Ich habe schon einige Orchideen vom Sterbetisch, sprich verbilligt, im Supermarkt geholt. Die sind meist vertrocknet oder halb verfault. Bis jetzt ist mir noch jede einzelne trotz intensiver Pflege eingegangen. Deswegen kaufe ich die nicht mehr.

Kindel habe ich bisher nur in Büchern und Fotos im Internet gesehen. Ich würde den Sterbeprozess deiner Pflanze verkürzen.

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Ich würde sie nach ihrem Arbeitsplatz fragen bzw. Wo ihr Schreibtisch steht. (am Fenster, im Schlafzimmer, eigenes Arbeitszimmer?)

Mich würde auch interessieren, ob sie Rohtexte an Testleser*innen weitergibt oder ab welchem Zeitpunkt sie jedenfalls den Text für Kritik aus der Hand gibt.

Außerdem würde ich wissen wollen, ob sie überarbeitete Fassungen aufhebt (wenn sie denn ausgedruckt sind) oder entsorgt.

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Es gibt keine konkurrierenden Werke. Das gibt es einfach nicht.

Jemand der gerne Bücher mit Mördern und Jägern liest, wird alle möglichen Bücher mit Mördern und Jägern lesen. Sukzessive. Da gibt es keine Konkurrenz!

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Super, dass du neue Sachen ausprobierst.

Super, dass du nichts wegwerfen willst.

Bin mir sicher, dass es nicht irgendwie komisch reagiert, kannst du ruhig vermischen mit der Kuhmilch, damit verbrauchst du aber nicht den ganzen Mandeldrink und dann bleibt die Frage, was du mit dem Rest machst.

Mein Vorschlag:

Du könntest einfach viel Zucker dazu geben, dann schmeckt es vielleicht besser und du verbrauchst den gesamten Drink.

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So ein Heft habe ich immer in meiner Tasche, damit ich unterwegs Notizen machen kann.

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Du hast die Geschichte schon ganz gut zusammen gefasst. Wenn du nun versuchst die Geschichte in nur einem einzigen Satz zu erzählen, dann hast du die Essenz, die Aussage, der Geschichte. Dann ist es praktisch keine Arbeit mehr, die Moral der Geschichte (die Lehre) zu formulieren. Sie ergibt sich quasi aus diesem einen Satz.

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Finde es spannend, wenn man gleich zum Punkt kommt. Wenn deine Figur nur ein bisschen impulsiv angelegt ist, dann kann sie sofort damit lospreschen und damit es einen schönen Konflikt gibt, können die Eltern gleich mal abblocken. Das macht die Sache interessant, vor allem wenn man sich am nächsten Tag zusammenraufen muss...

gutes Gelingen

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Ich verwende das Bullet Journal als Kalender und Tracker für alles Mögliche. Ich finde es sehr toll, dass das Buch leer ist und man selbst entscheiden kann, was rein kommt und sehe das BuJo als Verschriftlichung der Beziehung zu mir selbst, ich schreibe auf, was mir wichtig ist.

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Wir können dir nicht sagen, welche Geschichte deine Lehrerin aussuchen wird. Es gibt sehr viele Kurzgeschichten auf der Welt.

Immerhin weißt du, dass sie sehr kurz ist und 2 Hauptpersonen haben wird. Das ist viel Information.

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Runzelige Blätter sind schon ein Anzeichen für Wassermangel und es ist ja so, dass das ein einmaliges Erlebnis gewesen sein kann. Sprich: einmal hatte sie zu wenig Wasser. Das dauert, bis sie sich davon wieder erholt.

Was anderes. Im Hintergrund sehe ich eine offene Tür. Kann das sein, dass sie im Luftzug steht - also regelmäßig? Vielleicht liegt es ja daran?

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Werbetexter, Blogger, Autoren (Kinderbuch- Sachbuch -Roman...) Journalisten, Historiker, Schriftführer (in Vereinen), Geisteswissenschaftler ganz allgemein, und in unzähligen anderen Berufen kommt es auf schriftstellerische Fähigkeiten an.

Die meisten Autoren (sprich Schriftsteller) schreiben vorerst in ihrer Freizeit neben einem anderen Beruf, der Geld bringt.

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Die stehen doch gar nicht auf Bad Boys.

Ich denke es ist eher so, dass die Bad Boys, die sind, die auffallen, aus der Reihe tanzen. Durch ihr poserhaftes Bad Boy Getue werden sie überhaupt erst sichtbar. Die anderen sind ja so angepasst, dass man sie nicht bemerkt. Und wenn die Frauen dann merken, was für verrückte Döddel das wirklich sind, nehmen sie sowieso Reißaus, wenn sie noch können.

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Wenn du ein Sachbuch schreiben willst, dann am besten über ein Thema, das du kennst, wie deine Westentasche.

Zum Beispiel: Du könntest ein Buch über Angst, und wie man sie überwindet schreiben. Ich denke, so etwas interessiert viele Menschen. Es kann dir selbst auch als kompaktes Nachschlagewerk deiner Erfahrungen dienen.

Ein Buch zu schreiben erfordert sehr viel Ausdauer und die Fähigkeit sich zu motivieren, auch wenn nicht gleich ein fertiges Ergebnis sichtbar ist. An so einem Projekt kann man sehr wachsen.

Wünsche dir jedenfalls alles Gute.

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Ein offenes Ende passt sehr gut bei einer Kurzgeschichte. Das bedeutet konkret, dass keine endgültige Lösung für das Problem, das deine Kurzgeschichte anspricht, angeboten wird.

Wenn zum Beispiel der Konflikt in der Geschichte eine Entscheidung ist, dann wäre das offene Ende, dass die Entscheidung noch nicht gefallen ist.

Oder wenn der Konflikt darin besteht, dass ein Mensch irgendwo hingehen soll, wo er nicht hin will, dann wäre ein offenes Ende... Dass wir nicht erfahren, ob er da hingeht.

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https://www.vomschreibenleben.de

https://www.schriftsteller-werden.de/ueber-mich/

Das sind jetzt die 2 erstbesten Seiten, die mir eingefallen sind, gibt sicher noch unzählige mehr. Dort bekommst du einen Haufen Information, wie du:

  • an super Ideen ran kommst
  • besser wirst und deine Techniken verfeinerst
  • Schreibmotivation aufrecht erhältst
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Du kannst die Orchidee vorsichtig aus dem Töpfchen holen und die vertrockneten schrumpeligen und matschig schwarzen Wurzeln abschneiden, vorsichtig in destiliertem Wasser spülen, um das alte Substrat zu entfernen.

Bei so vertrockneten Pflanzen habe ich die FWC (auf Youtube gut zu finden) Full-Water-Culture angewendet und es hat immer sehr gut funktioniert, sie zu retten.

Anfangs muss sie täglich mind. 2 mal mit destilliertem Wasser (besser 2 Teile dest. und ein Teil Leitungswasser) besprüht werden. Aber nur die Wurzeln, nicht das Herz der Pflanze, bis neue Wurzeln wachsen, das kann nach einem Wurzelschnitt ca. zwei Wochen dauern.

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Es liegt auch an der Vertriebsform. Nicht nur die Schriftsteller mussten sich wieder "aufbauen", so wie gutifragerno gesagt hat, sondern auch die Verlage. Kleine Zeitschriften und Hefte waren schnell gedruckt, da passten Kurzgeschichten wunderbar rein.

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Hier sind ja schon einige Dinge angesprochen worden: Konzentration, Ideen, Ablenkung. Das ist sicher gut, das alles zu verfolgen.

Mir hilft oft ein Perspektivwechsel, wenn ich nicht weiter komme. Diese Texte (im Umfang einer Kurzgeschichte) schreibe ich vorerst außerhalb des Projekts, um mir die Sicht einer (Neben) Figur besser zu verdeutlichen. Dabei kommen oft ganz wertvolle Aspekte zu Tage. Hintergründe oder manchmal auch eine schöne Formulierung. Das lasse ich dann in einem weiteren Schritt in den Haupttext einfließen.

Diese Art zu Arbeiten verschafft mir eine angenehme Abwechslung und mein täglicher Output ist somit größer. Ich verwende aber natürlich nicht alles.

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