Es gibt zwei Möglichkeiten: Neben der von Google angezeigten Route über Brüssel und Paris kann man auch über Frankfurt fahren. Es gibt direkte TGV-Züge von Frankfurt nach Marseille. Diese Variante kann günstiger sein, da es dafür auch Spar-Tickets der DB gibt.

Bei der Fahrt über Brüssel/Paris kann es günstiger sein, wenn man D'dorf-Paris bei der DB und Paris-Marseille bei der SNCF auf oui.sncf separat bucht, weil man dabei Sparpreise der SNCF bekommt, die über die DB nicht verfügbar sind.

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Kommt darauf an, ob das Schiff in Marseille oder in Le Havre in See sticht.

Im Ernst, ich vermute einen Übersetzungsfehler, bei dem französisch-englisch-deutsch übersetzt wurde: expédié -> shipped -> verschifft

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Geht man in ein Lokal, um etwas zu trinken, dann setzt man sich an einen freien Tisch, der für Gäste, die nur etwas trinken wollen, vorgesehen ist. Will man essen, geht man an die Theke oder auf jemanden vom Personal zu oder wartet im Eingangsbereich und lässt sich einen Tisch zuweisen. Je nach Art des Lokals ist zu beachten:

  • Es gibt Cafés, in Frankreich auch "Bar" genannt, in denen man nur trinken kann, aber auch einen kleinen Snack essen kann. Dort kann man sich an einen beliebigen Tisch setzen.
  • Es gibt Cafés, die auch Essen anbieten. Dort wird zur Mittags- und Abendzeit ein Teil der Tische für das Essen gedeckt. Will man nur etwas trinken (oder einen kleinen Snack nehmen), darf man sich ungefragt an einen ungedeckten Tisch setzen. Will man richtig essen, muss man sich einen der gedeckten Tische zuweisen lassen.
  • Es gibt Café-Restaurants. Dort läuft es ähnlich wie bei den Cafés, die Essen anbieten: man kann sich zum Trinken an einen ungedeckten Tisch setzen, zum Essen muss man sich einen Tisch zuweisen lassen.
  • In Brasserien ist es unterschiedlich. Es gibt welche, die wie Café-Restaurants funktionieren. Das sind zum Beispiel die großen Brasserien auf den Boulevards, wie "La Coupole", "Bofinger" und andere. Da ist alles Restaurantbereich mit Tischzuweisung, außer auf der Terrasse (auch der Wintergarten-Terrasse). Und es gibt einfache Brasserien, wo man sich einfach irgendwo hinsetzt und entweder etwas trinkt oder ein Gericht zu sich nimmt. Letztere gibt es aber eher in der Provinz, weniger in Paris.
  • Außerdem gibt es echte Restaurants. Die kann man nur zum Essen aufsuchen, d.h. in Frankreich mindestens für ein ordentliches Hauptgericht, in vielen Restaurants nur für ein komplettes Menü mit mindestens 3 Gängen.

Am einfachsten ist es, man schaut sich beim Betreten des Lokals um, ob dort auch Essen serviert wird. Wenn ja, wartet man bis einen der Kellner/die Bedienung anspricht und fragt, ob man essen will, oder man spricht ihn/sie an und sagt, ob man essen oder nur etwas trinken will. Je nachdem, zeigt er/sie dann auf den Bereich mit freier Tischwahl fürs Trinken oder weist einem einen gedeckten Tisch zum Essen zu.

So ist Frankreich eben: alles total unkompliziert.

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Das sind Überreste einer Kunstaktion des Schweizer Künstlers Felice Varini im Jahr 2018: https://www.youtube.com/watch?v=Iybcb-pKLQY

Hier (französisch) wird erklärt, wie es zu den heute noch sichtbaren Markierungen kam. Die Gelben Markierungen wurden mit einer Art Klebefolie/stoff erzeugt. Beim Entfernen wurden der Moosbelag und andere Verunreinigungen auf den Mauern mit abgezogen.

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Die Schreibschrift, die in den französischen Schulen gelehrt wird, weicht in einigen Details von der deutschen Schreibschrift ab. Unter anderem wird das kleine R anders geschrieben, siehe hier. Was deine Lehrerin mit dem R und dem M macht hat damit nichts zu tun. Das ist wohl eine Eigenart, mit der sie sich von anderen abheben will.

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Erfahrung an der Côte d'Azur habe ich leider keinen, aber ich übernachte jedes Jahr in 20 bis 30 verschiedenen Plätzen in Südfrankreich.

Frankreich hat ein Sternesystem für Plätze, das sich im wesentlichen an der vorhandenen Ausrüstung (Pool,..) orientiert. Generell kann man sagen, dass Plätze ab drei Sterne in Ordnung sind, was die Sauberkeit betrifft. Franzosen sind da nicht so kleinlich, daher sind Plätze, die auf internationales Publikum ausgerichtet sind, diesbezüglich meist besser als irgendwelche Geheimtipps. Oft sind das Plätze, die zu einer Kette oder Franchise-Organisation gehören, z.B. Flower Camping.

Aus meiner Sicht bleibt einem nichts anderes übrig, als sich einige Plätze aus einem Verzeichnis, z.B. den Archies-POIs, heruas zu suchen und sich dann die Homepage und Bewertungen anzuschauen. Auch Google-Streetview kann hilfreich sein.

Nachtrag: Persönlich würde ich einen Platz an der westlichen Mittelmeerküste bevorzugen, je weiter westlich/südlich desto besser. Da hat man mehr Auswahl, es gibt angenehme Plätze ein paar km landeinwärts, alles ist weniger teuer.

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Die Situation ist klar: Man braucht die Plakette, du hast sie nicht, und wenn du trotzdem rein fährst, riskierst du ein Bußgeld von 68 Euro, und dass das Fahrzeug abgeschleppt wird.

Je nach dem, wie und wo ihr dort übernachtet, kann man durchaus eine Lösung finden. Auto in einem Ort außerhalb der Zone abstellen, wo es Bus- oder Bahnanschluss ins Zentrum gibt, und dann mit dem Öffi zum Hotel fahren. Dann zu Fuß, Taxi oder Öffi bewegen.

Oder das Auto in an einer Mietstation außerhalb der ZFE-Zone abstellen und dort ein Mietauto nehmen.

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Das regelt in Frankreich jeder Campingplatz für sich. Es empfiehlt sich daher, vorher Kontakt mit dem Platzbetreiber aufzunehmen.

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Wenn du die Karte auf openstreetmap.org meinst, dann gibt es keine solche Möglichkeit. Die Karte besteht aus einzelnen 256x256 Pixel großen Bildern, sogenannten Kacheln. Die Größe der Objekte ist für jeden Zoomlevel fest. Wenn man die Ansicht des Browsers mit CTRL+ vergrößert, werden die Objekte und sie Schrift zwar größer angezeigt, aber auch entsprechend unscharf.

Es gibt such so genannte Vektorkarten, bei denen das Kartenbild lokal im Browser erzeugt wird. Beispiele findet man bei Mapbox.

Weitere Fragen würde ich auf forum.openstreetmap.org stellen.

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Ich habe schon vor 50 Jahren festgestellt, dass verpackte Milch in Frankreich anders ist als in Deutschland. Mir schmeckt diese Milch überhaupt nicht, das ist ein Industrieprodukt, das mit dem, was von der Kuh kommt, wenig gemein hat. Es hat mich immer gewundert, warum das in einem Land sein kann, wo ansonsten großer Wert auf Frische und Qualität bei Lebensmitteln gelegt wird.

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Von der GeoFabrik gibt es Shape-Dateien für jedes Bundesland. Wenn da nicht das enthalten ist, was du brauchst, dann kann man sich ebenfalls von dort die aktuellen OSM-Daten herunterladen und mit dem Plugin QuickOSM nach QGIS importieren. Wenn es nur um ein kleines Gebiet geht, zum Beispiel alle Bahnlinien und Bahnhöfe in einer Stadt, dann kann man die Daten auch direkt mit dem Plugin herunterladen.

Nachtrag:

Hier noch der Link zur GeoFabrik.

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Kommt darauf an, ob das schnell gemacht sein soll, egal wie, Hauptsache es funktioniert, oder elegant und mit einem Lerneffekt für dich. Für ersteres würde ich Cron nehmen, auch wenn der Reboot dann nicht sekundengenau nach einer Minute erfolgt. Bei letzterem würde ich das als Systemd-Service machen. Die Zeit seit dem Systemstart steht in /proc/uptime.

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Das ist "Just a Closer Walk with Thee", ein uralter Gospel-Song. Davon gibt es viele Cover-Versionen, u.a. von Bob Dylan&Johnny Cash, Patsy Cline, Willie Nelson, u.v.a.m. Der Song wird auf nahezu jeder "Jazz-Beerdigung" in New-Orleans gespielt.

Der englische Wikipedia-Artikel enthält eine Liste der bekanntesten Aufnahmen des Songs:

https://en.wikipedia.org/wiki/Just_a_Closer_Walk_with_Thee

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Ich kenne auch keinen deutsch-französischen Sänger, sofern man darunter einen Sänger versteht, der beide Staatsbürgerschaften hat oder einen deutschen und einen französchen Elternteil, in beiden Ländern gleichermassen erfolgreich war/ist und in beiden Sprachen gesungen hat. Aber es gibt eine Reihe von Sängern und Sängerinnen, die mehr oder weniger in beiden Sprachen gesungen haben und in beiden Ländern zumindest nicht ganz unbekannt waren. Allerdings sind nicht alle Deutsche bzw. Franzosen.

Patricia Kaas (F), Mireille Mathieu (F), Stephan Eicher (CH), Camillo Felgen (LU)

Alle haben sowohl in Frankreich als auch im deutschsprachigen Raum Erfolge gehabt und sind bzw. waren auch einem breiten Publikum bekannt.

Am ehesten würde ich Patricia Kaas als deutsch-französische Sängerin bezeichnen. Sie ist kulturell in beiden Ländern verwurzelt, hat in beiden Ländern gelebt und ist in beiden Ländern einem breiten Publikum bekannt. Der auch schon erwähnte Reinhard Mey hat zwar auch auf Französisch veröffentlicht, ist aber nur einem kleinen germanophilen Publikum bekannt.

Es gibt noch eine Reihe anderer Sänger, die in Deutschland relativ großen Erfolg gehabt haben und auch auf deutsch gesungen haben, aber ansonsten keinen besonderen Bezug zu Deutschland haben: Salvatore Adamo (B), Joe Dassin (F), Françoise Hardy (F, hat immerhin etwas Germanistik studiert).

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Es gibt Schlüsselserver. Dort legt man seinen Schlüssel ab, auffindbar für jedermann über die Mailadresse.

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Da gibt es keine strenge Regel, aber man kann sagen: nicht vor 19 Uhr, aber meist auch nicht viel später als 20 Uhr. Das Hauptprogramm im Fernsehen fängt gegen 20 Uhr 45 an, da will man fertig mit Essen sein und da sollen die Kinder im Bett sein. In Paris wird eher etwas später gegessen, ab 19 Uhr 30, weil dort Berufstätige oft erst weit nach 18 Uhr nach Hause kommen.

Meist gibt es eine kleine Vorspeise, ein warmes Hauptgericht, danach Käse oder Nachtisch.

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Mautstellen gibt es nur auf den Autobahnen. Mit dem Fahrrad kann man auf jeder anderen Straßen über die Grenze von Frankreich nach Spanien fahren. Solche Übergänge gibt es zwischen Cerbère/Portbou und Hendaye/Hondarriba in großer Zahl. Es bietet sich Hendaye-Hondarriba an, weil dies der flachste Übergang ist und die kürzeste Strecke von Deutschland nach Madrid.

Von Frankfurt nach Madrid sind es etwas mehr als 2000 km, wenn man die kürzeste Route wähl. Je nachdem, wieviel man pro Tag fährt, braucht ma dazu zwischen einer und fünf Wochen.

Wenn man wild zeltet, kann man mit zehn bis 15 Euro pro Tag auskommen, wenn man ins Hotel und Restaurant geht, muss man mit 100 bis 150 Euro pro Tag rechnen.

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