Halli Hallo, ich hatte hier gestern gefragt, ob ich durch meinen kräftigen Stoß mit dem Kopf gegen Rollläden eventuell eine Gehirnerschütterung haben könnte, zu meinem Hausarzt gegangen. Ich hatte nunmal leichte Spannungskopfschmerzen, aber auch nicht durchgehend und diese wurden auch nicht besser oder schlimmer, die sind gekommen und gegangen.

Jedenfalls war ich nun bei meinem Arzt und er hat sich mein Pupillen angeschaut und meinte, eine Beteiligung mit dem Gehirn ist unwahrscheinlich, da sich meine Pupillen normal verhalten hatten.

Ist das echt so? Also kann ich wirklich davon ausgehen, dass alles guti ist?

Mein Arzt hat mir dann nur ans Herz gelegt, Sport bis Ende der Woche nicht mehr zu machen, aber spazieren gehen kann ich. Bettruhe benötige ich nicht. Aber verstehen tu ich das nicht so, wenn ich ja keine Erschütterung habe? Also warum Sportruhe ohne das etwas ist...?

Guten Morgen,

ich habe ich mir gestern gegen 15 Uhr an ein Rollläden meinen Kopf stark gestoßen. Mein Freund hatte es gehört, aber eine äußerliche Verletzung konnten wir nicht feststellen. Kurz danach hatte ich lediglich leichte Schmerzen an der Stelle, nichts was mich jetzt stark beeinträchtigt. Andere Symptome wie bewusstseinstörungs, Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen hatte ich nicht. Dennoch mache ich mir bzgl. Einer Gehirnerschütterung etwas Angst. Ich wüsste nämlich nicht, wie ich mich dann verhalten sollte, denn mit googeln bin ich vorsichtig.

Mein Freund hatte sich auch meine Pupillen angeschaut, nichts auffälliges gewesen.

Nun, eine Nacht bzw. etwa 15 Stunden später, habe ich minimal Kopfweh (keine wirklichen Schmerzen, sondern eher wie als hätte ich zu wenig geschlafen, was ich mit 5,5h wegen Arbeit auch getan habe), mir ist nicht übel, schwindelig oder ich muss mich übergeben. Die Stelle schmerzt nicht mal mehr wirklich.

Kann ich nun davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist? Und ich demnach quasi meinen Alltag ganz normal fortsetzen kann mit Sport etc.?

Oder sollte ich dennoch zum Arzt gehen?

Vielen Dank im Voraus!

Hey, mir ist bewusst, sowas können nur Ärzte diagnostizieren, aber eventuell habe ihr ja eine Idee.

Jedenfalls habe ich mir gegen 15 Uhr heute an ein Rollläden meinen Kopf stark gestoßen. Mein Freund hatte es gehört, aber eine äußerliche Verletzung konnten wir nicht feststellen. Seitdem aber habe ich leichte Schmerzen an der Stelle, nichts was mich jetzt stark beeinträchtigt. Andere Symptome wie bewusstseinstörungs, Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen habe ich nicht. Dennoch mache ich mir bzgl. Einer Gehirnerschütterung etwas Angst. Ich wüsste nämlich nicht, wie ich mich dann verhalten sollte, denn mit googeln bin ich vorsichtig.

Mein Freund hatte sich auch meine Pupillen angeschaut, nichts auffälliges gewesen.

Was meint ihr, könnte es Theorien eine Erschütterungen sein und wenn ja wie verhalte ich mich? Bzw. Was sollte ich in den nächsten Stunfen beachten, insofern was an Beschwerden dazu kommt?

Vielen Dank im Voraus!

Hey,

ich habe seit drei Monaten vermehrt und deutlich spürbare Extrasystolen (fühlen sich wie Herzstolperer an). Ich bin zum Kardiologen gegangen, primär aber wegen Atembeschwerden, also die Stolperer waren noch nicht so präsent, dass ich das da schon angesprochen hatte. Dort wurde erstmal ein Ruhe EKG geschrieben, Blutdruck wurde gemessen, mein Herz wurde abgehört und ein Ultraschall wurde gemacht, das war vor etwa zwei Monaten. Dort wurde nichts gefunden, was Atembeschwerden hervorrufen hätte können.

Aber da das Stolpern doch immer mehr deutlicher wurde, habe ich mich dort noch mal gemeldet und es wurde ein LZ EKG geschrieben und vorher nochmal ein Ruhe EKG. Beim Ruhe EKG kam wieder nichts heraus, beim LZ EKG wurden 40 VES und 252 SVES aufgenommen. Dabei waren fünf Salven zu sehen.

Er meinte, dass es so wenige Extrasystolen sind, dass sie nicht behandelt werden müssen. Vor allem, weil die immer nur situativ passieren, also wenn dann geschlossen zeitlich nah beieinander und monophorm (gleich vom Schlag her) sind.

Nun habe ich aber gegoogelt, was Salven sind und immer wird geschrieben, dass die total gefährlich sind.. Nun bin ich verunsichert, er hatte diese aufgeschrieben, also demnach gesehen, aber eher nebenbei erwähnt.

Muss ich mir da Sorgen machen? Das Stolpern stört eben nur, weil es da ist, macht aber keine körperlichen Beschwerden. Er meinte eben, dass die beste Empfehlung ist, zu lernen, damit umzugehen. Aber Angst habe ich dennoch, obwohl der Arzt da sehr einfühlsam war.

Er meinte auch, dass man ein Belastungs EKG machen kann, das wäre dann aber nur, um auch meinem Kopg klar zu machen, dass das alles harmlos ist. Da würde ebenso nichts herauskommen.

Würdet ihr aber so ein Belasungs EKG machen, nicht um den Kopf frei zu bekommen, sondern weil ihr denken würdet, da wäre doch was?

Hallöchen,

ich habe letztens ein großes Blutbild machen lassen (anbei). Glücklicherweise scheint alles soweit, normal zu sein.

Ich habe mir allerdings in den letzten Wochen viel Gedanken um Thrombose und die Antibabypille gemacht. Ich nehme Aumate 20, eine Pille der 2. Generation. Generell bin ich durch die Familie nicht vorbelastet, ernähre mich gesund, bin nicht übergewichtig und rauche nicht. Aber über meine Gerinnung weiß ich erstmal nicht viel. Deswegen wollte ich fragen:

Kann man anhand der Werte eine genetische Gerinnungsstörung bei mir ausschließen? Ich habe gelesen, dass das Faktor-V-Leiden generell, aber gerade bei Einnahme der Pille, sehr gefährlich werden kann. Daher überlege ich, mich darauf testen zu lassen.

Ist es denn in dem Fall noch nötig oder ist mit den INR und aTPP Werten eine Gerinnungsstörung ausgeschlossen, wenn diese im Normalbereich liegen?

Natürlich sind hier wenige Ärzte anwesend, aber eventuell hat da ja jemand Erfahrung. :) Es geht mir auch nur darum, ob so eine Gerinnungsuntersuchung dahingehend noch sinnvoll wäre.

Vielen Dank schon Mal im Voraus!