Verwende wenige Tropfen Teebaumöl in dem Wasser, in dem der Rasierer gewaschen wird, rasiere dich grundsätzlich nass und weiche auch die Haut bereits ein paar Minuten vorher mit diesem warmen Wasser gut ein, ehe du dich einschäumst. Vielleicht hilft ein Beruhigungsbalsam nach der Rasur zusätzlich weiter.

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Je mehr man die Füße als reine Gehwerkzeuge ohne Schuhe verwendet, umso eher richtet sich das wohl wieder. Wer einen großen Teil seiner Zeit barfuß läuft, dürfte nach ein bis zwei Monaten zumindest einen gewissen Unterschied erkennen. Frage im Zweifel einen Physiotherapeuten oder Podologen.

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Nein, es ist nicht homophob

Das dürfte eine relativ gesunde Einstellung sein. Homosexualität ästhetisch nicht ansprechend zu finden und politisch lautmachende Demos allein schon wegen der offensiven Zurschaustellung solcher Sexualität und wegen des ständigen Vorwurfsmodus gegen die zeitlos heterosexuelle Mehrheit sowohl nervig zu finden als auch das klar zu äußern. Solche Kampf-Begriffe wie „Homophobie“ werden gern dazu erfunden und verwendet, den Zeigefinger noch was höher zu heben und was auch immer für „Diskriminierung“ zu beanstanden. Da werden sogar medizinische Fachwörter sachfalsch eingebaut, um es seriös wirken zu lassen. Eine Phobie ist eine unbegründete Angst. Heterosexualität hingegen ist die Notwendigkeit zur Fortpflanzung der Menschheit. Ganz locker also. Berührungsängste sollte man nicht haben, solang ein Mensch einem nicht gefährlich wird. Auch da ganz locker bleiben.

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