Im Grunde genommen geht es darum, zu ergründen, was das “Ich” eigentlich ist. Der/die Meditierende erkennt, dass er/sie nicht der Körper ist, dass er/sie nicht dies oder das ist (neti neti), dass er/sie nicht das ist, womit sich der Geist identifiziert. Er/sie erkennt, dass sich Erfahrungen und Ansichten fortwährend ändern. Sie können nicht das wesenhafte „Ich” sein, sondern es nur „ausstaffieren“. Mit der Frage „wer bin ich?“, und „was ist dieses Ich?“, erforschen wir de Ich-Vorstellung und erkennen schlussendlich, dass dieses Ich nicht die Persönlichkeit ist, für die sie sich hält. Dieses Ich ist nicht eine autonome Entität, sondern untrennbarer Teil des Einen Bewusstseins.

Der Fokus auf das "Driite Auge" ist ein Hilfsmittel, nicht mehr, aber auch nicht weniger.  

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Da Indien in Asien liegt, sind Inder selbstverständlich Asiaten. Du solltest aber nicht vergessen, dass Indien ein multi-ethnisches Land ist. Die indische Bevölkerung setzt sich aus vielen Ethnien zusammen. Der drawidischen Urbevölkerung, den indo-europäischen ("arischen") und den sino-tibetischen Bevölkerungsgruppen.

Dazu kommen noch die indigenen Stämme, wie z.B. die Adivasis (scheduled tribes. Sie gehören keiner dieser großen Gruppen an.

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Selbstverständlich dürfen sie das. Aber essen dürfen HINDUS das Rindfleisch nicht. Daher gibt es manchmal religiös begründete Konflikte zwischen HINDUS und Moslems, die ja Rindfleisch essen und Kühe schlachten.

Kuhmilch gilt als besonders wertvoll, besonders das daraus hergestellte Ghee (geklärte Butter). Zudem ist der Urin der Kuh (gaumutra) ein besonders Heilmittel. Und wird deshalb manchmal auch getrunken.

Die Kuh nimmt im Glauben der Hindus - das sind keinesfalls alle Inder - eine besondere ein. Sie gilt als heilig. Sie ist ein Symbol für Mütterlichkeit, gilt als MUTTER des Lebens an sich. Siehe auch SURABHI (die wunscherfüllende Kuh)

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Es handelt sich um RUDRAKSHA.

Rudraksha-Malas werden in Indien als Gebetsketten verwendet. Es gibt unzählige Arten von Rudraksha - mit einem, zwei und vielen "Gesichtern" Gib einfach den Begriff Rudraksha in ein Suchfenster ein - Du wirst viele Antworten erhalten.

Es ist insofern ein wertvolles Geschenk.

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Eine arrangierte Ehe ist, im Gegensatz zu "love marriage" eine Ehe, die durch die Eltern des künftige Ehepaarares arrangiert - also ausgehandelt wird. Meist wird eine Astrologe (Jyotisha) befragt, der Horoskope der künftigen Eheleute entwirft. Passt es, einigen sich die Eltern über die Hochzeits-Angelegenheiten. Mitgift ist zwar nicht legal, aber wird in den meistren Fällen von den Eltern der Braut eingefordert. Nach der Tradition lernt sich das Brautpaar erst am Hochzeitstag kennen. "Moderne" Eltern erlauben den jungen Leuten allerdings schon mal, dass sie sich vor der Ehe (im Beisein der Eltern) begegnen können. In solchen Fällen darf der junge Mann oder die junge Frau auch mal NEIN sagen. Dann suchen die Eltern erneut nach passenden Partnern. Für Hindus ist es nach wie vor üblich, dass nur innerhalb der eigenen Kastenzugehörigkeit geheiratet wird. Aber es gibt einen wachsenden "Markt" via Ko0ntaktanzeigen oder Internetportalen, in denen auch mal steht, dass Kastenzugehörigkeit keine Rolle spielt. Interreligiöse Hochzeiten sind (fast) nie arrangiert und kommen kaum vor. Wenn doch, als "love marriage" muss das Ehepaar mit Ächtung durch die Familien, ja sogar durch die Gesellschaft, rechnen. Aber mal ganz nebenbei bemerkt - unsere hochgeehrten Liebesheiraten mkit eigener Partnerwahl - halten ja oft nicht ein Leben lang; schau dir nur mal die Scheidungsstatistiken an. Sie stellen insofern ja keineswegs ein Erfolgsmodell dar.

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Selbstverständlich dürfen Muslime Rindfleisch essen - egal ob Türke oder Inder. Sie essen aber kein Schweinefleisch.

Hindus dürfen kein Rindfleisch essen, weil die Kuh als heilig angesehen wird. Schweinefleisch ist zwar erlaubt, aber die meisten Hindus - zumindest die der oberen Kasten - sind Vegetarier. 

Manche Antworten auf Deine Frage scheinen von völligen Ignoranten (wenn nicht gar von Blödmännern) zu stammen. 

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