1. Die Katze retten und Handy fallen lassen

Diesen Sturz überlebt eine Katze nicht. Es ist absoluter Quatsch, dass Katzen immer auf den Pfoten landen, 7 Leben haben, oder immer alleine von Bäumen runterkommen. Ein Sturz aus dem 8. Stock, zertrümmert die Knochen der Katze.

Das Handy ist ein Gegenstand, den man ersetzen kann. Ein Leben kann man nicht ersetzen. Wobei mir auch schleierhaft ist, wie man sie einfach fallen lassen würde, nur weil man nicht unbedingt ein Katzenfreund ist.

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Das ist nicht unnormal. Es ist nur Wasser. Dass es als unnormal abgestempelt wird, liegt daran, dass es nicht dem Norm entspricht. Viele bekommen schon als Kind anerzogen, dass man den Tag drinnen verbringt, wenn es regnet. Als wäre es etwas schlechtes. Dabei ist das genauso ein Tag, wie bei Sonnenschein. Absoluter Blödsinn alles.

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Wäre es zu einem Zusammenstoß gekommen, hätte auch die Frau auf dem Fahrrad mit Konsequenzen rechnen dürfen. Mehr sogar, wie Du.

1. Beim Fahrrad fahren, darf das Handy ebenfalls nicht benutzt werden.

2. Wer vor einem Zebrastreifen nicht vom Rad steigt, hat überhaupt keine Vorfahrt. Als Autofahrer muss man in dem Fall theoretisch nicht anhalten.

3. Bei einem Kreisverkehr ohne Zebrastreifen, haben Fußgänger und Radfahrer ebenfalls keinen Vorrang. Die müssen normalerweise warten, bis kein Auto mehr kommt.

4. Beim Fahren auf der falschen Seite, kann man als Fahrradfahrer unter Umständen ebenfalls von der Polizei ermahnt werden.

In Deinem Fall hat sich vor allem die Radfahrerin mehr als falsch verhalten. Du hast abgebremst und bist nicht blindlinks in den Kreisverkehr gefahren. Kurz gesagt, hatte sie, sofern sie nicht abgestiegen ist, absolut kein Recht auf Vorfahrt.

Wer als Fußgänger oder Radfahrer über eine rote Ampel geht, kann sogar den Führerschein verlieren. Nur mal nebenbei bemerkt. Da einige ja der Ansicht sind, dass sie irgendwie immer Sonderrechte hätten, wenn sie keine Autofahrer sind.

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Ich finde es cool, aber ich habe Respekt vor den Supersportlern, genauso wie vor diesen Motorrädern. Die bauen eine enorme Geschwindigkeit auf, bei der man sich wirklich konzentrieren muss. Ein Huckel oder ein falscher Schlenker, und man verliert die Kontrolle. Und schwer sind die noch dazu, für meine Verhältnisse zumindest. Ich denke nicht, dass ich so eine Maschine alleine fahren würde. Ich bin schon froh, wenn ich Barfuß nicht umknicke.

Mein damaliger Fahrlehrer hat regelmäßig an professionellen Motorradrennen teilgenommen. Das muss man können, sonst sollte man es lassen. Angst und Unsicherheit, ist da definitv fehl am Platz.

In meiner Familie fahren ein paar Leute Motorrad. Ich wollte demnächst mal bei jemanden mitfahren, weil ich gerne wissen möchte, wie es sich anfühlt auf einem Motorrad zu fahren. Aber selbst würde ich dafür keinen Schein machen.

Aber letztendlich, wer fahren kann, kann fahren. Egal ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Es hat ja nichts mit dem Fahrzeug zu tun, wie es im Straßenverkehr abläuft. Das liegt an jedem Fahrer selbst. Wer sich nicht benehmen kann, hat auf so einer Maschine überhaupt nichts zu suchen. Egal wo. Nur weil man sich etwas wünscht oder für sich vorstellen kann, heißt das nicht, dass man automatisch dafür geeignet ist.

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