Solange du nur freizeitmäßig reitest und nicht zu schwer bist ist das in Ordnung. Es kommt hauptsächlich auf dein Gewicht und die Statue des Pferdes an.

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Mit welchem Buchstaben fängt denn der Vater an. Oder wisst ihr das nicht, denn eig. nimmt man ja immer den Anfangsbuchstaben vom Vater. Naja ich würde z.B. Apollo, Biscuite schön finden. Geb doch einfach bei Google Pferdenamen Hengst ein, da kommen ganz viele, die zum Teil auch Alphabetisch sortiert sind.

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Lass es erst gar nicht zum grasen kommen, sobald du merkst, er will den Kopf runter nehmen oder zur Seite zum Gras rennen, treibst du einfach energisch weiter und behählst seinen Kopf aufrecht oben. Wenn er dann das buckeln etc. anfängt einfach weiter reiten, wenn du absteigst, lernt er nur, dass er das immer wieder macht, da er dann ja nicht mehr arbeiten muss. Wenn du Angst hast, oder dich nicht halten kannst, wenn er mal buckelt etc. dann solltest du erstmal ihn zum Reitplatz führen und dort aufsteigen und dir ggf. einen Trainer holen.

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Wozu? Ich finde es vollkommenden Schwachsinn bei der Dressurarbeit eine Schutzweste anzuziehen. Außer es ist ein sehr junges Pferd, was gerne auch mal etwas heftiger testet, dann würde ich aber eher zu einem Rückenprotektor raten, denn in den meißten Schutzwesten ist man in der Bewegung stark eingeschrenkt. Ich empfehle Westen gernerell nur für Anfänger im Gelände und beim Springen, sowie für junge oder "wilde" Pferde.

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Kondition kann man gut im Gelände aufbauen, in dem man lange Schritt reitet, wenn es das Gelände dazu noch etwas hügelig ist, ist es umso besser, Bergauf- und Bergab fürdert die Muskulatur. Ansonsten würde ich erst einmal viel longieren (eventuell auch mit Doppellonge, wenn du das schon mal gemacht hast). Allerdings bringt das alles nicht sehr viel, da du sie ja nur zwei mal die Woche hast.

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Bodenarbeit ist eine gute Abwechslung, also z.B. longieren, spazieren gehen, Schrecktraining (Pferd über Planen führen, vorm Pferd einen Regenschirm aufmachen usw.), Vertrauensübungen/ Respeckttraining oder (neue) Lektionen vom Boden aus lernen (z.B. Seitwärts gehen, Rückwärts gehen, Vorhandwendung) . Lass dir einfach etwas einfallen, da gibt es viele Möglichkeiten.

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Wenn du schon selber sagst, du kannst ein Pferd nicht durchs Genick reiten oder stellen und biegen bist du kein guter Reiter. Wo reitest du denn? In einer Reitschule? Dort wird oft etwas übertrieben und schön geredet, damit ihnen nicht die Kunden weg laufen. Aber genau kann dir deine Frage nur ein Reitlehrer beantworten und auch diese haben unterschiedliche Meinungen.

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Da steht kein Pferdeverbot. Was sich die Leute immer über sowas aufregen, echt erstaunlich. Aber es stimmt schon, was die anderen so geschrieben haben, eig. darfst du da mit deinem Pferd nicht drüber laufen, aber wen juckts.

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Ja. Aber ihr solltet vorher gucken, ob dort z.B. viel Geröll, Schrott etc. drinne ist oder es sehr matschig oder steil ist. Von der Temperatur her ist das völlig in Ordnung, solange eure Pferde nicht geschoren sind und ihr nur bis zum Bauch rein geht.

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Wird er denn regelmäßig gearbeitet und reitest du lange genug warm?

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Wenn deine RB nur 4 Stunden am Tag auf der Wiese steht, sollte sie jeden Tag bewegt werden. 8 Stunden sind da schon etwas länger, allerdings musst du dir mal überlegen, dass deine RB dann ganze 16/ 20 Stunden in der Box steht. Selbst wenn du sie jeden Tag bewegst, ist das keine Artgerechte Haltung und schadet dem ihr. Wenn deine RB den ganzen Tag über draußen wäre, wäre 3- 4 mal die Woche völlig in Ordnung.

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Ist doch eigentlich coolmit der Mutter auszureiten, die Möglichkeit haben nicht viele

Wenn deine Freundinnen auch Lust hätten mal auszureiten und du ein liebes Pferd hast, kannst du denen doch auch mal Reitstunden geben und dann könnt ihr, wenn sie soweit ist auch mal ausreiten.

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Höchstens 500 € und mit Schutzvertrag.

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Wenn sie Gesund ist, kannst du all das machen, was du auch mit einem jungen Pferd bzw. einem Pferd mittleren Alters machen kannst. Nur nicht mehr unbedingt Leistungssport, aber ich denke, es ist sowieso ein Freizeitpferd.

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Du solltest das Pferd erst einmal richtig erziehen, wenn du das nicht kannst, solltest du dir einen Tainer suchen. Wobei ich mich allerdings frage, warum du überhaupt eine RB hast, wenn du nicht in der Lage bist das Pferd zu erziehen. Aber das ist leider bei vielen Leuten der Fall.

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Das kommt auf dich und das Pferd an. Meistens merkt man ja aber selber, ob das Pferd gerne ohne Sattel gearbeitet wird oder nicht. Ich persönlich reite auch ab und zu mal ohne Sattel und bin früher fast nur ohne Sattel geritten, die Pferde haben keinen Schaden davon bekommen. Zudem verbessert sich auch der Sitz, wenn man ohne Sattel reiten. Ich weiß, dass viele meinen, ohne Sattel reiten ist schädlich, da das Gewicht nicht verteilt wird und man mit den Poknochen auf den Pferderücken drückt, ich bin da anderer Meinung aber jeder sollte das selber entscheiden.

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