Ich denke kaum, dass der Hund mit deiner Katze spielt - meistens zum Leid der Katze wenn überhaupt ;)

Du kannst einen Hund schon mal 5 Stunden alleine lassen aber nur dann, nachdem du ihn artgerecht ausgelastet hast. Du musst dir im Klaren darüber sein, wenn du täglich arbeiten musst, musst du auch täglich die Zeit aufbringen ihn auszulasten. Das ist nicht nur bewegung sondern auch geistige Beschäftigung.

Jetzt kommt es natürlich darauf an, ob du dir einen Welpen oder bereits ausgewachsenen Hund holen willst. Zu Anfang kann kein Hund alleine bleiben, er muss dies erst lernen. Einen Welpen kannst du definitiv keine 5 Stunden oder länger alleine lassen. Bis er dies erlernt hat kann locker ein Jahr vergehen. Heißt also du bräuchtest zur Überbrückung jemanden, der sich drum kümmert.

Ich sag nicht, dass es grundsätzlich nicht geht denn da könnten sich die wenigsten einen Hund halten die Arbeiten gehen aber es muss durchdacht sein.

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Dies ist normal und wird, wenn du nichts unternimmst noch schlimmer. Die Hunde schauen sich das gegenseitig ab. Wenn der Hund in der Wohnung anschlägt ist es wichtig ihn und die damit verbundene Aufgabe die er sich erteilt hat (Anschlagen bei witterung) ernst zu nehmen. Den Hund in solch einer Situation maßzuregeln wäre hier grundlegend falsch.

Heißt also für dich das du jedesmal nachsehen gehst, sofern deine Hündin anschlägt. Sie fängt das Bellen an und du stehst auf, gehst zur Türe oder dem Fenster und vergewisserst dich, dass alles Ok ist. Hat sie angeschlagen sofern sich z.B. jemanden im Treppenhaus befindet wird sie gelobt und du setzt dich wieder hin. Hat sie jedoch angeschlagen wegen irgend einer kleinigkeit konditionierst du ihr ein Wort an das ihr signalisiert dass alles ok ist. Z.B das Wort "alles ok". Dies wiederholst du so lange bis sie verstanden hat dass sie sich auf dich verlassen kann. Danach brauchst du auch nicht mehr jedesmla aufzustehen sondern es reicht, sofern du das Auflöskommando sagst.

Das einzige Problem was ich in deinem Fall sehe sind die Hunde deines Bruders. Er müsste dies mit ihnen auch üben denn können sie es nicht und sind sie bei dir, wird sich deine Hündin wohl wieder zum Bellen verleiten lassen.

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Der Hund ist erst 11 Wochen alt, dies ist also völlig normal. Es kann bis zu einem halben Jahr dauern bis der Welpe komplett stubenrein ist heißt also, er immer zuverlässig meldet wenn er raus muss. Kleine patzer zwischendurch dürfen ruhig mal sein und sind normal. Schau einfach das du den Welpen immer gut im Auge hast und beobachtest. Manchmal geben die Hunde kleine Zeichen von sich das sie raus müssen die man schnell übersieht. Sobald er am Boden zu suchen beginnt, er unruhig wird pack ihn und raus mit ihm dann sollte in Zukunft auch nichts mehr passieren.

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Wenn die Wolfskralle zu lang ist, diese jedoch nicht stört ist dies auch nicht schlimm. Du brauchst miener Meinung auch keinen Tierarzt aufsuchen. Wenn es, wie du sagst noch nie zum einreißen dieser gekommen ist und deine Hündin sowieso in ihrem alter mehr liegt dürfte sie auch jetzt keine Probleme mehr machen. Was ich allerdings nicht machen würde ist selbst dran rum zu schnippeln, sofern du dir solche Gedanken darüber machst lass sie einfach beim nächsten Routinecheck beim Tierarzt mit ansehen.

Wolfskrallen treten bei einige Hunderassen vermehrt auf, bei einem Labrador sind sie in der Regel jedoch selten. Das entfernen dieser Krallen ist übrigens schon lange verboten, dies darf von einem Tierarzt nur in sonderfällen durchgeführt werden wenn diese ernsthafte Probleme macht.

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Hunden Löcher graben im Garten ab gewöhnen

Hallo,

ich weiß mir keinen Rat mehr jeden Mittwoch ärgere ich mich, wenn ich von der Arbeit komme den ganzen Tag schwarz. Wir haben zwei Hunde. Einer davon kann alleine bleiben der andere nicht.

Wir üben mit Sally das alleine sein aber sie kann erst eine halbe Stunde alleine bleiben mehr noch nicht. Ich bin aber Mittwochs 4 Stunden weg. In der Zeit sind dann beide Hunde im Garten und finden das ganz toll. Nur leider graben sie im Spiel Löcher in den Rasen. Riesige Löcher. Immer wenn wir mit den Hunden zusammen im Garten sind sagen wir NEIN und es kommt auch mal etwas geflogen wenn sie graben.

Wenn wir da sind graben sie nicht. Heute komme ich von der Arbeit und sie haben wieder zwei riesige Löcher in den Garten gegraben. Abgesehen davon das es schrecklich aussieht ist es noch mega peinlich wenn Kunden kommen. Dann hat man ständig Dreck, da ja fast nur noch Erde im Garten ist da die Herrschaften der Meinung sind alles umgraben zu müssen. Es ist egal was ich mache sie begreifen nicht, das sie gefälligst nicht zu graben haben im Garten. Egal was ich tue wenn wir nicht da sind graben sie. Dabei haben wir erste dieses Jahr den Rasen neu gemacht. Ich platze bald vor Zorn.

Ich bin nun schon am überlegen beide dann eben im Haus zu lassen und Sally muss dann eben 4 Stunden in die Box. Pech gehabt. Ich weiß aber nicht ob das ein wenig zu viel ist so lange. Dann haben wir überlegt den Rasen zu umranden damit sie gar nicht erst auf den Rasen gehen. Geht aber auch nicht, da Mike keine Zäune akzeptiert. Dann habe ich überlegt etwas auf den Rasen zu machen was brennt wenn sie den Rasen betreten. Mitleriweile ist mir ehrlich gesagt jedes Mittel recht.

Beide so in der Wohnung lassen also Sally ohne Box geht auch nicht, da beide Spielen und die halbe Einrichtung zerstören.

Was kann ich noch tun?

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Ojeee, das selbe Problem kenne ich. Es ist die Lieblingsbeschäftigung meines kleinen. Mittlereweile buddelt er so große löcher das man sich die Füße darin brechen könnte - kann dich also gut verstehen.

Ich habe es genauso gemacht wie du - auch ohne Erfolg. Habe dann die löcher (es sah aus wie auf einem Mienenfeld) mit Erde zu gemacht, an den Stellen hat er dann nicht mehr gebuddelt. Alles schimpfen und vom Loch wegschicken brachte nichts bis ich ihm dann ein Loch ließ indem er buddeln durfte. Jedesmal, wenn er anfängt zu kraben wird er von seinem Loch weggeschickt und an das Loch gebracht wo er darf (liegt schön versteckt hinter einem Baum). Dies hat super geklappt allerdings müssen wir jetzt mit einem riesen Loch im Garten leben :)

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Mit dieser Wasserflaschentherapie, die lieder von Laien viel zu oft eingesetzt wird kann man, vor allem bei einem sensiblen Hund viel mehr kaputt machen als man damit erreicht. Du willst doch sicherlich einen Hund, der dir vertraut und weiß das er etwas nicht nehmen darf weil du es ihm verbietest und nicht einen, der voller Angst zurück schreckt. Diese Therapie wirkt bei vielen Dingen recht gut hat auch einen schnellen Erfolg aber es muss überlegt und vor allem mit einem Trainer geschehen. Beobachte die Hunde die so therapiert wruden, in ihrer Gegenwart kannst du keine Flasche mehr öffnen...

Um dies abzutrainieren gehst du ganz einfach vor, du lernst deinem Hund, dass er nur auf dein Ok etwas aus deiner und fremden Händen entfernen darf. Dazu machst du deine Hand auf und legst ein Leckerchen oder ein Stück Wurst hinein. Jedesmal, wenn es der Hund von alleine nehmen will machst du diese Hand zu. Dies so lange bis der Hund sitzen bleibt - dann kommt dein Ok und er darf es sich nehmen. Ganz einfach Konditionierung die du danach bei fremden Menschen oder Leuten aus deinem Bekanntenkreis übst. Eigentlich macht man diese Übungen bereits im Welpenalter.

Dinge auf dem Boden zu finden sollen von deinem Hund angezeigt werden. Dies erreichst du am besten mit einem Klickertraining. Lege wüstchen aus und lerne deinem Hund sich z.B. immer nach dir umzudrehen um sich sein Ok abzuholen. Wirst sehen, so hat dein Hund danach auch noch vertrauen zu dir und dies bringt im Grundgehorsam auch noch nützliche punkte dazu :) viel erfolg.

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Schuppen können viele Ursachen haben. Angefangen von trockene Haut noch bedingt durch Heizungsluft und Fellwechsel, falsches Futter oder sogar falsches Bürsten können zu Schuppenbildung führen.

Oftmals hilft es dem Hund ein paar Tropfen Öl unter's Futter zu mischen du musst nur darauf achten, dass du wirklich nicht zu viel nimmst da der Hund sonst zu Durchfall neigen kann (bis zu einem Teelöfel am Tag ist in Ordnung - Dosis langsam steigern). Am besten geeignet sind hierfür Leinöl, Kürbiskern- oder Distelöl.

Was auch gut hilft ist ein selbstgemachtes Spray für das Fell. Du kochst dazu 4 Esslöffel Tymian in einem Liter Wasser ab, füllst dies in ein spray (natürlich warten bis es kalt ist) und spühst es 3 mal die Woche deinem Hund über das Fell.

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Normal ist der Hodenabstieg bis zur 8ten Woche abgeschlossen wie du bereits gesagt hast. Bis zu drei Monate danach steigen die Hoden von selbst ab ohne das man eingreifen muss (verzögerter Hodenabstieg). Danach geschieht meist nichts mehr. Da die in der Bauchhöhle verbliebenen Hoden im Alter schnell Tumorös werden können ist es wichtig diese regelmäßig per Ultraschall zu kontrollieren. Je nachdem wo der Hoden nun liegt (in der Leistengegend oder im Bauchraum) kann man versuchen mit einer speziellen Hormontherapie die Hoden noch zum Absteigen zu bringen was jedoch nur selten funktioniert.

Ich würde an deiner Stelle erstmal warten bis ihr den Welpen zu euch nach Hause holt und danach gegebenenfalls dem Tierarzt um Rat fragen.

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Da hast du recht, vom äußerlichen unterscheiden sich die beiden wirklich kaum. Der Entlebucher Sennenhund ist allerdings kein Hund der für Anfänger geeignet ist, da er meistens sehr stur sein kann.

Du solltest wissen, dass alle Sennenhunde eher Hofhunde sind und in einer Wohnung gewiss nicht glücklich werden. Man kann sie gut als Familienhunde halten, sie sind Kinderlieb und Menschenfreundlich sofern man einen Garten besitzt und sie artgerecht geistig wie auch körperlich auslastet. Beide Rassen brauchen viel Auslauf aber der Umgang ist mit einem Entlebucher einfacher da diese nur halb so stur sind wie die Appenzeller und sehr schnell und gerne dazu lernen.

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Welpe - Wir verzweifeln!

Also, diese Frage stelle ich an diejenigen unter euch, die Erfahrungen mit Welpen/Hunden gemacht haben! Und zwar ist es so, dass wir langsam nicht mehr weiter wissen. Er ist jetzt knapp 5 1/2 Monate und er macht und nervlich komplett fertig.

Wir haben Regeln bei uns. Zum Beispiel darf er nicht in die Küche, wenn wir essen. Das hat er eine ganze Weile auch genau so gemacht, er wurde gelobt und hat dann sein Fressen bekommen. Mittlerweile kommt er einfach rein spaziert und bettelt bis zum geht nicht mehr. Wenn wir ihn dann raus schicken, fängt er an zu bellen und hört einfach nicht mehr auf! Unsere Kosten für Kopfschmerztabletten sind drastisch gestiegen! Auch wenn wir ganz ruhig neben ihm sitzen und ihn streicheln, dann fängt er irgendwann an nach uns zu schnappen (obwohl es mittlerweile schon viel weniger geworden ist, nur in manchen Situationen), springt auf und versucht an unser Gesicht ran zu kommen. Dann zerbeißt er seine Schlafdecken und die Teppiche, die wir ihm zum schlafen zur verfügung geben (hab gelesen, dass sie das eig. nicht tun) ... Neben uns wohnt eine Hündin und wir wissen einfach nicht, wie wir ihm klar machen sollen, dass er nicht über den Zaun springen darf. Er versucht es immer, selbst wenn nur Leute vorbei gehen und ihn gar nicht beachten. Es sind all solche Sachen, die uns langsam in den Wahnsinn treiben, weil er alles eine Weile lang verstanden hat. Mittlerweile haben wir das Gefühl, er hätte noch nie irgendwas gelernt :( Am schönsten wäre es, wenn er wenigstens mit dem Bellen aufhören würde. Den Rest würden wir bestimmt hin bekommen!

Wir sind offen für Tipps aller Art!

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Die Küchenproblematik hört sich ganz danach an als ob der Hund einmal bei irgendjemanden von eurer Familie etwas vom Tisch bekommen hat was er ja sonst nie bekam oder, und das ist auch euer größtes Problem, ist die Pupertät eures Hündchens. In dieser wollen sie natürlich ihre Grenzen austesten und versuchen Dinge, die sie davor noch tollerierten. Ganz wichtig bei der Tischthematik ist, ihn auf gar keinen Fall zu beachten. Auch bloßer Blickkontakt muss eingestellt werden. Auch wenn der Hund in die Küche kommt würde ich ihn nicht schimpfen oder gar rausschicken. Er kann sich ruhig neben euch sitzen und betteln und ihr seit jetzt am Zug dies auszusitzen. Ihr werdet sehen es kann zwar einige Zeit dauern aber der Hund wird irgendwann merken, dass er keinen Erfolg beim Betteln hat und von alleine wieder aus der Küche gehen. Sobald ihr jedoch schimpft oder ihn wieder aus dieser schickt ist dies in diesem Moment für ihn auch Aufmerksamkeit von euch und das ist für den Hund immer noch besser als ignoriert zu werden.

Wenn ihr den Hund streichelt und er anfängt zu schnappen - was bei Welpen übrigens keine seltenheit ist stehe ihr kommentarlos auf und geht in einen anderen Raum. Kurz darauf wieder kommen den Welpen kurz ignorieren.

Die Zerstörungswut ist natürlich auch von Welpen zu Welpe unterschiedlich. Die einen zerlegen alles was nicht bei drei auf dem Baum ist, die anderen sind wahre Lämmchen. Was mich bei diesem Problem allerdings interessieren würde ist, wieviel bzw. was ihr in der Freizeit mit dem Hund macht. Ist dieser unterbeschäftigt tritt sowas natürlich auch vermehrt auf.

Alles was du beschreibst ist in diesem Alter nichts unnormales und jeder Welpenbesitzer wird mir zustimmen, dass er sowas auch gehabt hat. Man denkt als Besitzer, der Hund wüsste gar nichts mehr. Bei Apportierspielen ist es oftmals der Fall dass Welpen dies super gerne und gut machen, sie in der Pupertät es scheinbar vergessen haben und keinerlie intresse zeigen. Keine bange, dies legt sich wieder und dein Hund wird irgendwann wieder normal werden. Die Zeit müsst ihr jetzt einfach konsequent aussitzen denn was der Hund als Welpe erfolgreich erlernen durfte behält er nach der Pupertät auch.

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Die ersten Anzeichen einer Trächtichkeit erkennt man sehr schnell. Es stellt sich ein höheres Schlafbedürfnis der Hündin ein (meistens bereits nach der ersten Woche), sie wird also mehr am Tag schlafen als sonst. Auch werden viele Hündinnen anhänglicher und verschmuster als früher. Ab der dritten Woche der trächtigkeit verändern sich die Zitzen, die Farbe wird minimal dunkler und sie werden insgesamt härter. Nach der dritten Woche der Trächtigkeit tritt glasig bis klarer Ausfluss aus und zwar fällt dieser Zeitpunkt mit der Nidation der Eizellen in der Gebärmutter zusammen. Also wenn die Eizellen beginnen, sich in der Gebärmutter einzunisten. Auch fressen oft Hündinnen ab der dritten Woche nicht mehr so gern und haben oft Brechreiz.

So, denke das reicht erstmal für den Anfang :) Um sicher zu gehen lass dies beim Tierarzt untersuchen.

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das er jetzt vermehrt haart liegt schlicht und einfach an diesem krassen Wetterumschwung. Ich weiß zwar nicht woher du kommst, bei uns ist es so das es jeweils paar Tage sehr heißt war und danach wieder bitter kalt. Kurzhaarige Hunde haaren ganzjährig nicht nur zum Fellwechsel vermehrt.

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Erstmal dickes Respekt an dich. Finde es super das du ihm ein neues Zuhause gegeben hast und er es bei dir jetzt gut hat trotz seiner Behinderung. Auch für dich ist es wahrscheinlich nicht immer leicht und gerade solche Menschen wir du verdienen viel achtung das sie sich auf so etwas einlassen.

Zu deinem Problem. Das selbe hatten wir einmal mit unsrer Katze die keinen Urin mehr lassen konnte. Haben uns damals beim Tierarzt zeigen lassen wie wir die Handgriffe vornehmen können um ihr dabei zu helfen. Hat dann auch wunderbar geklappt. Also ich würde an deiner Stelle zu deinem Tierarzt gehen und mit ihm sprechen, dieser kann dir sicherlich genau erklären wie du dies beim Hund am besten machst.

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Mit 10 Kilo wiegt sie für ihre größe eindeutig zu viel. Auch wird dadurch ihre Lebenserwartung reduziert. Ich finde es sehr gut von dir, dass du dich mit dem Thema beschäftigst und deinem Hund helfen willst.

Zu aller erst einmal bringt es nichts ihr jetzt von heute auf morgen das Futter komplett zu reduzieren. Du hast leider nicht dazu geschrieben wie viel Bewegung deine kleine bekommt. Ich würde die Bewegung verdoppeln mit ausdauersport wie längere wanderungen oder Ballsport (bitte keinen Hund deiner größe am Rad mitlaufen lassen). Füttere sie öfters am Tag mit kleineren Portionen anstatt 1 - 2 mal. Karotten ungekocht kann ein Hund nicht aufspalten heißt also es wird dir wenig nutzen außer einen Magenfüller. Koche dir Karotten also ab bevor du sie verfütterst. Auch kannst du Zuchini, Paprika und anderes Gemüse mitkochen und z.B. mit Reis verfüttern (Achtung: Reis sehr lange kochen bis er ganz weich ist). Der Reis hat den Vorteil das er entwässernd wirkt und sie so leichter abnimmt.

Achte auf eine ausgewogene Ernährung, koche ihr viel selbst bevor du zum Diätfutter greifst. Kein Rotes Fleisch da dieses zu viel Fett enthält, am besten du gibst ihr Huhn und Pute.

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