kann die Wahrheit erkannt und gewusst werden? Der jeweilige Kontext beeinflusst das, was als richtig oder falsch gilt.
Karma bedeutet schlicht, dass man erntet, was man gesät hat. Karma ist das Resultat des eigenen Handelns. Karma impliziert aber auch die Kontrollmöglichkeit der eigenen Taten und der dem Tun zugrundeliegenden Gedanken. Das Gesetz des Karma macht so manches Leid und Unrecht in der Welt verständlich und erträglich. Zum einen erklärt es das derzeitige Dasein als Resultat der persönlichen Taten in der Vergangenheit, sagt Gerechtigkeit in der Zukunft zu und ist Weckruf, sich im gegenwärtigen Leben korrekt zu verhalten und Gutes zu tun.
Die Beziehung zu den Göttern: Die Beziehung zwischen Menschen und Göttern ist im Hinduismus sehr persönlich. Die Götter und Göttinnen werden mit DU angesprochen. Die Gottesfurcht, wie wir sie aus dem Christentum kennen, ist eher die Ausnahme als die Regel, weil Hindus eine enge Verbindung zu Gott suchen. Ehrfurcht wird jedoch als trennend empfunden, aber Verehrung als Hinwendung. Die Gottesvorstellungen sind sehr unterschiedlich, denn es gibt keine theologisch verbindliche Grundform. Im Hinduismus haben auch nicht-theistische Vorstellungen ihren Platz. So gibt es zum Beispiel in der Samkhya-Schule keinen Beleg für die Sehnsucht nach einer innigen Beziehung zu Gott.
Nicht alle Inder können FLIESSEND Englisch. Nur die gebildete Schicht spricht fließend Englisch. Der größte Teil der indischen Bevölkerung, besonders in den ländlichen Gebieten spricht nur die jeweilige Regionalsprache.
Und nicht zu vergessen: Indien hat immer noch eine hohe Anzahl an Analphabeten.
Gibt es eine Maßeinheit für Rassismus, so dass man Rassismus messen kann wie die Temperatur?
Wie kommst du darauf, dass Indien das rassistischste Land Nr. 1 sein soll?
Brahman ब्रह्मन् (brahman) ist die Schöpferkraft. Absolute Wirklichkeit, das göttliche Selbst, „Weltseele“, Absolutes Sein, universale Seele, das höchste unpersönliche Prinzip. Das Eine, neben dem es kein Zweites gibt (im > Advaita-Vedanta). Die unwandelbare höchste Realität, das Höchste Prinzip, der Ur-Grund, aus dem alles hervorgeht; das Göttliche (im Menschen). Brahman ist ein unpersönliches Konzept vom Göttlichen, das keinen Schöpfer und keinen Lenker beinhaltet, ein Urgrund des Seins, ohne Anfang und ohne Ende.
Der "Gott" als Schöpfer ist Brahma ब्रह्मा (brahmā). Brahma ist der Name des Schöpfergottes und einer der drei Hauptgötter, neben Visshnu und Shiva.
Unterscheide BRAHMA und BRAHMAN.
SO PAUSCHAL KANN MAN DAS NIE SAGEN.
Achtsamkeit BEKÄMPFT nichts. Das wäre nicht achtsam. Achtsamkeit ist ein aufmerksames Beobachten, ein Gewahrsein, das völlig frei von Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne jegliche Interpretation oder Verzerrung.
Mit Achtsamkeit wird ein selbstreflexives Wahrnehmen bezeichnet. Der Wahrnehmungsgegenstand ist die augenblickliche Erfahrung, einschließlich der eigenen Gedanken (Wie taucht ein Gedanke auf? Woher kommt der Gedanke? Wohin taucht er wieder ab?), der Gemütsbewegungen und der körperlichen Empfindungen, die vom Geist beobachtet und erforscht werden. In diesem Sinne bedeutet Achtsamkeit eine Metaposition einzunehmen: Der Beobachter beobachtet sich beim Beobachten, dessen was er beobachtet.
"Die Inder" ist eine Generalisierung und daher nicht zutreffend.
An der Sprache kann man kaum Unterschiede feststellen. Hindi und Urdu sind fast identisch. Aber die Schrift ist anders. Hindi wird in Devanagari geschrienen und Urdu Arabisch.
Nicht Indien hat Putin umarmt, sondern Modi. Die indische Zivilgesellschaft ist viel gemischter als ihr autoritärer Regierungschef. .
Grundsätzlich ist der Buddhismus zwar gegen das Kastensystem, dennoch hat es sich in der buddhistischen Gesellschaft Sri Lankas etabliert. Bei den vorwiegend buddhistischen Singhalesen haben sich im Laufe der Zeit andere Kasten und soziale Rangordnungen durchgesetzt, als bei den Hindus (ceylonesische Tamilen und indische Tamilen).
Kastensystem in Sri Lanka – Wikipedia
(Ich habe einige Zeit in Sri Lanka gelebt und gearbeitet)
Nie und nimmer
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Es gibt jede Menge Luxushotels in Indien.
YOGA NIDRA. Nicht Yoga Nirda!
Die meisten Menschen schlafen, ohne ihre Spannungen vorher zu lösen. Das nennt man Nidrā. Nidrā bedeutet Schlaf, egal wie. Yoga- Nidrā aber ist der Schlaf, nachdem man alle Lasten entfernt hat. Es ist eine völlig andere und höhere Qualität.
Swami Satyananda